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  • 5 Sterne

    Sigi K., 13.05.2022

    Als Buch bewertet

    Das Cover von Affenhitze gefällt mir gut, wie gewohnt, im Kluftinger-Style. Dieses Mal geht es darum, dass im Allgäu ein Skelett eines Urzeitaffen gefunden wurde und Ausgrabungen stattfinden. Just beim Festakt, bei dem auch der Ministerpräsident anwesend ist, wird eine Leiche gefunden - und Kluftinger muss ermitteln.
    Ich habe mich wieder sehr amüsiert, wenn Kluftinger telefonisch Pizzen bestellt, sich bei Facebook anmeldet oder mit einer Drohne eine Person überwachen möchte, einfach tolle und lustige Szenen. Dieser Band hat mir wieder deutlich besser gefallen als die letzten beiden.
    In guter Kluftingermanier lustig, spannend und einfach gut. Für alle Kluftingerfans unbedingt zu empfehlen und für alle, die ihn noch nicht kennen - wenn ihr regionale, humorvolle Krimis mögt, werdet ihr Kluftinger lieben! Von mir eine ganz klare Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    Isis55, 30.04.2022

    Als bewertet

    Kultig und amüsant

    Im neuen Fall geht es unter anderem um eine paläontologische Ausgrabung, eine Sekte, die dafür wenig Verständnis hat und diverse Fettnäpfchen, in die Kluftinger mal wieder tritt. Ich habe mich bei der Lektüre köstlich amüsiert, sei es Kluftingers Pizzabestellung, die Einrichtung und "Pflege" seines Facebook-Accounts oder sein Einsatz für den Flohmarkt zugunsten des Flüchtlingsheims. Nachdem ich von den letzten beiden Bänden etwas enttäuscht war, hat mich "Affenhitze" wirklich begeistert. Hier stimmt einfach alles - sei es die Situationskomik der Interaktionen Kluftingers mit Kollegen, Familie und natürlich Dr. Langhammer oder die immer neuen Verdächtigen im Mordfall, die dafür sorgen, dass die Spannung aufrecht erhalten wird. "Affenhitze" ist ein sehr gelungener Regionalkrimi, den ich uneingeschränkt empfehlen kann.

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  • 5 Sterne

    Tintenherz, 05.06.2022

    Als Buch bewertet

    Das Cover mit dem Tatort "Knochenfund" im gleissenden Sonnenlicht ist ideal gestaltet.

    Der Schreibstil liest sich erfrischend lebendig mit authentischen Dialogen.

    Nach einem Fund eines Affenskelettes im Allgäu wird bei der Ausgrabungsstätte eine Leiche entdeckt. Kommissar Kluftinger und seine Mannschaft ermittelt in alle Richtungen.

    Das Buch enthält in Anlehnung der tatsächlichen Urzeitfunde im Allgäu fossile Ausgrabungsfunde und merkwürdige Gemeinschaften, die spannend und fesselnd an den Leser herangetragen werden.

    Dem energiegeladenen Schlagabtausch zwischen dem kauzigen Kommissar und dem nervigen Landarzt Dr. Langhammer ist sehr amüsant zu verfolgen.

    Klufti gibt alles und stellt sich auch den digitalen Herausforderungen bei sehr sommerlichen Temperaturen.

    Fazit:

    Super spannende und humorvolle Unterhaltung!

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  • 5 Sterne

    derti, 07.05.2022

    Als Buch bewertet

    Was für ein Cover! Man muss schon genau hinsehen und fühlen, um die Details zu entdecken... und zu erfühlen. Sind es die Schweissperlen, die dem Kommissar Kluftinger immer wieder am Körper entlangrinnen, oder sind es die lang ersehnten Regentropfen, die dem Allgäu nach der Affenhitze endlich ein wenig Entspannung bringen sollen?
    Entspannen kann man sich beim Lesen des neuen Kluftinger Krimis sehr gut. Die Unterbrechungen der Ermittlungen im Mordfall am Archäologieprofessor durch die privaten Irrungen und Wirrungen im Leben des Polizeipräsidenten Kluftinger sind spannend und entspannend zugleich. Dem Autorenduo ist es mal wieder hervorragend gelungen verschiedenste, z.T. ganz aktuelle Aspekte sehr humorvoll zu versprachlichen. Eine sehr zu empfehlende Lektüre für alle Krimi- und natürlich ganz besonders für alle Kluftifans.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    RickyundMolly, 08.05.2022

    Als Buch bewertet

    Endlich ein neuer Roman (mittlerweile der 12. Teil) mit unserem Klufti. Und auch diesmal wird unser Lieblingskommissar nicht geschont. Denn dieses Mal bekommt er es mit einer ominösen Sekte, Forschungen zum Ursprung der Menschheit (Fund des Uraffen Udo) und obendrauf auch noch mit den seltsamen Ansichten und Handlungen des Kindermädchens seiner kleinen Enkelin zu tun. Viel Zeit für seine geliebten Kässpatzen bleibt ihm da leider nicht. Ihm zur Seite steht wieder der - wie immer nervige, aber durchaus nützliche - Dr. Langhammer (der auch wieder einen neuen Hund hat). Und sein Team natürlich.
    Ausserdem herrscht im Buch eine grauslige Hitze (wie der Titel ja schon sagt) , die einen schon beim lesen ins Schwitzen bringt. Da kann man sich vorstellen das eine Leiche in der Ausgrabungsstelle wirklich niemand gebrauchen kann. Eine frische Leiche...... keine Historische. Also: Arbeit für Klufti und sein Team.
    Das Buch liest sich flott und unterhaltsam, wie eigentlich alle Bücher der Reihe. Klufti ist sympathisch und behält seine typischen Eigenarten, die wir an ihm so mögen. Man sollte sich nicht täuschen lassen und ihn für einen Trottel halten. Den Fehler haben schon viele Täter bei Inspektor Columbo gemacht und sind damit auf die Nase geflogen ;-) . Bei Klufti ist das dann ähnlich.
    Näheres zum Fall schreibe ich lieber nicht, um nicht zu spoilern. Aber alles war das ganze Buch hindurch spannend und auch mysteriös bis zur Aufklärung. Nur schade das gegen Ende gar nicht mehr erwähnt wurde, ob und wie das Kindermädchen (die Frau ist echt unmöglich) rausflog. Man kann es ja nur hoffen, gelesen hab ich das aber nicht. Das verlief trotz allem irgendwie im Sande. Das hat uns definitiv gestört und etwas geärgert.
    Der Humor kam - wie immer - auch nicht zu kurz. Klufti und Facebook und Co. sind der Hammer ;-) .
    Eine Reihe, die immer noch Spass macht zu lesen. Klufti ist immer noch der gute, alte Klufti mit all seinen Macken und wir freuen uns definitiv nach diesem Band auch auf weitere Bände. Die Luft ist noch nicht ausgegangen.
    Neueinsteigern empfehle ich die Reihe in der richtigen Reihenfolge zu lesen, nicht querbeet durcheinander. Da würde man sich beim Klufti doch einiges nehmen.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    lynas_lesezeit, 02.06.2022

    Als Buch bewertet

    Die Freude ist jedes Mal gross, wenn es einen neuen Kluftinger-Krimi gibt. "Affenhitze" ist bereits der 12. Fall für den sympathisch-verschobenen Kommissar. Das Autorenduo Volker Klüpfel und Michael Kobr hat wieder gewohnt gute Arbeit geleistet, so dass auch dieser Band trotz der stolzen 549 Seiten im Hardcover viel zu schnell vorbei war. Besonderes Schmankerl der Ausgabe ist der Bucheinband, der mit lauter Kondenztropfen geprägt ist. Oder sollte man lieber sagen: "Schweisstropfen"? Denn wie der Titel schon vermuten lässt, herrschen bei Klufti diesmal tropische Temperaturen, die die Ermittlungen zusätzlich erschweren. Doch es herrscht nicht nur eine Affenhitze. Ein Affe spielt auch bei dem Mordfall eine grosse Rolle, denn das Mordopfer Professor Brunner hat ein Skelett von einem Urzeitaffen gefunden und das mitten im Allgäu. Ungewollt erweitert Klufti daher seinen Horizont um manch wissenschaftliche Erkenntnis. Da in der Fachwelt einige Artikel nur auf englisch verfügbar sind, kommen die gewohnt guten Sprachkenntnisse von Klufti erneut zum Einsatz und sorgen für peinliche Missverständnisse. Aber Klufti wäre nicht Klufti, wenn er sich nicht geschickt aus allem herausreden könnte. Stets souverän auch bei völliger Ahnungslosigkeit. Für den Leser gibt es diese und viele weitere Gelegenheiten zum Schmunzeln oder gar um lauthals zu lachen.

    Etwas kurz kommt gegenüber anderen Fällen die Ermittlungsarbeit und die Spannung. Diesmal verliert sich vieles in den privaten Herausforderungen des Kommissars. Unterhaltsam und kurzweilig allemal, etwas besser gefallen haben mir jedoch die Fälle, in denen man mehr mitfiebern konnte.

    "Affenhitze" vom Autorenduo Klüpfel und Kobr ist insgesamt ein gelungenes, unterhaltsames Werk, allerdings hätte ein bisschen mehr Spannung dem ganzen gut getan. Eine Leseempfehlung nicht nur für diesen Klufti-Fall, sondern für die ganze Reihe.

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  • 5 Sterne

    Alexandra B., 02.05.2022

    Als Buch bewertet

    Ein hervorragender und unterhaltsamer Krimi.

    Dass es sich hierbei nicht um einen rein spannenden Kriminalfall handelt war mir klar. Kluftinger und sein Privatleben macht dieses Buch für mich zu etwas Besonderem.

    Die Geschichte ist hervorragend erzählt.
    Ich war von Anfang bis Ende von diesem Buch gefesselt und konnte zwischendurch auch herzhaft lachen.

    Ich liebe Kluftinger und auch seine Flucherei. Einfach herrlich.
    Die Charaktere sind so bildhaft beschrieben, dass ich mich gefühlt habe, als wäre ich mittendrin.

    Bei diesem Buch konnte ich mich einfach super entspannen und hatte viele schöne Lesestunden.

    Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Petra S., 25.07.2022

    Als Buch bewertet

    ein toter Archäologe in der Tongrube

    Kommissar Kluftinger muss während der extremen Allgäuer Hitze in die Tongrube bei Pforzen, in der das Skelett des Urzeitaffen "Udo" gefunden wurde, um den Mord am Archäologen Prof. Brunner aufzuklären. Der Wissenschaftler, der die Wiege der Menschheit im Allgäu sieht, hatte etliche Feinde aus verschiedenen Gründen.
    Und dann ist da noch eine dubiose Aussteiger-Sekte im direkten Umfeld der Tongrube - hat die etwas mit dem Tod des Wissenschaftlers zu tun?


    Meine Meinung:
    "Affenhitze" ist der 12. Fall für Kluftinger, der immer noch seine einengenden Scheuklappen aufhat, diese aber auch mal zur Seite schiebt.
    Man trifft wieder auf alle alten Bekannten und auch auf 'die Neue' im Team, die mir sehr sympathisch ist.

    Der Fall selbst zieht sich zu Beginn etwas, und Kluftingers Verhalten war anfangs langatmig. Auch die Observation der neuen Tagesmutter seiner kleinen Enkelin ist etwas over the top. Ebenso das Klischee der Aussteiger-Sekte, das bis aufs Äusserste ausgereizt wird.
    Trotzdem ist wieder sehr viel typischer Kluftinger-Humor enthalten. Vor allem Klufti und die Technik - besonders natürlich, als er die teure Hightech-Drohne seines "Freundes" Doktor Langhammer steuert.
    Ebenso Kluftingers interims-Tätigkeit als Polizeipräsident und der Assistent, den er zur Seite gestellt bekommt und den alle Mitarbeiter aber als Kaffee-Lieferant missbrauchen, haben mich sehr amüsiert ;)
    Und die vielen Infos über die Archäologie und die Ausgrabungen fand ich extrem spannend!


    Fazit:
    Die Ausgrabungen waren für mich interessant und spannend; jedoch gab es Längen und Kluftinger ging mir anfangs öfter mal auf die Nerven. Gegen Ende war er wieder sympathischer, weil offener, und humorig wie eh und je.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bennet, 05.05.2022

    Als Buch bewertet

    Das Cover des neuen Kluftinger-Bandes weist auf den Dreh und Angelpunkt hin: halb vergrabene Knochen in einer Grube. Und zwar nicht irgendwelche Knochen, denn hier handelt es sich um Udo, ein fehlendes Glied in der Evolutionskette der nun ausgerechnet in Kluftingers Heimat in einer Grube nebst anderen Fundstücken zutage gefördert wurde. Zumindest partiell. Und benannt nach seinem Entdecker, dem Paläontologen Udo Brunner. Doch leider gibt es noch mehr Gemeinsamkeiten, denn besagter Udo Brunner wird leider in einem unpassenden Moment ebenfalls in der Grube gefunden, tot, ermordet. Kluftinger stehen anstrengende Ermittlungen bevor, so als Interimspräsident der Polizei im heissesten Sommer seit ewigen Zeiten, der nichtn ur mit den Tücken der modernen Kommunikation sprich des Internets fertig werden muss sondern auch noch mit den merkwürdig anmutenden Mitgliedern einer obskuren Sekte, familiären Problemen in Form einer von ihm unerwünschten Tagesmutter für die heissgeliebte Enkelin und selbstverständlich scheut sich auch Dr Lanhammer nicht vor einem gelungenen Auftitt als Hobby-Grabungshelfer.
    Das Buch lebt ganz klar vom charismatischen Klufti und all den Problemchen und auch witzigen Situationen denen er sich immer ausgesetzt sieht; der Mord an Brunner tritt leider ziemlich in den Hintergrund ob der vor sich hinplätschernen Ermittlungen. Ich hätte mir ein bisschen mehr Action gewüscht, flottere Szenen und weniger Behäbigkeit, daher von mir für diesen Kluftinger vier Sterne für die Schmunzler zwischen den Zeilen und die wie immer interessanten Charaktere. Ein gemütliches Buch an dem Kluftinger-Fans trotz fehlendem Schwung ihre Freude haben werden.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    hundeliebhaberin, 27.07.2022

    Als Buch bewertet

    In der Tongrube, in der Archäologe Prof. Brunner einige Zeit zuvor das Skelett des Urzeitaffen "Udo" ausgegraben hat und es daher zu gewisser Berühmtheit brachte, liegt nun dessen Leiche. Kluftinger und sein Team werden mit den Ermittlungen und der Aufklärung des Mordfalls - dass es sich nicht um einen natürlichen Tot handelt, wird schnell deutlich und Brunner hatte zahlreiche Feinde - betraut. Während er sich nun mit seinem Team auf Spurensuche begibt und dank des neuen Assistenten hoffentlich auch die Aufgaben als Interims-Präsident meistert, hat er auch privat ordentlich zu tun. Denn sein Sohn und seine Schwiegertochter haben eine Tagesmutter für Kluftingers Enkelin engagiert, die seines Erachtens sehr fragwürdige Erziehungsmethoden an den Tag legt und daher genauestens überprüft werden muss.

    Für mich war "Affenhitze" tatsächlich der erste Kluftinger-Fall und ich habe von dem Autorenduo bislang noch nichts gelesen. Während die Mordermittlungen gerade zu Beginn etwas nachlassen und das Private überwiegt, musste ich dennoch häufig schmunzeln. Gerade Kluftingers Aversion gegen Soziale Medien, Technik und digitale Prozesse ist die Vorlage für einige Witze und sorgt immer wieder für komische Situationen. Auch wenn vieles einfach sehr drüber ist, schaffen die Autoren es, Kluftinger einen so ulkigen Zug zu verpassen, dass es doch wieder unterhaltsam ist und mich schmunzeln liess.
    Auch die Dynamik im Team und mit Langhammer ist sehr unterhaltsam, weshalb es vollkommen in Ordnung war, dass Spannung erst zum Schluss aufkam.
    Ich mochte Kluftinger überraschend gern und freue mich auf weitere Fälle mit ihm!

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    SofieW, 10.05.2022

    Als Buch bewertet

    Eine Affenhitze und eine echte Leiche, frisch in der Urzeit

    Bereits zum 12. Mal ist Kommissar Kluftinger und sein Team sozusagen im öffentlichen Einsatz unterwegs und diesmal wird es richtig heiss. Die Gebeine eines Urzeitaffen rufen sogar das Erscheinen des Ministerpräsidenten auf den Plan, aber es sind dann doch andere Knochen, ziemlich frisch und inklusive einer Leiche, die Kluftinger nötigen, sich trotz der echten Affenhitze, an die Arbeit zu machen. Der Tote war zu Lebzeiten nicht sehr beliebt, Motive für alles mögliche, vielleicht ja auch Mord, gibt es genug und das Feld der Verdächtigen ist schon fast unübersichtlich gross. Der Herr Kommissar macht sich also, ganz allgäuerisch und vor allem natürlich nach Original Kluftinger Art ans Werk und da es auch privat einiges abzuklären gibt, kommt hier garantiert keine Langeweile auf.
    Natürlich wird man auch dieses Mal von der Geschichte und seinen Protagonisten nicht enttäuscht, denn wo Kluftiner draufsteht, ist auch Kluftinger drin. Vielleicht kommt einem alles noch ein wenig schräger und humoriger vor und wenn man hier neu ist, innerhalb der grossen 'Allgäuer Original'-Leserschaft, könnte man schon den Eindruck bekommen, dieser Ermittlertrupp ist nicht der klügste. Aber das täuscht, schliesslich gibt es am Ende ja ein überzeugendes Ergebnis, das gar nicht so offensichtlich um die Ecke kommt. Und der Faktor Unterhaltung, dafür gibt es auf jeden Fall wieder eine glatte Eins.
    Also, viel Spass beim Lesen und bis zum nächsten Kluftinger dann, auf ein Wiedersehen.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Uschi S., 11.05.2022

    Als Buch bewertet

    Eine grosse Hitzewelle lastet auf dem Ostallgäu und lässt Kommissar Kluftinger und seine Truppe stark ins Schwitzen geraten. Denn in der Tongrube dort, wo Professor Brunner das berühmte Skelett von Udo, dem Urzeitaffen, gefunden hat, wird er nun selbst tot entdeckt. Seine Thesen fanden nicht bei allen Kollegen Anklang und er hatte sich auch sonst noch einige Feinde gemacht, z.B. die Nachbarn einer seltsamen Gemeinschaft oder Sekte, die sich durch die Ausgrabungen gestört fühlten. Ebenso der Inhaber der Tongrube, der von den wissenschaftlichen Untersuchungen auch nicht sehr begeistert war, da sie sein Geschäft lahm legten. Es gibt also viele Verdächtige!

    Auch der 12. Band der Kluftinger-Reihe hat mir wieder gut gefallen, es gibt mal wieder viel zu lachen über den tolpatschigen Kommissar und seine neuen Aktivitäten mit den Sozialmedien, wie er Facebook und Co. nennt. Um seine Frau Erika bei einem Flohmarkt für einen guten Zweck zu unterstützen, lässt er sich einiges einfallen und trampelt dabei mal wieder in sämtliche Fettnäpfchen. Besonders lesenswert ist die Aktion mit Dr. Langhammer, Kluftingers Lieblingsfeind, der ihm Unterricht im Fliegen mit Drohnen gibt. Denn er möchte gerne mehr über die Tagesmutter seiner kleinen Enkelin erfahren, deren Erziehungsmethoden ihm suspekt sind. Da er im unauffälligen Beobachten nicht so erfolgreich war, wollte er es mal mithilfe einer Drohne versuchen. Es wird also wieder witzig, aber auch spannend und die Kluftinger-Fans sind wieder begeistert!

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kim L., 04.06.2022

    Als Buch bewertet

    "oha, was ein Brocken!" habe ich mir beim mittlerweile zwölften Fall von Kluftinger und seinem Team gedacht.
    Denn mit 560 Seiten ist das Buch für einen Krimi doch recht ungewöhnlich "gehaltvoll" (das kenne ich so ansonsten nur aus der Fantasy-Sparte).
    Aber nichts wie ran an die Buletten und rein ins Vergnügen - und das war es auch: ein Vergnügen!
    Denn obwohl ich vor der Affenhitze noch keinerlei Bekanntschaft mit Kommissar Kluftinger und Co. hatte, kam ich gut hinterher und die fehlende Vorkenntniss war kein Nachteil für mich bei zum Beispiel den Charakteren.

    Eine grosse Festlichkeit steht im Allgäu an:
    Ein versteinerte Skelett eines Urzeitaffen wurde gefunden und bei solch einem geschichtsträchtigen Fund muss natürlich auch der ein oder andere Politiker an der Ausgrabungsstätte sein Gesicht vor die Presselinse halten.
    Blöd nur, wenn dabei die sterblichen Überreste eines Professors gefunden werden. Denn das ist dann gar nicht mehr so PR-freundlich.

    An einigen Stellen musste ich doch sehr lachen, grade weil die Autoren herrlich mit den Klischees spielen.
    Aber auch die eine oder andere Länge ist im Buch (was sich bei über 500 Seiten wohl nicht vermeiden lässt).

    Affenhitze kann ich nur weiterempfehlen, grade jetzt wo die Urlaubszeit ansteht.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja G., 26.07.2022

    Als Buch bewertet

    Affenhitze im idyllischen Allgäu

    Kluftinger ist zurück und dieses Mal muss er sich um den Fall eines toten Archäologen kümmern, der meint die Wiege der Menschheit im Allgäu gefunden zu haben. Zu den Tatverdächtigen gehört u. a. auch eine dubiose Sekte. Doch nicht nur im Mordfall muss Kluftinger ermitteln. Auch im Privatleben gibt es einiges zu recherchieren, da ihm die Tagesmutter seiner Enkelin und deren Erziehungsmethoden nicht so geheuer sind. Daher rückt der Mordfall manchmal in den Hintergrund, was die Geschichte stellenweise etwas langatmig werden liess. Dennoch ist Kluftingers Privatleben sehr unterhaltsam. Insbesondere seine Abneigung und Unbeholfenheit gegenüber technischen Neuerungen und den sozialen Medien sorgt für viele unterhaltsame und humorvolle Szenen. Sehr gut hat mir auch gefallen, dass man im Rahmen der Ermittlungen einiges über Paläontologie erfährt und sich Kluftinger im Rahmen seiner Diensttätigkeit als durchaus scharfsinnig erweist. Ganz im Gegensatz zu seiner Naivität im privaten Bereich, was sehr oft zu einer Situationskomik kommt. Trotz mancher langatmigen Szenen nimmt der Kriminalfall zum Ende hin noch einmal richtig Fahrt auf. Ich hatte beim Lesen des neuen Kluftinger wieder sehr viel Spass.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina W., 07.05.2022

    Als bewertet

    Klufti leidet unter der tropischen Hitze – und das kann ich so gut nachvollziehen – mir ist tatsächlich beim Lesen/Hören manchmal warm geworden.
    Der Fall ist spannend, vor allem auch wegen des ungewöhnlichen Settings der archäologischen Funde.Dazu kommen die privaten „Sorgen“ des Kommissars, vor allem die Betreuung seiner Enkelin, aber auch der Flohmarkteinsatz seiner Frau – und der daraus folgenden unbedarften Ausflüge in die weite Welt der „Sozialmedien“.
    Kluftinger ist zwar ziemlich verpeilt, wie immer, aber so liebenswert und auch arglos – und trotzdem schafft er es – wie immer -, seine Fälle aufzuklären.
    Der Stil ist gut, nicht NUR komisch, das mag ich – und ich freue mich schon auf die Verfilmung (vor allem auf die Rolle des „MP“….).
    Allerdings geht mir die Fehde mit Doktor Langhammer so langsam auf den Keks….., da würde ich mir eine neue Wendung wünschen, sonst wird dieses Thema langweilig.
    Also: Klufti toll wie immer – mit Empfehlung von mir!
    Das Hörbuch wird grandios vorgelesen von den beiden Autoren und Martin Umbach, dabei gefällt mir besonders die Aufteilung der Sprechrollen: wörtliche Rede wird von Klüpfel/Kobr in der Allgäuer Mundart gelesen (ist aber trotzdem verständlich – für mich ;-) )

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Paul S., 02.05.2022

    Als Buch bewertet

    Humor? Klamauk

    Wie gehabt. Klufti und sein Team haben den Tod des Leiters einer Ausgrabung in einer Lehmgrube aufzuklären. Dabei kommt es, wie man es gewohnt ist, zu vielen komischen Szenen. Man kennt Kluftis Schwäche im Gebrauch der englischen Sprache. Ein Wohltätigkeitsbasar, den Kluftis Frau organisiert, sorgt für weitere Lacheffekte. Am Ende erfolgt die Aufklärung mehr oder weniger zufällig. Auch das ist das übliche Procedere.

    Ich habe Kluftingers Fälle immer gern gelesen. Auch dieser lässt sich angenehm und leicht lesen. Allerdings stelle ich immer mehr fest, dass mehr und mehr eine Verschiebung vom feinsinnigen Humor zum einfachen Klamauk stattfindet. Das ist bei dieser Folge besonders deutlich.

    Auch hatte ich den Eindruck, dass die Autoren das machen, was man sonst besonders bei Anfängern findet. Da wird möglichst viel Verschiedenes hineingepackt und breit ausgewalzt, was nicht direkt was mit dem Fall zu tun hat. In diesem Fall zum Beispiel der Basar, die Tagesmutter, Facebook, Beinkleider der Polizeikollegen, Drohnenlehrgang usw.

    Ich werde gern den nächsten Band der Reihe wieder lesen. Ich hoffe aber, dass der eingeschlagene Weg zum Klamauk etwas verlassen wird.

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  • 4 Sterne

    Bücherwurm78, 04.05.2022

    Als Buch bewertet

    Der 12. Fall für Kommissar Kluftinger. Der Ausgrabungsort des Urzeitaffen Udo wird für dessen Entdecker Professor Brunner selbst zur letzten Ruhestätte. Er wird tot in der Grube aufgefunden. Neben dem Aufklären dieses Mordfalles ist Kluftinger schwer beschäftigt. Er hilft seiner Frau Erika beim Organisieren eines Flohmarktes.

    Da ich bereits alle Kluftinger-Bücher gelesen habe, habe ich mich sehr auf den neuen 12. Fall gefreut. Vom Schreibstil her hat es mir wie immer gut gefallen. Es ist flüssig geschrieben und man hat immer ein Bild vor Augen beim Lesen. Die Hauptperson selbst (Kommissar Kluftinger) kommt bei mir als Leser wie immer sehr sympathisch, leicht verpeilt und auf nette Weise eigenartig an. Sein Zusammensuchen von Sachen für den Flohmarkt und seine Beschattungsversuche auf die Tagesmutter seiner Enkelin sind sehr amüsant und unterhaltsam.
    Leider haben mich der Mordfall selbst und die Suche nach dem Täter diesmal nicht richtig mitgerissen. Fand ich nicht so spannend. Da waren für mich diesmal die privaten Dinge von Kluftinger interessanter. Deshalb nur 4 von 5 Sternen.
    Aber nichts desto trotz: Kluftinger ist einfach Kult!

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  • 4 Sterne

    Tanja G., 12.06.2022

    Als Buch bewertet

    Endlich einer neuer Krimi mit meinem Lieblingskommissar aus dem Allgäu. Die Vorfreude auf dieses Buch war sehr gross.
    Diesmal ist Kluftinger mit dem Tod eines Archäologen beschäftigt, der nach dem Affen Udo gegraben hat. Ausserdem muss er sich von seinen geliebten Sachen trennen, da seine Frau bei einem Flohmarkt mithilft. Auch mit der Kinderbetreuung seines Enkelkindes ist er nicht so einverstanden. Der Kommissar ist also in allen Bereichen gefordert.
    Zu Beginn habe ich viel gelacht und fand den Fall sehr spannend und mal etwas anderes.
    Je länger ich aber dieses Buch las, um so mehr fand ich es eher anstrengend, besonders was den Fall anging.
    Es gab schon bessere Bücher mit dem Kommissar. Sicherlich waren einige Stellen sehr witzig und ich habe darüber geschmunzelt. Die Auflösung des Krimis fand ich dann schon eher anstrengend und nicht besonders originell. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass die beiden Autoren keinen so richtigen Plan hatten, wer denn nun der Mörder sein sollte.
    Fazit: Für Kluftinger Fans ein Muss, aber allen Neueinsteigern kann ich bessere Teile empfehlen

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  • 4 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia R., 28.04.2022

    Als Buch bewertet

    Kluftis 12. Runde

    Sengende Hitze im Allgäu treibt nicht nur Kommissar Kluftinger die Schweissperlen auf die Stirn, sondern auch den hohen Herrschaften, die sich zum Besuch des Ministerpräsident an Grabungsstelle des Urzeitaffens Udo versammelt haben. Als mitten in der Veranstaltung die Leiche von Professor Brunner im Ton auftaucht, ist der Kommissar mit seinen Mannen gerade zur Stelle. Wie gewohnt verbeisst er sich hartnäckig in die Suche nach dem Mörder. Dabei stolpert er über eine vermeidliche Sekte, konkurrierende Wissenschaftler und einen wütenden Tongrubenbesitzer, der endlich wieder abbauen will. Ganz nebenbei hilft er tatkräftig bei der Durchführung eines Flohmarktes und findet in der Kinderfrau seiner Enkelin ein dringendes Beobachtungsobjekt.
    Auch wenn der eigentliche Fall nicht sehr spektakulär ist- da gab es schon weitaus spannendere in der Reihe- lebt der neue Band wieder von den besonderen Charakteren seiner Akteure. Humor und Witz kommen auch diesmal nicht zu kurz. Jedoch schien mir das Ganze nicht wirklich Neues zu sein.

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  • 4 Sterne

    Knopf, 07.06.2022

    Als Buch bewertet

    Affenhitze ist bereits der 12.Band der Kluftinger Reihe. Ich mag den Kommissar und seine Marotten und Fehler. Nur einen Interims-Polizeipräsidenten mit solcher Ignoranz anderen gegenüber, die nur sein bestes wollen und solch gravierender Unkenntnis in PC Wissen und Umgang mit Social Media wünsche ich mir im RL ganz sicher nicht. Auch nicht von Polizisten und Behörden in niedrigeren Gehaltsstufen. Aber vielleicht bekommt Klufti bis zum nächsten Fall einen Intensivkurs, auch um sein Machoverhalten abzulegen und etwas der Neuzeit anzugleichen.
    Dieses Buch fand ich vom Schauplatz her total interessant. Denn von Udo aus der Tongrube Hammerschmiede hatten wir noch nichts gehört, gelesen oder gesehen. Mein Mann glaubte mir erst einmal nicht. Vielleicht ist der Fund auch im ganzen Corona-/Lockdown Trubel untergegangen. Für mich ist also auf jeden Fall etwas interessantes hängen geblieben.
    Das Buch war gut zu lesen, denn der Schreibstil war wieder sehr flüssig, die Handlung typisch für einen Klufti-Krimi!

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