Über Martin Brambach
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Martin Brambach
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Martin Brambach wurde 1967 in Dresden (damals DDR) geboren und absolvierte seine Schauspielausbildung in Bochum, wo er 1985 direkt ans Schauspielhaus berufen wurde. Es folgten Stationen in Köln, am Burgtheater Wien und an der Schaubühne Berlin unter Regisseuren wie George Tabori und Claus Peymann. Seit 1988 ist Brambach in Fernseharbeiten zu sehen, seine erste Rolle ist der Schweizerkas in der Brecht-Adaption von "Mutter Courage und ihre Kinder". Seit 2001 arbeitet er als freier Schauspieler.
Brambach gehört zum Ensemble von Josef Vilsmaiers "Comedian Harmonists" (1997) und ist als "Stasi 1" in Wolfgang Beckers DDR-Utopie "Good Bye, Lenin!" geführt, hat Kurzauftritte in Oskar Roehlers "Der alte Affe Angst" (2002). 2004 kämpft er sich im Actionfilm "Der Clown" durch und spielt neben Senta Berger in "Nette Nachbarn küsst man nicht". Seitdem ist er häufiger zu sehen, so neben Nina Hoss und Barbara Auer (als Arzt in Christian Petzolds "Yella", 2006) oder im Zweiter-Weltkrieg-Drama "Der Fälscher" (2006, von Stefan Ruzowitzky). Er spielt den Trainer in "Die Boxerin" (2005), den Nachrichtensprecher in der Krimi-Groteske "Goldene Zeiten" (2006) und gehört zum Ensemble von Anno Sauls "Special" (2006). Als eingeschlossener Kumpel im Dokudrama "Das Wunder von Lengede" (TV 2004) ist Brambach der Bergmann, der unten im Stollen den anderen Mut macht.
Martin Brambach ist ausser in deutschen Filmen häufig in österreichischen Produktionen zu sehen, so in Barbara Albertis "Böse Zellen" (2002), in Josef Harathers Tragikomödie "Adam & Eva" (2004, mit Marie Bäumer) und Michael Hanekes Franz-Kafka-Adaption "Das Schloss" (1997). Für seinen Polizisten im östereichischen Schwarzweissfilm "Kubanisch rauchen" erhielt Brambach 1999 auf der "Diagonale" den Preis als bester Darsteller.
Martin Brambach lebt in Recklinghausen.
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