Tolino vision 6 - Preis dauerhaft gesenkt!

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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anna L., 17.02.2022

    …köstlich amüsant, charismatisch, mitreissend & voller emotionaler Begebenheiten…

    Wer liebt nicht alles; idyllische Städte, Kaffee und dann auch noch ein mittelalterliches Festival ?

    Das alles bietet uns auch der dritte Teil von der Willow Creek Trilogie.
    Ihr könnt diesen unabhängig lesen, verpasst aber definitiv eins der wundervollsten Bücher und eines meiner Lesehighlights. Emily und Simon, Schankmaid und der verführende Pirat als auch Staceys das voller Gutherzigkeit fürs Festival lebt und dadurch mit Daniel ihre Sehnsüchte als auch einen wundervolles Zusammenfinden erlangt.

    Endlich bekommt Mitch seinen eigenen Band, der sexy, charmante Kilt Träger, der nicht nur für sein gutes Aussehen bekannt ist, verbringt seine fürsorgliche, unterstützende Art als Coach und Lehrer der Highschool, bringt sich unerbittlich für das Festival ein, plant, trainiert und organisiert.
    Schnell merkt man dass sein ganzes Herz daran liegt, aber auch dass hinter Mitch sehr geselligen Fassade mehr steckt.

    April war noch nie richtig teil der Stadt, des Festival oder den schulischen Leben ihrer Tochter, doch als diese endlich ihren Abschluss erlangt wird der Plan, diese endlich hinter sich zu lassen einen Schritt näher.
    April ist eine bemerkenswerte Mutter, liebevolle Schwester und erstaunliche Persönlichkeit. Endlich lernen wir aber auch ihrer Verletzlichkeit, ihrer Ängste als auch den Widerwillen in einer Kleinstadt zu leben.

    Was die beiden zueinander bringt, fragt ihr euch ? Ein Plan von Mitch, der alles gewohnte ins Chaos schleudert, ungeahnte Emotionen und Sehnsüchte zu Tage bringt, mit der keiner gerechnet hätte.

    Eine romantische, packende als auch eine köstlich amüsante Geschichte beginnt, zog mich sofort in den Bann und ich habe es in einem Rutsch verschlungen.
    Mein Herz schlug höher durch die zuckersüsse Entwicklung, den geboten Persönlichkeiten, der Kombination zwischen lebenslustigen Mitch, der viel zu herzlich als auch mit bemerkenswerten, gutherzigen Gemüt als auch einem Charisma, der alle für sich einnimmt als auch April, die dagegen ruhig und zurückhaltend steigt.

    Eine herausragende Lektüre, die einen amüsante als auch emotionsgeladen Lesestunden bereitet.
    Das Cover ist wunderschön gestaltet, hat mich mit dem ersten Blick sofort angezogen.
    Der Schreibstil ist perfekt, locker und leicht, flüssig und mitreissend. Jen DeLuca schafft es sofort zu fesseln und mit ins Leben von April zu schleudern, an ihre Seite zu stellen, sich in ihre Ängste und Sehnsüchte zu verlieren, als wären wir eine gute Freundin. An ihrer Seite wird man in das Geschehen gezogen, wird von den köstlich amüsanten Schlagabtauschen und den hitzigen Momenten vereinnahmt und kann das Buch nicht aus der Hand legen.

    Ein tolles Setting, was einen beeindruckend und voller Entzücken einnimmt, gewürzt mit den liebevollen Menschen der Kleinstadt sowie der Sehnsucht nach Freiheit, einer Beziehung mit Tiefe, einer Veränderung.

    Ich war vollkommen im berauschende Lesezustand, war in dem herrlichen humorvollen, emotionsgeladene als auch packenden Lesefluss gefangen.
    Besonders haben es mir die die kleinen zärtlichen Momente, die flotten Sprüche als auch das herrliche intensiver Austausch gefallen oder auch die Momente, wo die mutigen Taten über die Ängste hervorstachen.

    Ich bin auf ganzer Ebene begeistert wurden, war erstaunt über die Persönlichkeiten, ihr Gemüt als auch ihrer Denkweise, beeindruckt von der starken Rolle der Alleinerziehenden Mutter, ihren Zuspruch und der Verteidigung für Mitchs, die Arbeit beim Festival und die kleinen Schritte zur Veränderung, zum Ergreifen des Glück, der Liebe, auch wenn diese einen auf den ersten Blick mit viele Stolpersteinen belegt wurde.

    Ich habe mich in den mittelalterlichen Flair verloren und wurde durch meiner Vernarrtheit für Mitch nur umso mehr bestätigt, wurde ein Teil der Stadt und nehme schmerzlich abschied von Willow Creek.

    Das Werk ist etwas besonders, bewegendes als auch köstlich amüsantes. Ich kann es euch nur ans Herz legen, ich wurde im Sturm erobert und hoffe meine Begeisterung schlägt auf euch über.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    buecherkakao, 04.04.2023

    Ein wundervoller dritter Teil, den ich so in mein Herz geschlossen habe

    Auf dieses Buch habe ich mich schon unheimlich gefreut, als ich während dem Lesen der anderen beiden Bände herausgefunden habe, wer die Hauptcharaktere in dieser Geschichte sein werden. Ich hatte so Angst, dass meine Erwartungen, die ich an den dritten Teil hatte, sich nicht erfüllen würden – aber die war unbegründet.

    Der Schreibstil war wieder so toll und hat mich direkt wieder in den Bann der Geschichte gezogen.

    April mochte ich unglaublich gerne. Sie ist mir schon in den ersten beiden Bänden sehr sympathisch gewesen. Ihre Entwicklung in dem Buch hat mir sehr gut gefallen. Sie war vorher schon eine sehr starke und unabhängige Frau, aber sie ist noch viel stärker aus der ganzen Geschichte hervorgegangen. Mitch hat mir von Beginn an so gefallen. Er ist ein sehr extrovertierte und unheimlich lieber Mensch, der für alle ein Lächeln übrig hat. Er und April haben so gut miteinander harmoniert.

    Die Geschichte hat mich von der ersten bis zur letzten Seiten gepackt und ich habe sie regelrecht verschlungen. Am liebsten hätte ich noch so viel mehr von den beiden gelesen. Es war so toll, wie die beiden gewachsen und wie sie sich näher gekommen sind. Die Themen, die behandelt wurden, sind so gut umgesetzt worden, und das Mittelalterfestival hat wieder für so eine schöne Atmosphäre gesorgt.

    Ich bin unheimlich froh, dass mit diesem Buch die Reihe nicht enden wird, und freue mich schon sehr auf den nächsten Teil, und darauf, hoffentlich allen wieder zu begegnen.

    Fazit:
    April und Mitch haben mein Herz mit ihrer Geschichte im Sturm erobert. Ich finde die beiden grossartig. Die Reihe ist so etwas Besonderes und zeichnet sich durch das Mittelalterfestival mit einer Wohlfühlatmosphäre und unglaublich sympathischen Charakteren aus.

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  • 5 Sterne

    Felicitas B., 11.03.2022

    „Ich mag mich und das ist es, was zählt, oder?“
    Seite 162

    Juhu, endlich zurück nach Willow-Creek! Ich habe mich so auf den dritten Band der Reihe gefreut und bin wahnsinnig traurig, dass sie jetzt vorbei ist =( Von mir aus dürften da gerne nochmal drei kommen *-* Das Cover passt perfekt in die Reihe, schlägt meinen Liebling (Band I) nicht ganz, aber es ist trotzdem traumhaft ♥

    „Sei meine Freundin.“ Drei kleine Worte, doch sie aus dem Mund von Mitch Malone zu hören, wirbelt das Leben von April Parker ganz schön durcheinander! Das Ganze ist doch absurt, immerhin ist sie deutlich älter als Mitch. Doch für ihre Freundschaft lässt sie sich darauf ein und ausserdem hilft Mitch ihr im Gegenzug mit der Hausrenovierung. Aber die vorgetäuschte Beziehung wirkt irgendwann ganz schön echt und April muss sich schnell klarwerden, was sie eigentlich von ihrem Leben will. Und von Mitch!

    Manchmal waren Käse Makkaroni einfach nur Käse Makkaroni.
    Seite 185

    Mitch und April kennen die Leser der ersten zwei Bände ja schon. Für das perfekte Leseerlebnis würde ich auf jeden Fall empfehlen die Bücher in der Reihenfolge des ET zu lesen! So trifft man auf bekannte Figuren und die Geschichte fügt sich einfach am besten zusammen.

    Willow Creek ist eins der schönsten Buchsettings überhaupt – ich liebe das Kleinstadt Feeling, den Gilmore Girls Flair und dazu die ganze Sache mit dem Mittelalter Festival. Das nimmt in diesem Band nicht so eine riesige Rolle ein, aber das fand ich auch eine schöne Abwechslung und es kommt trotzdem nicht zu kurz.

    Es gibt super viel Gefühl und Liebe, aber auch Humor und ernstere Themen. April muss sich als geschiedene Frau und alleinerziehende Mutter mit einigem herumschlagen und ich finde ihre Figur wahnsinnig gelungen! Ich kann ihre Gefühle verstehen und konnte mich gut mit ihr identifiezieren.
    Und Mitch ist eben Mitch, jeder mag Mitch ^^ Ich fand es toll, wie viel Tiefe er in dieser Geschichte bekommen hat ♥

    Allein zu sein, war einmal mein Traum gewesen, aber hier, in Mitchs Armen, stellte ich fest, dass ich die Lüge vorzog.
    Seite 315

    „A History of Us“ zählt zu meinen absoluten Lieblingsreihen aus dem Kyss Verlag und auch für Band 3 gibt es wieder eine ganz klare Leseempfehlung von mir! Das Buch hat alles, was man für wunderschöne Lesestunden, Wohlfühlgefühl und eine Prise Fernweh braucht, der Schreibstill ist wunderbar locker leicht und mitreissend und in die Figuren kann man sich nur verlieben ♥

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  • 5 Sterne

    karinlovesbooks, 19.03.2022

    Ich konnte es kaum erwarten endlich den dritten und letzten Band der Reihe zu lesen.

    Das Cover ist wieder wunderschön und stimmig neben den ersten beiden Bänden. Die Aufmachung hat irgendwie etwas ganz Besonderes an sich. Sie sind auf ihre eigene Art und Weise wunderschön.

    Der Schreibstil hat mir auch in diesem Band sehr gut gefallen. Fesselnd aber dennoch locker und leicht erzählt die Autorin die Geschichte aus Sicht der Protagonistin April.

    Halleluja was habe ich mich auf dieses Buch gefreut! Ich kann direkt verraten dass ich nicht enttäuscht wurde.
    Die Geschichte um Mitch und April war einfach nur toll. Das Festivalfeeling war wieder voll da. Ich war total drin und bin fast traurig dass es nun keinen weiteren Band geben wird. Kein weiterer Besuch am Mittelalterfestival mehr. Das ist irgendwie sehr traurig weil sich die Reihe grade auch durch diese Thematik sehr hervorgehoben hat von anderen Büchern dieses Genres. Sie ist für mich etwas sehr besonderes.

    Die Thematik die zusätzlich in diesem Buch aufgegriffen wird hat mir auch sehr gut gefallen. Es war einfach so herrlich authentisch und erfrischend normal. So echt und doch so schön.
    Die Liebesgeschichte zwischen Mitch und April hat mich total begeistert. Ich mochte beide Charaktere unglaublich gerne. Auch, wenn sie auf den ersten Blick sehr unterschiedlich sind, so haben sie dennoch perfekt zueinander gepasst und wundervoll miteinander harmoniert. Die Gefühle kamen so unglaublich gut bei mir an und haben mich richtig mit angesteckt. Es hat Spass gemacht die Geschichte der beiden zu verfolgen.

    Ich werde diese Reihe wirklich unglaublich vermissen und hoffe, dass von der Autorin wieder etwas kommen wird. Ich kann diese Reihe wirklich jedem total ans Herz legen. Egal ob Mittelalterfan oder nicht. Ich bin eigentlich so gar kein Fan von dieser Thematik aber so wie das hier umgesetzt wurde bin ich einfach total begeistert gewesen.
    Eine absolute Herzensreihe!

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  • 4 Sterne

    Furbaby_Mom, 30.03.2022

    *** Süsse Small-Town-Romance ***

    Das hübsche, rosafarbene Cover strahlt durch die zart angedeuteten Bildelemente sowie die fliegende Feder eine Leichtigkeit aus, die mich auf eine romantisch-optimistische Love Story hoffen liess und ich wurde nicht enttäuscht. Sympathische Figuren, Kleinstadt-Feeling und modern-flotte, humorvolle Dialoge haben mir unterhaltsame Lesestunden beschert.

    "A History of Us – Nur drei kleine Worte" (KYSS / Rowohlt Taschenbuch Verlag, März 2022) ist der dritte Band der Willow-Creek-Reihe von Jen DeLuca. In angenehm fröhlicher, aber nicht verkrampft-heiterer Manier erzählt die Autorin von der 40-jährigen April Parker, die bisher rein für ihr Kind gelebt hat und damit konfrontiert wird, dass es nun - da ihr Töchterchen Caitlin zu einer eigenständigen jungen Frau herangewachsen ist und demnächst aufs College gehen wird - eventuell endlich mal an der Zeit wäre, an ihre eigenen Bedürfnisse zu denken.

    Aprils Leben steht gerade Kopf. Als alleinerziehende Mutter sollte sie eigentlich an Herausforderungen gewöhnt sein, doch wie soll sie sich mit der neuen Realität anfreunden, in der ihr kleines Mädchen bald daheim ausziehen wird? Die letzten achtzehn Jahre hatten sie und ihre Tochter ein Team gebildet, sie beide gegen den Rest der Welt. Wo ist die Zeit geblieben? Obendrein drängt sich Caitlins Vater Robert, "der letztendlich kaum mehr als ein Samenspender gewesen war", plötzlich in ihr Leben. "Was zum Teufel dachte er sich dabei, sich jetzt zu melden, um eine Siegerrunde als Vater zu drehen?" Ach ja, und dann ist da noch der lokale Frauenschwarm Mitch, der mit einer besonderen Bitte an sie herantritt – er benötigt nämlich für eine bevorstehende Familienfeier noch dringend eine Vorzeige-Freundin.

    Ich muss zugeben, anfangs fand ich trotz des locker-amüsanten Schreibstils nicht so recht einen Zugang zu den Figuren. Die Charakterzeichnung wirkte etwas seicht, doch gegen Mitte des Werkes revidierte ich meinen Eindruck. Ich konnte Aprils zurückhaltendes Verhalten und ihre Angst vor dem Kleinstadt-Tratsch nachvollziehen, schliesslich hatte ihr Ex sie verlassen, als sie ihn am dringendsten gebraucht hätte, und damit ihr Vertrauen in andere Menschen erschüttert. Die "Scham und der Schmerz, von dem Mann zurückgewiesen worden zu sein, der versprochen hatte, mich für immer zu lieben, waren immer noch da […]. Es schien leichter, fortan direkt das Schlimmste von den Leuten zu erwarten, als noch einmal enttäuscht zu werden". Kein Wunder, dass sie lieber unauffällig unterm Radar fliegt – wenn man schon von dem Menschen verletzt worden ist, den man als seinen Seelengefährten betrachtet hatte, was kann man dann wohl von gänzlich Fremden erwarten?! "Ich klang immer unbekümmert, weil das die einfachste Art war, durchs Leben zu kommen."

    Mitch machte es mir mit seinen teilweise übertrieben flirty Bemerkungen und Spitznamen zu Beginn ebenfalls schwer, ihn ins Herz zu schliessen. Er war nett, aber seine Art … es war mir zu viel. Allerdings zeigt sich im Umgang mit seiner Familie, dass hinter seinem scheinbar unerschütterlichen Selbstbewusstsein ein durchaus feinfühliger Mann steckt, was eine willkommene Überraschung war. Ich hätte mich am liebsten an den Tisch der Malones dazugesellt und ihnen gehörig die Meinung gegeigt, zum Glück hat April dies für mich übernommen.

    Ich finde es toll, wie die Autorin den Altersunterschied zwischen den Hauptfiguren thematisiert hat, denn oftmals habe ich den Eindruck, dass es von unserer Gesellschaft als selbstverständlich angesehen wird, wenn ein Mann mit einer jüngeren Frau zusammen ist, während die Konstellation ältere Frau-jüngerer Mann noch immer ein Tabuthema zu sein scheint. Warum ist das so, frage ich mich – und habe daher diese Storyentwicklung sehr begrüsst.

    Die Idee, die einzelnen Bände der Reihe rund um ein Mittelalter-Festival (- die Wohltätigkeitsveranstaltung Willow Creek Renaissance Faire -) aufzubauen, ist genial; das nenne ich mal ein aussergewöhnliches Setting! Ich mag romantische Komödien um vorgetäuschte Beziehungen, das war also ein weiterer Pluspunkt.

    Fazit: Eine süsse Small-Town-Romance!

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  • 4 Sterne

    Golden Letters, 15.02.2022

    Mitch und April haben einen Deal: Sie soll sich bei einem Familiendinner als seine Freundin ausgeben und im Gegenzug hilft er ihr dabei, ihr Haus zu renovieren.
    Doch sie kommen sich schnell näher und schon bald fühlt es sich nicht mehr so an, als würden sie nur etwas vorspielen.

    "Nur drei kleine Worte" ist der dritte Band von Jen DeLucas A History of Us Reihe, der aus der Ich-Perspektive der vierzig Jahre alten April Parker erzählt wird.

    Der erste Band war für mich ein absolutes Jahreshighlight, während ich den zweiten Band etwas schwächer fand.
    Nun dürfen wir die Geschichte von Emilys Schwester April lesen und die hat mir richtig gut gefallen!
    An Emily und Simon kamen April und Mitch für mich zwar nicht heran, aber sie sind auf einem starken zweiten Platz gelandet!

    Aprils Ehe zerbrach, noch bevor ihre Tochter Caitlin auf die Welt kam. Seit der Trennung sind die beiden auf sich allein gestellt, ein eingespieltes Team und April gibt alles, um ihre Tochter zu einer starken jungen Frau grosszuziehen. Nun steht Caits achtzehnter Geburtstag kurz bevor und der Highschoolabschluss naht.
    April plant seit Jahren ihr Haus zu verkaufen und in die Stadt zu ziehen, wenn Cait auf dem College ist, doch vorher stehen einige Renovierungsarbeiten auf dem Programm. Gut, dass Mitch Malone ihr hilft, während sie im Gegenzug bei einem Familiendinner seine Freundin spielen soll!

    April ist mit ihren vierzig Jahren deutlich älter, als die Protagonistinnen es normalerweise sind, zumindest in den Büchern, die ich aktuell lese, und das hat mir richtig gut gefallen!
    Sie ist eine unabhängige Frau, die ihre Tochter alleine grossgezogen hat und nicht oft Hilfe braucht. Sie lebt seit Jahren in Willow Creek, doch sie ist nicht gesellig und bringt sich kaum ein. Manchmal wirkte sie sehr zynisch auf mich, aber ich mochte April richtig gerne!
    Mitch ist Sportlehrer an der Highschool und tritt jedes Jahr als Highlander im Kilt beim Willow Creek Renaissance Faire auf, wo ihn die Frauenherzen nur so zufliegen. Er ist ein lockerer und fröhlicher Typ und ein guter Freund, aber in ihm steckt noch viel mehr und ich habe mich sehr gefreut, ihn besser kennenlernen zu dürfen!

    Die Geschichte konnte mich vom ersten Moment an mitreissen! April und Mitch sind befreundet, auch wenn da etwas zwischen ihnen ist, was sie noch nicht näher erkundet haben.
    Nun soll April Mitchs Freundin spielen und es fühlt sich schon schnell so an, als würden sie nichts vorspielen, weil die beiden so gut miteinander harmonieren!
    Aber April war lange allein, ist es gewohnt, auf sich allein gestellt zu sein und dann ist da noch der Altersunterschied von neun Jahren, der April sehr zu schaffen macht.
    Ich mochte die Entwicklung ihrer Beziehung richtig gerne, denn es war sehr authentisch und es war auch schön, dass es mal ganz andere Probleme waren, die der Beziehung im Weg standen!
    April hat allein schon durch ihr Alter ganz andere Probleme, die sie beschäftigen und das war eine grossartige Abwechslung!
    Das Willow Creek Renaissance Faire darf natürlich nicht fehlen, spielte aber erst in der zweiten Hälfte des Buches wieder eine Rolle, was mich aber überhaupt nicht gestört hat, da die Geschichte auch so richtig spannend war und ich fast durchgängig ein Lächeln im Gesicht hatte, einfach weil ich die Atmosphäre der Bücher liebe, mir die Charaktere so gut gefallen haben und ich mit diesem dritten Band so viel Spass hatte!

    Fazit:
    "A History of Us - Nur drei kleine Worte" ist ein grossartiger dritter Band, der mir deutlich besser gefallen hat als der zweite!
    Ich hatte von der ersten Seite an beim Lesen ein Lächeln im Gesicht, denn April und Mitch haben mir richtig gut gefallen und die Atmosphäre mochte ich wieder sehr!
    April ist mit ihren vierzig Jahren älter als die meisten anderen Protagonistinnen und hat ganz andere Probleme, was ich sehr spannend fand, auch weil es eine tolle Abwechslung war!
    Die Liebesgeschichte war einfach richtig schön und der Besuch des Willow Creek Renaissance Faire war wieder ein tolles Erlebnis!
    Ich vergebe starke vier Kleeblätter!

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  • 4 Sterne

    BiblioJess, 01.03.2022

    Seine Freundin. April soll allen ernstes Mitchs Freundin spielen. Bei einer Familienfeier braucht er ihre Unterstützung. Dabei ist sie viel älter als er. Aber sie sagt zu – im Gegenzug muss er ihr bei der Renovierung des Hauses helfen, da April Willow Creek verlassen will. Doch irgendwann beginnt die Fake-Beziehung mit der Realität zu verschwimmen. Was ist da wirklich zwischen den beiden?


    Ich habe mich so sehr auf diesen Band gefreut, denn ich liebe Willow Creek einfach so sehr, ich bin dem Ort und seinem Mittelalterfestival und den Leuten direkt in Band 1 komplett verfallen! Und auf Aprils und Mitchs Geschichte hab ich mich schon sehr gefreut. Mitch ist ... einfach Mitch. Das versprach, gut zu werden. April hat sich immer aus allem rausgehalten, blieb auf Distanz. Umso schöner, zu sehen, wie sie mit reingezogen wird.
    Und ich muss sagen: Ich wurde nicht enttäuscht. Die beiden waren einfach grandios zusammen. Das Knistern, die Schlagabtausche, die gegenseitige Fürsorge und wie sie füreinander einstehen, das alles war wunderbar. Die beiden passen einfach und es war toll, mitzuerleben, wie sie in dieser Ungewissheit umherpaddeln und versuchen, herauszufinden, was das ist. Vor allem April. Denn ihre Gedanken haben wir, und sie ist sich wirklich sehr sicher, dass da nicht mehr sein kann. Gegen Ende hab ich einen ihrer Rückzieher nicht ganz nachvollziehen können bzw. das, was ich dachte, war nicht das Problem und stattdessen weiss ich gar nicht so ganz, wo ihrs lag. Aber abgesehen davon kann ich bei der Beziehung nicht meckern, ich fand alles echt toll und zum Mitfreuen und -schmachten.

    Aber in Sachen Willow Creek/Festival blieb das Buch leider hinter meinen Erwartungen zurück. Es war schon klar, dass das Festival vielleicht nicht so intensiv auftauchen würde, wie in den Vorgängern, da April wenig damit zu tun hat. Aber eben das ist ja der Charme, das Besondere an dieser Reihe. Und bis auf wenige Seiten, in denen man wieder so richtig schön in das Flair eintauchen konnte, kam einfach quasi gar kein Festivalvibe. Auch spielten viele der anderen Charaktere nur bedingt mit (Simon, Stacey aus Gründen, oder irgendwer sonst, der sich am Festival beteiligt). Das hab ich alles irgendwie vermisst. Es war schon ein bisschen da, mir aber definitiv nicht genug.

    Da mich das also traurig gestimmt hat, aber der Schreibstil und die Liebesgeschichte mich vollkommen überzeugt haben, gibt es von mir 4 Sterne!

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