Über Marcus H. Rosenmüller
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Marcus H. Rosenmüller
2003 entstand in Zusammenarbeit mit Arte und dem BR der Kurzfilm "C'est la vie" (2003), der u. a. beim Max Ophüls Preis in Saarbrücken und beim Fantastisk Filmfestival Lund, Schweden, gezeigt wurde. Der Film entstand als Teil der Talentrolle Kurzfilm zum 40-jährigen Jubiläum des Kuratoriums junger deutscher Film. "C'est la vie" und...
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2003 entstand in Zusammenarbeit mit Arte und dem BR der Kurzfilm "C'est la vie" (2003), der u. a. beim Max Ophüls Preis in Saarbrücken und beim Fantastisk Filmfestival Lund, Schweden, gezeigt wurde. Der Film entstand als Teil der Talentrolle Kurzfilm zum 40-jährigen Jubiläum des Kuratoriums junger deutscher Film. "C'est la vie" und "Kümmel & Korn" erhielten jeweils das Prädikat "besonders wertvoll" der Filmbewertungsstelle Wiesbaden. Mit der Münchner Roxy Film drehte Rosenmüller 2005 seinen ersten Kinospielfilm "Wer früher stirbt, ist länger tot", der erst mit dem Förderpreis Deutscher Film und später mit dem Bayerischen und dem Deutschen Filmpreis ausgezeichnet wurde. Mit Olga Film hat er 2006 seinen zweiten Kinofilm "Schwere Jungs" abgedreht.
Nach seinen Komödieerfolgen überraschte Rosenmüller 2007 sein Publikum mit dem ersten Teil einer Trilogie von Heimatfilmen, "Beste Zeit". Die anrührende Coming-of-Age-Geschichte über die im Dachauer Land spielende innige Freundschaft der beiden 17-jährigen Mädchen Kati (Anna Maria Sturm) und Jo (Rosalie Thomass) wurde 2007 mit "Beste Gegend" fortgeführt. 2014 schloss Rosenmüller sie mit "Beste Chance" ab.
2008 landete "Räuber Kneissl" über den späteren bayerischen Volkshelden in den Kino, kein halbes Jahr später startete der Kinderfilm "Die Perlmutterfarbe"des fleissigen und vielseitigen Filmemachers in den Kinos.
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