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Frank Coraci
Coraci, der auch als Schauspieler arbeitet, war Regisseur der zwei ersten grossen Filmhits von Sandler, mit denen er 1998 seinen Ruf als grösster Hollywood-Komödienstar seit Jim Carrey zementierte: "Wedding Singer" und "Waterboy - Der Typ mit dem Wasserschaden" kamen im Abstand weniger Monate in die Kinos und wiesen Coraci als entspannten Regisseur ohne allzu grossen Stilwillen, aber einem guten Timing für Gags aus. 2006 kreuzten sich die Wege der alten Kameraden erneut: "Klick", eine lupenreine High-Concept-Komödie, mit der Sandler den Tod seines Vaters...
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Coraci, der auch als Schauspieler arbeitet, war Regisseur der zwei ersten grossen Filmhits von Sandler, mit denen er 1998 seinen Ruf als grösster Hollywood-Komödienstar seit Jim Carrey zementierte: "Wedding Singer" und "Waterboy - Der Typ mit dem Wasserschaden" kamen im Abstand weniger Monate in die Kinos und wiesen Coraci als entspannten Regisseur ohne allzu grossen Stilwillen, aber einem guten Timing für Gags aus. 2006 kreuzten sich die Wege der alten Kameraden erneut: "Klick", eine lupenreine High-Concept-Komödie, mit der Sandler den Tod seines Vaters verarbeitete, war ein weiterer Boxoffice-Hit für Coraci.
Dazwischen hatte der nur 1,66 Meter grosse Filmemacher versucht, sich aus dem Schatten des übermächtigen Mentors zu lösen, und mit dem Remake von "In 80 Tagen um die Welt" nicht nur sein persönlich aufwändigstes Filmprojekt angepackt, sondern auch den teuersten ausserhalb der USA entstandenen Film überhaupt. Besetzt mit Steve Coogan und Jackie Chan in den Hauptrollen, gefiel der auch in Babelsberg entstandene Abenteuerfilm, für den Coraci eine Gage von drei Millionen Dollar einstrich, als flotte Nummernrevue mit zahlreichen Gastauftritten (u. a. Arnold Schwarzenegger und die Wilson-Brüder als Orville und Wilbur Wright), die auch gerade in Deutschland ihr Publikum fand.
Auf die filmische Weltreise hatte sich Coraci, der ursprünglich "Drei Engel für Charlie" drehen sollte, den Regiestuhl dann aber an McG abgab, nicht von ungefähr eingelassen: Das Bereisen der Welt - ob mit Rücksack oder im Privatjet - gibt er selbst als grosse Leidenschaft an. So hatte er seine Karriere auch mit dem Dreh von Reisedokus begonnen, die ihn in mehr als 40 Länder führten. Als weitere Ziele gibt er im Presseheft von "Klick" die Reise in den Weltraum an - und den Dreh der Thrillerkomödie "Hawaiian Dick" - natürlich vor Ort in Hawaii.
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