Über Sabine Derflinger
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Sabine Derflinger
Sabine Derflinger kam 1963 im oberösterreichischen Vöcklabruck zur Welt. Ihre Eltern führten ein Modegeschäft. Im elterlichen Betrieb liess sie Kostüme anfertigen und studierte mit Freundinnen erste Stücke ein. In den 1980er-Jahren besuchte sie die Handelsakademie Vöcklabruck. Eher zufällig kam sie damals zu ihrer allerersten Regieassistenz. 1991 zog Sabine Derflinger nach Wien, um an der Filmakademie Buch und Dramaturgie zu studieren. Sie arbeitete zunächst in der Filmproduktion und führte bei Dokumentarfilmen wie "Achtung Staatsgrenze" (1996) Regie. Mit...
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Sabine Derflinger kam 1963 im oberösterreichischen Vöcklabruck zur Welt. Ihre Eltern führten ein Modegeschäft. Im elterlichen Betrieb liess sie Kostüme anfertigen und studierte mit Freundinnen erste Stücke ein. In den 1980er-Jahren besuchte sie die Handelsakademie Vöcklabruck. Eher zufällig kam sie damals zu ihrer allerersten Regieassistenz. 1991 zog Sabine Derflinger nach Wien, um an der Filmakademie Buch und Dramaturgie zu studieren. Sie arbeitete zunächst in der Filmproduktion und führte bei Dokumentarfilmen wie "Achtung Staatsgrenze" (1996) Regie. Mit "Vollgas" realisierte die Regisseurin 2001 ihr erstes Spielfilmprojekt. Der Film wurde auf dem Max-Ophüls-Festival in Saarbrücken 2002 mit dem Förderpreis der Jury ausgezeichnet. Es folgten weitere Spielfilme wie "Kleine Schwester" (2004), "42plus" (2007) und "Tag und Nacht" (2010) sowie Dokumentarfilme, darunter "In den Strassen von Delhi" (2006), "Eine von 8" (2008) und "Hot Spot" (2011). 2011 führte Sabine Derflinger als erste Frau bei einem österreichischen "Tatort" Regie. Nach ihrem "Tatort"-Debüt "Falsch verpackt" inszenierte sie mit "Angezählt" einen weiteren hochgelobten Wiener "Tatort". 2013 übernahm Sabine Derflinger die Regie beim "Tatort: Borowski und das Meer" aus Kiel. Ausserdem inszenierte die vielseitige Filmemacherin 2014 die ersten fünf Folgen der ORF-Serie "Vorstadtweiber". Neben der Regiearbeit ist Sabine Derflinger eine gefragte Jurorin bei zahlreichen Filmfestivals. Seit 2006 arbeitet sie zudem als Lehrbeauftragte an der Universität Wien.
Für ihre Arbeit wurde die Regisseurin vielfach ausgezeichnet. 2014 erhielt sie den renommierten Grimme-Preis für die Wiener "Tatort"-Folge "Angezählt". Sabine Derflinger hat eine erwachsene Tochter. Die Regisseurin pendelt zwischen Wien und Berlin.
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