Über Breck Eisner
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Breck Eisner
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Michael "Breck" Eisner wurde 1970 in Kalifornien als Sohn des ehemaligen Walt Disney Company Vorstandsmitglieds Michael Eisner und einer Programmiererin geboren. Er absolvierte die Harvard High School und studierte an der Georgetown University und der University of Southern California L.A., wo er 1995 mit dem Kurzfilm "Recon" (mit Peter Gabriel und Elizabeth Pena) abschloss. Wegen seiner Computererfahrungen wurde Eisner in der Werbebranche engagiert, wo er zahlreiche Werbefilme für Budweiser, Sony, Sega und Coca-Cola drehte. 2000 inszenierte er für den SciFi Channel den TV-Film "The Invisible Man" und 2002 eine Episode von DreamWorks' "Taken" (mit Dakota Fanning). Letztere blieb wie der Thriller "Thoughtcrimes" (2003), der um eine telepathisch begabte Studentin (Navi Rawat) kreist, Pilot einer Serie, die nie gedreht wurde. 2008 inszenierte Eisner für NBC AXN SciFi Channel die erste von neun Episoden der Horror-Anthologie "Fear Itself".
In "Sahara" (2005) ist Matthew McConaughey als moderner Indiana Jones Dirk Pitts Schatzsucher in der Wüste von Mali und stösst mit einer Ärztin (Penelope Cruz) auf ein Kanonenboot aus dem amerikanischen Bürgerkrieg. In "The Crazies" (2009) flüchtet ein Sheriff (Timothy Olyphant) mit der schwangeren Frau (Radha Mitchell) und Freunden vor durch vergiftetes Trinkwasser zu Zombies mutierten Bewohnern eines vom Militär abgeriegelten Ortes.
Eisner produzierte 2005 Peter Hyams' SF-Film "The Sound of Thunder" (mit Sir Ben Kingsley), der von Zeitreise-Touristen handelt, die leichtfertig das Raum-Zeit-Kontinuum durcheinander bringen.
Breck Eisner ist seit 2006 mit Georgia Irwin verheiratet. (geh)
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