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  • 4 Sterne

    eine Kundin, 01.10.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Luc Verlain auf der Flucht
    In seinem nunmehr 4. Fall kommt es für Commissaire Luc Verlain dicke. Stolpert er doch wie „zufällig“ in ein Geschehen, in dem er vom Ermittler zum Mörder gemacht werden soll. Alexander Oetker hat hier mal eine etwas anders geartete Krimihandlung erdacht, die aber deshalb nicht weniger aufregend in Szene gesetzt ist. Die Handlungsorte sind breit gefächert bis hin ins Baskenland und wurden vom Autor auch wieder wunderbar beschrieben. Sowohl Landschaftsbeschreibungen als auch Kulinarisches haben wieder ihren Platz innerhalb der Handlung gefunden. Der eigentliche Krimi-Plot ist durchdacht und so aufgebaut, dass man lange nicht weiss, wer hier eigentlich an den Fäden zieht und warum. Der Schreib- und Erzählstil ist wie schon in den Vorgängerbänden leicht und gut zu lesen. Die mitwirkenden Charaktere sind gut dargestellt und überzeugen in ihrer Rolle. Durch die Verfolgungsjagd bleibt die Handlung spannend und auch die Auflösung war für mich durchaus überzeugend. Alles in allem wieder ein gelungener, fesselnder Krimi der mich gut unterhalten hat.

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  • 4 Sterne

    eine Kundin, 01.10.2020

    Als Buch bewertet

    Luc Verlain auf der Flucht
    In seinem nunmehr 4. Fall kommt es für Commissaire Luc Verlain dicke. Stolpert er doch wie „zufällig“ in ein Geschehen, in dem er vom Ermittler zum Mörder gemacht werden soll. Alexander Oetker hat hier mal eine etwas anders geartete Krimihandlung erdacht, die aber deshalb nicht weniger aufregend in Szene gesetzt ist. Die Handlungsorte sind breit gefächert bis hin ins Baskenland und wurden vom Autor auch wieder wunderbar beschrieben. Sowohl Landschaftsbeschreibungen als auch Kulinarisches haben wieder ihren Platz innerhalb der Handlung gefunden. Der eigentliche Krimi-Plot ist durchdacht und so aufgebaut, dass man lange nicht weiss, wer hier eigentlich an den Fäden zieht und warum. Der Schreib- und Erzählstil ist wie schon in den Vorgängerbänden leicht und gut zu lesen. Die mitwirkenden Charaktere sind gut dargestellt und überzeugen in ihrer Rolle. Durch die Verfolgungsjagd bleibt die Handlung spannend und auch die Auflösung war für mich durchaus überzeugend. Alles in allem wieder ein gelungener, fesselnder Krimi der mich gut unterhalten hat.

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  • 4 Sterne

    Insta.amreading, 08.11.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Winteraustern war mein erster Luc Verlain Fall; und seither bin ich Fan und auch total gespannt auf diesen neuen Fall.

    Für mich ging es dann auch gleich überraschend los: dass der Commissaire vom Ermittler nach einem nicht wirklich besonders ungewöhnlichen Drogenfund zum gejagdten "Verdächtigen" wird, tja damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet. Umso mehr überzeugte mich die wilde Katz und Maus (Schnitzel-)Jagd durch San Sebastián, die Luc beruflich und persönlich tangiert und fordert.

    Die Mischung aus Anschuldigungen/fingierten "Beweisen", Korruption, Drogenmilieu und persönlichen Aspekten hat mich von Anfang bis Ende gefesselt und gut unterhalten. Überraschungen werden sehr gut eingestreut, Sympathien geweckt und entzogen, und insgesamt wird die Geschichte wieder wunderbar menschlich erzählt ohne dabei die Spannung zu vernachlässigen.

    Ein Kriminalfall ganz mach meinem Geschmack- ich möchte Luc Verlains Ermittlungen gerne noch ganz oft literarisch verfolgen!

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  • 4 Sterne

    Insta.amreading, 08.11.2020

    Als Buch bewertet

    Winteraustern war mein erster Luc Verlain Fall; und seither bin ich Fan und auch total gespannt auf diesen neuen Fall.

    Für mich ging es dann auch gleich überraschend los: dass der Commissaire vom Ermittler nach einem nicht wirklich besonders ungewöhnlichen Drogenfund zum gejagdten "Verdächtigen" wird, tja damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet. Umso mehr überzeugte mich die wilde Katz und Maus (Schnitzel-)Jagd durch San Sebastián, die Luc beruflich und persönlich tangiert und fordert.

    Die Mischung aus Anschuldigungen/fingierten "Beweisen", Korruption, Drogenmilieu und persönlichen Aspekten hat mich von Anfang bis Ende gefesselt und gut unterhalten. Überraschungen werden sehr gut eingestreut, Sympathien geweckt und entzogen, und insgesamt wird die Geschichte wieder wunderbar menschlich erzählt ohne dabei die Spannung zu vernachlässigen.

    Ein Kriminalfall ganz mach meinem Geschmack- ich möchte Luc Verlains Ermittlungen gerne noch ganz oft literarisch verfolgen!

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  • 4 Sterne

    begine, 02.11.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Lucs vierter Fall
    Baskische Tragödie Luc Verlains vierter Fall aus der Luc Verlain ermittelt Serie.
    Der Autor Alexander Oetker lässt sich da einiges einfallen.
    Es fängt erschreckend an, als ein Junge am Strand einen Beutel findet, er glaubt es ist Puderzucker und probiert davon. Das ist lebensgefährlich.

    Luc Verlain ermittelt und die Spur führt ihn in den Süden des Baskenlandes. Plötzlich ist er verdächtig. Er spürt wie es auf der anderen Seite ist. Er wird dann auch noch erpresst. Man weiss lange nicht, wie er da wieder raus kommen soll.
    Es gibt eine frühere Zeitzone, in dem er sich den Drogenboss zum Feind gemacht hat. Jetzt will er sich rächen,

    Alexander Oetker versteht es, Spannung auf zu bauen. Er lässt die Gegend und gutes Essen einfliessen.
    Dieser Regionalkrimi ist gute Unterhaltung.
    Der fünfte Fall ist schon angekündigt.

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  • 3 Sterne

    Andrea T., 05.12.2020

    Als Buch bewertet

    Tragisch - baskisch - persönlich

    Commissaire Luc Verlain steckt mitten in seinem persönlichsten Fall. An einem beschaulichen Strand von Aquitanien fällt ein kleines Kind ins Koma, nachdem es reinstes Kokain am Strand gefunden und probiert hatte. Für Luc deuten alle Spuren nach San Sebastian, nachdem ihn eine geheimnisvolle und persönliche Botschaft erreicht. Doch auf dem Weg ins Baskenland gerät er ins Visier der dortigen Polizei. Er wird gesucht, wegen des Verdachts auf Drogenschmuggel und wegen Mordes. Das Netz zieht sich für Luc Verlain immer enger. Und bald wird klar, dass er es mit einem alten Gegner zu tun hat, der noch eine Rechnung mit ihm offen hat.
    Alexander Oetker entführt uns in Verlains bisher persönlichsten Fall. Nicht nur, weil er persönlich betroffen ist und wir in diesem Buch einiges über sein Privatleben erfahren. Sondern auch, weil er es mit einem mächtigen, alten Feind zu tun hat. Wieder einmal gelingt es Oetker mit einem sehr flüssigen und atmosphärisch aufgeladenen Schreibstil mich als Leser nach Aquitanien und auch ins Baskenland zu entführen. Ein grosses Plus geht dabei für mich an die Beschreibung der Atmosphäre in San Sebastian und die der Ortsansässigen. Man spürt die Eigenart der Menschen richtig, das Flair dieser Stadt und es gibt auch einen kulinarischen Ausflug in die baskische Küche. Es gelingt ihm aus meiner Sicht aber auch, weil die Geschichte sich dieses Mal sehr aus der Perspektive von Verlain heraus entwickelt. Als Leser bin ich von Anfang mitten drin und verfolge in hohem Tempo, wie sich die Ereignisse sukzessive zuspitzen und Verlain zunehmend in Bedrängnis gerät und in einem Wettlauf gegen die Zeit seine Unschuld beweisen muss. An sich liest sich die Geschichte bis hierhin sehr vielversprechend. Die Thriller-Elemente, die Oetker mit dem regionalen Krimi verknüpft, passen ganz gut in das Gesamtbild. Allerdings muss ich sagen, konnte mich unterm Strich der Krimi nicht gänzlich in seinen Bann ziehen bzw. überzeugen. Einige Stellen in der Geschichte – und da möchte ich auch nicht zu viel verraten – sind etwas fragwürdig bzw. wirken auf mich konstruiert. Als sich dann andeutet, wer der grosse Gegenspieler in diesem Fall ist, erscheint die Geschichte nicht mehr gänzlich überraschend für mich, bzw. wirkt zuweilen vorhersehbar. Zwar gelingt es Oetker zum Schluss noch einmal mit einem kleinen Twist etwas für den Leser Unvorhersehbares zu integrieren, jedoch hatte für mich dieser Krimi bereits an Spannung verloren. Schade, denn ich glaube, dass diese Geschichte durchaus das Potenzial gehabt hätte, bis zur letzten Seite nervenaufreibend spannend zu sein.
    Mein Fazit: Ein Regio-Krimi gespickt mit Thriller-Elementen, dem in der zweiten Hälfte leider etwas die Luft ausgeht.

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  • 4 Sterne

    yellowdog, 17.10.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Luc Verlain im Baskenland

    Baskische Tragödie ist der vierte Aquitane-Krimi um Commissaire Luc Verlain. Teile des Buches spielen sich in San Sebastian ab. Es gibt einige reizvolle Landschaftsbeschreibungen.
    Luc hat diesmal einen besonders kritischen Fall. Ein fünfjähriger Junge findet am Strand eine Substanz, von der er probiert, doch es war Kokain.
    Dann wird Luc plötzlich selber verhaftet. Das ist unerwartet und überrascht den Leser. Bald ist Luc auf der Flucht. Klar, das Luc etwas angehangen wurde. Wer ist das, der da sein Spiel mit Luc spielt? Schliesslich stellt sich heraus, dass die Vergangenheit dabei eine Rolle spielt. Diese Passagen sind gut gemacht und erzeugen Spannung. Ich finde, Alexander Oetker hat sich in der Krimi-Reihe inzwischen gesteigert.

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  • 3 Sterne

    Leserin, 04.10.2020

    Als Buch bewertet

    An den Stränden des Aquitaine werden massenhaft Pakete angespült, gefüllt mit reinstem Kokain. Ein kleines Kind probiert davon – und fällt ins Koma. Commissaire Luc Verlain ermittelt in dem Fall, bis ihn eine geheimnisvolle Nachricht aus dem Baskenland erreicht. Luc macht sich auf den Weg gen Süden und findet sich plötzlich auf der anderen Seite wieder. Er wird verhaftet, ausgerechnet wegen des Verdachts auf Drogenschmuggel – und wegen dringendem Mordverdacht. Wer spielt dem Commissaire böse mit? Nach seiner Flucht vor der Polizei über die spanische Grenze hat Luc keine Wahl: Er muss das Spiel eines altbekannten Psychopathen mitspielen. So beginnt in den engen Gassen San Sebastiáns und auf dem stürmischen Atlantik eine teuflische Schnitzeljagd. Um den Plan des Mannes zu durchkreuzen, der um jeden Preis Rache nehmen will, muss Luc alles auf eine Karte setzen. (Klappentext)

    Beim Lesen hatte ich das Gefühl, mir würde etwas fehlen. Wahrscheinlich weil ich die Vorgängerbände nicht kenne. Manchmal wurde darauf Bezug genommen. Der Schreibstil lässt sich gut lesen, ist flüssig und vor allem bildhaft. Land und Leute erscheinen sehr schnell vor dem geistigen Auge. Die Handlung ist nachvollziehbar. Doch ging es sehr viel um die persönlichen Probleme von Luc, was mir weniger gefallen hat, denn das Kind, welches vom Kokain probiert hatte, geriet dadurch etwas in den Hintergrund. Die Charaktere waren gut gezeichnet. Trotz allem konnte ich nicht so in die Handlung eintauchen.

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  • 3 Sterne

    Sandra K., 15.11.2020

    Als Buch bewertet

    Etwas schwächer als die ersten drei Bände
    Luc Verlains vierter Fall unterhält auf seinen schmalen 288 Seiten wirklich gut:
    „An den Stränden des Aquitaine werden massenhaft Pakete angespült, gefüllt mit reinstem Kokain. Ein kleines Kind probiert davon – und fällt ins Koma. Commissaire Luc Verlain ermittelt in dem Fall, bis ihn eine geheimnisvolle Nachricht aus dem Baskenland erreicht. Luc macht sich auf den Weg gen Süden und findet sich plötzlich auf der anderen Seite wieder. Er wird verhaftet, ausgerechnet wegen des Verdachts auf Drogenschmuggel – und wegen dringendem Mordverdacht. Wer spielt dem Commissaire böse mit? Nach seiner Flucht vor der Polizei über die spanische Grenze hat Luc keine Wahl: Er muss das Spiel eines altbekannten Psychopathen mitspielen. So beginnt in den engen Gassen San Sebastiáns und auf dem stürmischen Atlantik eine teuflische Schnitzeljagd. Um den Plan des Mannes zu durchkreuzen, der um jeden Preis Rache nehmen will, muss Luc alles auf eine Karte setzen.“
    Insgesamt fand ich etwas schwächer als seine Vorgänger, aber eben dennoch gut – halt nur im Verhältnis zu den ersten drei Bänden gesehen, empfand ich diesen eben als „schwächer“; das ist aber nicht abwertend gemeint, denn spannend ist auch dieser. Die anderen fand ich von der Geschichte nur einfach besser und das ist natürlich ein absolut subjektiver Eindruck.

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  • 3 Sterne

    Gisela E., 06.01.2021

    Als Buch bewertet

    Jäger und Gejagte

    An den Stränden der Aquitaine werden grosse Mengen Pakete mit reinstem Kokain angespült. Commissaire Luc Verlain übernimmt die Ermittlungen in diesem Fall. Doch eine geheimnisvolle Nachricht lässt ihn seine Pläne umstimmen und ins Baskenland reisen. Prompt wird er verhaftet wegen des Verdachts auf Drogenschmuggel und wegen dringendem Mordverdacht. Verlain ahnt recht schnell, wer ihm hier Böses will…

    Dies ist nun bereits der vierte Fall mit Commissaire Luc Verlain, der sich von Paris in die Aquitaine versetzen hat lassen. Diesmal steckt er in einem Fall, der ihm nicht nur sehr nahe geht, sondern ihn auch in grösste Gefahr bringt. Diese Gefahr taucht unterschwellig sehr schnell auf und begleitet den Leser bis hin zum Showdown. Wie im vorhergehenden Band ging es mir auch diesmal so, dass mir einige Wendungen nicht wirklich glaubhaft vorkamen, zudem tat ich mich mit den Zeitsprüngen etwas schwer. Und irgendwie hatte ich die ganze Zeit beim Lesen das Gefühl, dass dieser Fall mit seinen Überraschungen so gar nicht zu Commissaire Luc Verlain passen möchte...

    Mich konnte dieser Fall nicht so ganz überzeugen, ich vergebe 3 von 5 Sternen.

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  • 3 Sterne

    china2010, 08.12.2020

    Als Buch bewertet

    Der vierte Fall von Luc Verlain, ein Commissaire in Bordeaux, der in diesem Sommer nicht weiteres möchte, als mit seiner Partnerin eine ruhige schöne Zeit zu verbringen. Aber es kommt ganz anders!

    An den Stränden der Aquitaine werden kleine Pakete mit reinem Kokain angespült, da ein kleiner Junge etwas davon isst, herrscht sofort Alarmstufe rot für den Commissaire und seinen Kollegen. Gleichzeitig erhält er eine Nachricht aus dem Baskenland, die seine Welt auf dem Kopf stellt.
    Zu seiner grossen Überraschung wird er verhaftet, man wirft ihm Drogenschmuggel und Mord vor. Aber Luc wäre nicht Luc, wenn er nicht - mit Hilfe - fliehen könnte. Und jetzt beginnt eine Verwicklung nach der anderen. Der Krimi ist spannend geschrieben, trotzdem haben mir die anderen Fälle weitaus besser gefallen. Das persönliche Schicksal von Luc steht in diesem Buch im Vordergrund und das gefällt mir persönlich nicht so gut.

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  • 3 Sterne

    borgi, 27.12.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Hetzjagd im Baskenland
    Ich kannte Luc Verlain von seinem dritten Krimi, Winteraustern und mein Urteil über den aktuellen Fall ergibt sich hauptsächlich im Vergleich dazu. Winteraustern hatte mich deutlich mehr gepackt: die Geschichte war ganz regional angesiedelt, der Kriminalfall rund um das Austerngeschäft wirkte authentisch. Jetzt spielt zwar auch alles an der französischen Atlantikküste und zieht sich nach Süden ins spanische Baskenland, aber diese Drogengeschäfte in grossem Stil könnten wohl überall angesiedelt sein.

    Unglaubwürdig fand ich, dass ein hochrangiger Kriminalkommissar dermassen korrupt sein kann und es ihm gelingt einen unbescholtenen Kollegen des Drogenschmuggels und des Mordes zu verdächtigen. Tatsächlich sind Lucs Flucht und seine Aktivitäten in Biarritz und San Sebastian rasant und atemlos aber die Geschichte hat mich leider nicht richtig mitnehmen können.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    cybergirl, 07.10.2020

    Als Buch bewertet

    Vom Jäger zum Gejagten

    An den Stränden der Aquitaine werden Drogenpäckchen angespült.
    Ein kleiner Junge, der von dem weissen Pulver genascht hat fällt ins Koma.
    Commissaire Luc Verlain setzt alles daran um den Fall zu lösen.
    Doch dann erreicht ihn eine Nachricht aus dem Baskenland und er macht sich auf den Weg nach Biarritz.
    Dort wird er verhaftet, ihm wird Drogenschmuggel und Mord vorgeworfen.
    Luc kann fliehen und wird vom Jäger zum Gejagten.
    „Baskische Tragödie“ ist mittlerweile schon der 4. Aquitaine Krimi von Alexander Oetker.
    In diesem Krimi reist der Leser ins Baskenland. Erst nach Biarritz und dann nach San Sebastian in Spanien. Der Autor behauptet San Sebastian sei eine der schönsten Städte der Welt.
    Ich habe auf jeden Fall die Beschreibungen von Alexander Oetker genossen und bin sehr neugierig geworden auf diese Stadt.
    Wer die Krimis von Alexander Oetker kennt, weiss wie intensiv seine Beschreibungen der Landschaft und dem Essen sind.
    Der Kriminalfall ist diesmal etwas anders aufgebaut als man es von dem Autor gewohnt ist. Es ist ein sehr persönlicher Fall für Luc der von seiner Vergangenheit eingeholt wird. Luc bekommt ja schon seit dem 1. Krimi rätselhafte Postkarten und Nachrichten. In diesem Buch wird nun das Rätsel gelöst.
    Der smarte und sympathische Luc Verlain wird im Baskenland in eine Falle gelockt und wird selbst zum gejagten.
    Ihm wird Mord und Drogenhandel vorgeworfen und die gesamte Baskische Polizei sucht nach ihm.
    In diesem Buch habe ich des Öfteren um Luc gebangt und mit ihm gezittert.
    Der Schreibstil von Alexander Oetker ist fesselnd, seine Krimis haben Spannung die sich durch das ganze Buch zieht.
    Auch „Baskische Tragödie“ ist wieder eine glatte Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja P., 21.10.2020

    Als Buch bewertet

    Marée blanche – die weisse Flut

    Ein kleiner Junge findet am Strand ein Päckchen mit reinem Kokain, probiert und fällt ins Koma. Commissaire Luc Verlaine und sein Team ermitteln, aber ohne Erfolg. Nach und nach werden 95 der Päckchen an Land gespült – die weisse Flut ist da und sie werden ihrer nicht Herr. Dann bekommt Luc auch noch Post, der Unbekannte schreibt ihm wieder, die 4. Nachricht in 4 Jahren, sie ist sehr persönlich. Luc wird aus der Bahn geworfen und verschwindet für ein paar Tage. Als er wieder auftaucht, wird er von einer Polizeistreife angehalten und wegen Körperverletzung, Entführung und Drogenhandel festgenommen. Er beteuert seine Unschuld, aber niemand glaubt ihm. „Ich habe absolute nichts damit zu tun, das wissen Sie doch, Commissaire, ich stehe auf der richtigen Seite …“ (S. 46) Luc kann fliehen, eine atemlose Jagd beginnt. Die Polizei jagt Luc und Luc jagt den Briefeschreiber, der ihn erpresst, aber hat er überhaupt eine Chance? Das Leben Unschuldiger steht auf dem Spiel …

    Luc Verlains neuester Fall führt ihn 14 Jahre zurück, in seine Zeit nach Paris. Damals gab es einen Mord, dessen Mörder er nie überführen konnte, aber er hatte ihn auf eine andere Art kaltgestellt. Jetzt rächt sich der Täter – denn Rache wird bekanntlich kalt serviert.
    Dabei hatte endlich Luc das Gefühl, angekommen zu sein. Seine Freundin Anouk erwartet ihr gemeinsames Baby, sie sind glücklich, planen ihre Zukunft. Doch statt sich auf das Kind zu freuen, hat Luc plötzlich Angst um alle, die ihm nahestehen. Sein Gegenspieler zwingt ihn Dinge zu tun, die er nie für möglich gehalten hätte und für die er sich schämt. Zum ersten Mal versteht er die Täter, warum sie zu Mördern werden, könnte glatt selbst einer werden…

    Alexander Oetkers „Baskische Tragödie“ erinnert stellenweise an George Orwells „1984“. Lucs Gegner ist ihm immer einen Schritt voraus, scheint immer genau zu wissen, wo er ist, was er denkt oder plant: „… ich bin gewitzter, klüger, gerissener und ja, sicher auch brutaler als Sie. Deswegen werde ich gewinnen.“ (S. 223) Ausserdem hat er ihn in der Hand, erpresst ihn mit dem Leben Unschuldiger. „An eines haben Sie nicht gedacht. An die Brillanz meiner Rache.“ (S. 211)
    Für mich ist es der bisher beste Krimi dieser Reihe, mit einem extrem hohen Tempo und sehr vielen, sehr überraschenden Wendungen – Chapeau! Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen und habe wiedermal bis Mitternacht gelesen, weil es so fesselnd war. Zudem macht er den Lesern das Baskenland schmackhaft – im doppelten Wortsinn. Ich bin schon sehr gespannt auf Lucs nächsten Fall.

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  • 5 Sterne

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    Sylvia B., 16.10.2020

    Als bewertet

    Baskische Tragödie von Alexander Oetker
    zur Geschichte:
    An den Stränden des Aquitaine werden massenhaft Pakete angespült, gefüllt mit reinstem Kokain. Ein kleines Kind probiert davon - und fällt ins Koma. Commissaire Luc Verlain ermittelt in dem Fall, bis ihn eine geheimnisvolle Nachricht aus dem Baskenland erreicht.
    Luc macht sich auf den Weg gen Süden und findet sich plötzlich auf der anderen Seite wieder. Er wird verhaftet, ausgerechnet wegen des Verdachts auf Drogenschmuggel - und wegen dringendem Mordverdacht. Wer spielt dem Commissaire böse mit? Nach seiner Flucht vor der Polizei über die spanische Grenze hat Luc keine Wahl: Er muss das Spiel eines altbekannten Psychopathen mitspielen. So beginnt in den engen Gassen San Sebastiáns und auf dem stürmischen Atlantik eine teuflische Schnitzeljagd. Um den Plan des Mannes zu durchkreuzen, der um jeden Preis Rache nehmen will, muss Luc alles auf eine Karte setzen.
    Mein Fazit:
    Den Leser erwartet ein packender, spannender und fesselnder Kriminalroman. Dieser ist leicht und flüssig geschrieben. Den Rahmen der Geschichte bildet ein alter Fall, bei dem Luc Verlain am Anfang seiner Kariere ermittelte. Folgt jetzt die späte Rache? Kommt mit ins Baskenland und folgt Luc Verlain nach San Sebastian...
    Die Protagonisten Luc und Anouk sind sympathisch. Beide sind beruflich und privat ein Paar. Anouk ist inzwischen im Mutterschutz und spielt nur am Rande eine wichtige Rolle. Zu Beginn folgt der Leser Luc und seinem Team an den Strand von Hourtin. Dort wurde ein schwarzes Paket mit weissem Pulver angeschwemmt. Ein kleiner Junge hat von dem Pulver probiert und liegt im Koma. Weitere 58 Pakete werden in den nächsten Tagen an verschiedenen Stränden angespült. Wo kommt das Kokain her?
    Kurze Zeit später wendet sich das Blatt. Luc findet an der seiner Tür einen Brief mit einem bestätigten Vaterschaftstest.Jetzt weiss er schwarz auf weis, dass er Vater ist. Aber warum hat Aurora ihm nie von seiner Tochter Lea erzählt? Luc ist unterwegs und wird von anderen Polizisten in seinem Auto angehalten. Er wird festgenommen. Der Vorwurf: Drogenhandel, Drogenschmuggel, Entführung und Körperverletzung mit Todesfolge. Luc kann den Ausführungen von Kommissar Schneider kaum folgen... Dieser gibt Luc die Möglichkeit zur Flucht und Luc weiss, Antworten wird er nur in San Sebastian finden...
    Eine spannende Flucht und Mutprüfungen für Luc im Baskenland halten den Leser in Atem. Wer will ihn vernichten?
    Rückblicke ins Jahr 2002 runden die Geschichte ab und machen alle Schritte von Luc Verlain so nachvollziehbar.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    readpassion9, 02.11.2020

    Als Buch bewertet

    "Baskische Tragödie" ist wohl Luc Verlains persönlichster Fall. Im Aquitaine werden an den Stränden unzählige Pakete angespült, Fracht, die während eines Sturms verloren ging. Ein kleiner Junge kann der zuckerartigen Substanz, die aus einem Paket quillt, nicht widerstehen, probiert und fällt ins Koma. Es stellt sich heraus, dass die Pakete reinstes Kokain enthalten. Luc Verlain übernimmt den Fall, doch bevor die Ermittlungen anlaufen, wird Luc wegen Mordverdachts und Drogenschmuggel verhaftet. Er kann entkommen, sein Weg führt ihn nach San Sebastian in Spanien, wo er versucht herauszufinden, wer ihn in diese Situation gebracht hat.

    Ich habe alle Teile der Reihe gelesen, auch dieser hat mich von der ersten Seite an gepackt. Alexander Oetker schafft es perfekt, das Frankreichfeeling in seinen Krimis aufleben zu lassen, die Atmosphäre kommt klasse rüber. Da ich die Gegend kenne, hatte ich die Szenerie bildlich vor Augen und fühlte mich direkt ins Aquitaine versetzt. Zum Lokalkolorit trägt auch die Beschreibung der landestypischen Speisen und Weine, diesmal besonders der baskischen, bei.

    Man merkt, wie Luc leidet, auf der anderen Seite des Gesetzes zu stehen, wie ein Verbrecher behandelt zu werden, obwohl er sich nichts zuschulden kommen liess. Er sorgt sich um die Menschen, die ihm wichtig sind, denn auch sie geraten ins Fadenkreuz des Drahtziehers. Luc kommt so authentisch rüber, man hat das Gefühl ihn fast persönlich zu kennen, erfährt in diesem Teil wieder etwas über seine Vergangenheit.

    Die Handlung ist turbulent und spannend, Lucs Flucht nach Spanien und der Versuch, Licht ins Dunkel zu bringen ist temporeich dargestellt. Ich hatte keine Ahnung wie alles zusammen hängt, konnte wunderbar miträtseln. Hier passt für mich alles, Schreibstil, Charaktere, Handlung, Atmosphäre. 5 verdiente Sterne.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Magnolia, 31.10.2020

    Als Buch bewertet

    Luc Verlains vierter Fall hat es in sich. Nach den sehr guten „Winteraustern“ legt Alexander Oetker Lucs persönlichsten Fall vor. Eine gute Mischung aus privaten Elementen und der Polizeiarbeit, angereichert mit dem savoir-vivre, der Kunst das Leben zu geniessen. Herausgekommen ist ein spritziger, rasanter, zuweilen atemberaubender Krimi, den ich sehr geniessen konnte.

    Der kleine Lucien verbringt einen unbeschwerten Sommertag am Strand, als er ein eckiges, schwarzes Paket entdeckt, aus dem etwas Weisses herausrieselt. Es sieht verführerisch aus, wahrscheinlich ist es eine Süssigkeit. Bald stellt seine Mutter entsetzt fest, dass mit dem Kind etwas ganz und gar nicht stimmt. Es finden sich noch viele weitere Päckchen, die Strände werden vorsichtshalber gesperrt. Drogenschmuggler treiben ihr Unwesen, Luc und seine Mannschaft haben viel zu tun. Durch eine List wird dieser nach Biarritz gelockt und dort verhaftet: Drogenschmuggel und ein Mord werden ihm zur Last gelegt. Er kann jedoch fliehen, findet sich im Baskenland, in San Sebastian wieder.

    Was habe ich mitgefiebert, gezittert und gebangt. Diese rasante Schnitzeljagd, die Luc notgedrungen mitmachen musste, öffnet ihm so nach und nach die Augen. Seine Flucht war von vorneherein inszeniert, musste er doch all die Drecksarbeit für jemanden erledigen, der im Hintergrund die Fäden zieht. Sein Gegenspieler weiss alles über ihn, will sich rächen.

    „Das ist der Plan“: Das überraschende Ende ist so raffiniert gestaltet, da war ich sprachlos. Natürlich erzähle ich jetzt nicht weiter. Denn erstens kommt es anders… Wer sitzt letztendlich am längeren Hebel? Hatte den kompletten Überblick?

    Eine absolute Leseempfehlung von mir für diesen in jeder Hinsicht genussreichen Krimi um Commissaire Luc Verlain.

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  • 5 Sterne

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    Ursula U., 06.11.2020

    Als Buch bewertet

    Bereits seit der Zeit, als Luc Verlain von der Pariser Polizei zurück in seine Heimat gezogen ist und nun leitender Commissaire bei der Police nationale in Bordeaux ist, bekommt er seltsame, handgeschriebene Postkarten aus San Sebastian im Baskenland. Die letzte Meldung verstört ihn zutiefst, er soll Vater einer Tochter aus einer flüchtigen Bekanntschaft sein, ein Vaterschaftstest bestätigt dieses. Um seine Tochter aufzusuchen fährt er nach San Sebastian und gerät dort ins Drogenmilieu. Vor seiner Abreise wurden an der südfranzösischen Atlantikküste Drogenpakete angeschwemmt, ein kleiner Junge probierte davon und liegt seither im Koma. Und nun soll Luc selbst als Drogenkurier tätig werden, sonst stirbt seine Tochter und deren Mutter. Luc lässt sich darauf ein, denn die örtliche Polizei kann er nicht um Hilfe bitten, die meisten von ihnen wurden geschmiert.
    Dieses Mal geht es ins Baskenland und neben der eigentlichen Handlung erfahren wir einiges über das Land und die Besonderheit der baskischen Bevölkerung, immer mit viel Liebe und Sachkenntnis geschildert. Beim Lesen des Kriminalromans lief vor meinem geistigen Auge ein Film ab, bei dem Luc Verlain auch an seine körperlichen Grenzen stiess und, entgegen seiner bisherigen Einstellung, sogar an vorsätzliche Tötung seines Kontrahenten und alten Feindes dachte. Man fiebert mit dem Kommissar mit, wie er es wohl schaffen kann, aus dieser ausweglosen Situation wieder heraus zu kommen. Kleine Hinweise zu den Kollegen oder vergangenen Fällen helfen beim Lesen, falls man die Vorgängerbände nicht kennt.

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  • 5 Sterne

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    leseratte1310, 10.10.2020

    Als Buch bewertet

    In seinem vierten Fall wird Commissaire Luc Verlain vom Jäger zum Gejagten. Er ermittelt noch ein einer Drogensache, bei der Päckchen mit reinstem Kokain an die Strände des Aquitaine gespült werden. Ein fünfjähriger Junge probiert das Pulver in dem Glauben es sei Puderzucker. Das Kind fällt ins Koma. Dann erreicht Luc auch noch eine merkwürdige Nachricht aus dem Baskenland. Der Sache will er nachgehen und fährt in den Süden. Doch das hätte er besser nicht getan. Man verhaftet ihn wegen Drogenschmuggel und Mordverdacht. Es gelingt Verlain zu fliehen. Doch wer zieht die Fäden im Hintergrund, die Luc keine Wahl lassen.
    Auch dieser Krimi hat mir wieder sehr gut gefallen. Der Schreibstil liest sich einfach leicht und flüssig. Land und Leute sind schön bildhaft beschrieben, so dass ich mir alles gut vorstellen konnte.
    Eigentlich war Luc Verlain sehr glücklich, denn seine Partnerin Anouk Filipetti ist schwanger. Alles könnte so schön sein, doch dann wird er von jemandem, der auf Rache aus ist, ins Baskenland gelockt und er muss das perfide Spiel mitspielen. Es ist wohl sein persönlichster Fall und es wird sehr gefährlich für ihn. Jemand aus seiner Vergangenheit treibt ihn zu Handlungen, die er sich wohl nie hätte vorstellen können. Er muss also nicht nur seine Unschuld beweisen, sondern auch seinen unbekannten Gegner zur Strecke bringen.
    Der Spannungsbogen ist von Anfang an sehr hoch und bleibt es auch bis zum dramatischen Ende.
    Mir hat dieser temporeiche und sehr spannende Krimi wieder sehr gut gefallen.

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  • 5 Sterne

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    Lilli-Marleen A., 25.11.2020

    Als Buch bewertet

    Luc Verlains vierter Fall ist wahrscheinlich auch sein persönlichster Fall.

    Als am Strand ein Paket mit reinstem Kokain angespült wird, ein kleiner Junge davon probiert und anschliessend in Koma fällt beginnt das Team rund um Luc mit den Ermittlungen. Doch dann erhält er einen neuen Brief aus dem Baskenland, der alles verändert. Luc macht sich auf den weg nach San Sebastian, um sich seiner Vergangenheit zu stellen. Dabei wird er vom Jäger zum Gejagten.

    Genauso rasant wie sich die Ereignisse für Luc überschlagen, kommt man auch als Leser kaum zu Atem. Man fiebert die ganze Zeit mit dem symphytischen Ermittler mit und kann das Buch kaum aus der Hand legen.

    Die Handlung baut auf die anderen drei Romane in sofern auf, dass Luc immer wieder mysteriöse Nachrichten erhalten hat. Diesmal spielt die Handlung hauptsächlich im Baskenland wo es dann auch zum Showdown kommt. Neben einer grossen Portion Action, gelingt es dem Autor aber immer wieder geschickt Landschaftsbeschreibungen sowie kulinarisches mit in die Story einfliessen zu lassen.

    Der vierte Band ist eher etwas für Actionfans, da die Story viel rasanter und spannender als in den Romanen davor ist. Mir hat dies sehr gefallen und ich kann das Buch nur weiterempfehlen. Schade, dass wir auf den nächsten Band fast ein ganzes Jahr warten müssen.

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