Über Jochen Nickel
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Jochen Nickel
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Erst spät kam der ausgebildete Strassenbaugeselle vom einfachen zum Schauspiel-Handwerk, indem er 1981 Bühnen-Kontakte zum Wittener Kiss-Ensemble knüpfte und bald darauf erste TV-Rollen übernahm. Seither war er immer wieder auf dem Bildschirm und der Leinwand zu sehen, in Zusammenarbeit mit namhaften deutschen Filmemachern: Mit Doris Dörrie in "Happy Birthday, Türke!", mit Dominik Graf in "Der Spieler", in Volker Einrauchs schwarzer Komödie "Die Mutter des Killers", in Katja von Garniers "Abgeschminkt!", in "Einer meiner ältesten Freunde" von Rainer Kaufmann, "Trickser" von Oliver Hirschbiegel oder "Frankfurter Kreuz" von Romuald Karmakar.
Zu den einprägsamsten Rollen Nickels zählt diejenige als Kumpel von Hannes alias Joachim Król in Peter Lichtefelds "Zugvögel - Einmal nach Inari". 2002 stand er in der Til-Schweiger-Produktion "Auf Herz und Nieren" unter der Regie von Thomas Jahn und in Züli Aladags Boxer-Drama "Elefantenherz" als Vater von Lola-Gewinner Daniel Brühl vor der Kamera. Für Peter Thorwart gehört er zur Stammbesetzung der TV-Serie "Was nicht passt, wird passend gemacht", in deren Mittelpunkt die Abenteuer dreier Ruhrpott-Bauarbeiter stehen.
Nebenbei ist Jochen Nickel ein begabter Sänger und Songschreiber, was er 1997 in Niki Steins skurrilem Road-Movie "Still Movin'" bewies, in dem er unter dem Künstlernamen "Willy Freeze" als alternder Country-Star zur Gitarre griff. Für den Zeichentrickfilm "Felix - Ein Hase auf Weltreise" lieh er ausserdem dem legendären Yeti seine Stimme.
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