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  • 5 Sterne

    Tanja W., 30.05.2024

    Als bewertet

    Dies ist der zweite und finale Teil der spannenden Future-Fiction-Reihe Solartopia von Victoria Hume.

    Nova ist zurück in ihrem Garten hoch oben in Turris. Doch sie ist nicht allein. An ihrer Seite stehen der junge Pilot Jett und dessen Vater Harlin. Gemeinsam müssen sie die Wahrheit über Solartopia aufdecken und gegen eine finstere Macht kämpfen, die die Stadt und die gesamte Welt bedroht.

    Die Autorin hat eine Welt geschaffen, in der Technologie und Natur im Einklang miteinander leben. Solartopia ist ein Ort voller Wunder und Schönheit, aber auch voller Geheimnisse. Nova und ihre Freunde müssen herausfinden, was hinter der Harmonie der Stadt steckt und warum sie von einer dunklen Bedrohung bedroht wird.

    In diesem Band bin ich noch tiefer in die faszinierende Welt von Solartopia eingetaucht und erlebte mit Nova und ihren Freunden atemberaubendes Abenteuer.
    Ein bisschen hat sich was wiederholt, was ich nicht schlimm fand, die Szenen habe ich etwas schneller gelesen. Theoretisch ist das Buch auch ohne den
    1. Teil lesbar, um die Charaktere besser zu verstehen und die Beziehungen zueinander, empfehle ich schon, beide Teile zu lesen.

    Es ist ein rasantes und spannendes Buch, das von der ersten bis zur letzten Seite fesselt. Die Autorin versteht es, ihre Leser mit ihren Figuren mitzufiebern und in die Welt von Solartopia hineinzuziehen. Die Geschichte ist voller Action, Abenteuer und Emotionen.

    Neben der spannenden Handlung bietet das Buch auch viele Denkanstösse. Victoria Hume wirft wichtige Fragen zu Themen wie Nachhaltigkeit, Umweltzerstörung und Machtmissbrauch auf. Im Einklang mit der Natur zu leben und sich für eine bessere Zukunft einzusetzen ist der kleine Fingerzeig.

    Solartopia ist ein tolle Dilogie für alle Fans von Fantasy und Science-Fiction. Es ist aber auch für alle interessant, die sich für Themen wie Umwelt und Nachhaltigkeit interessieren.

    Ich kann das Buch allen weiterempfehlen, die auf der Suche nach einem spannenden und fesselnden Leseabenteuer sind.

    Das Cover ist wieder hübsch gestaltet, es passt perfekt zur Geschichte.

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  • 5 Sterne

    Ocean, 21.06.2024

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung zum Buch:
    "Solartopia– Bis zum Ende der Zeit" von Victoria Hume war eine fantastische Fortsetzung. Ihr detailreicher Schreibstil hat mich wie auch schon in Band 1 von der ersten Seite an abgeholt und die Beschreibungen der vielfältigen Natur hat mich wieder absolut verzaubert. Die Sache mit dem Nebel, der Kampf ums Überleben und die Bedrohung durch den Gärtner gibt dem ganzen einen tollen düsteren Touch und ich hätte das Gefühl, dass das Level an Action sich hier in der Fortsetzung nochmal deutlich gesteigert hat.
    Es war wirklich wunderbar erneut in die Geschichte rund um Nova, Jett und die anderen einzutauchen und man bemerkt deutlich, was für einen charakterlichen Sprung die Protagonistin seit dem Start des ersten Bandes gemacht hat, denn sie wirkt so viel erwachsener. Wenn ich sie nicht schon vorher ins Herz geschlossen hätte, wäre es spätesten jetzt hier in der Fortsetzung geschehen denn ich mochte ihren ehrlichen, netten Charakter einfach unglaublich gerne.
    Auch hier in diesem Band spielen natürlich die extrem wichtigen Themen Klimaschutz und Nachhaltigkeit wieder eine grosse Rolle und die Geschehnisse regen einen wirklich zum Nachdenken an und man lernt einiges dazu.
    Insgesamt gesehen muss ich sagen, war die Fortsetzung wirklich ein runder und toller Abschluss für die Dilogie und hat mir richtig gut gefallen. Ich kann sie nur allen Lesenden empfehlen, die nach tollen Future-Fiction-Büchern suchen.

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  • 4 Sterne

    Frank W. W., 29.05.2024

    Als bewertet

    Der brennende Baum

    Zusammen mit Jett und anderen konnte Nova in ihren Dach­gar­ten zu­rück­keh­ren. Doch der Nebel steigt, und auch hier wird es nicht mehr lange sicher sein. Ausser­dem müs­sen sie den Gärt­ner stop­pen, be­vor ein Gross­teil der Be­völ­ke­rung Solar­topias von die­sem zum Ster­ben ver­dammt wird. Des­halb müs­sen sie zu­rück, um allen zu be­wei­sen, dass der Gärt­ner ein fal­sches Spiel spielt. Das Pro­blem ist nur, dass sie in Solar­topia als Ter­ro­ris­ten ge­sucht wer­den.
    Im Abschluss ihrer Jugend-Abenteuer-Öko-Thriller-Dilogie wirkt ihre 16-jäh­rige Prota­gonis­tin Nova ge­reif­ter, was auch daran lie­gen dürfte, dass sie jetzt im Ge­gen­satz zur Aus­gangs­lage in Band 1 („Am An­fang der Welt“) echte Freunde be­zie­hungs­weise Mit­kämpfer an ihrer Seite hat. Einen Finn braucht sie nicht mehr. Nach dem Auf­takt in Turris ver­la­gert sich die Hand­lung schnell wie­der nach Solar­topia, wo Nova die Haupt­last bei der Be­weis­suche zu­fällt. Das bie­tet ihr und dem Leser neue Ein­blicke in das wahre Leben in der Stadt. Und das er­weist sich zu­neh­mend als weit­aus weni­ger uto­pisch-para­di­sisch, als es zu­nächst er­schien. Zum Finale hin wird die Hand­lung immer schnel­ler, bis der Show­down dann über­ra­schend kurz und un­kom­pli­ziert von­stat­ten­geht. Die sich in Band 1 an­bah­nende Ro­manze zwi­schen Nova und Jett wird kaum noch the­ma­ti­siert. Die Hand­lung der Di­logie als Gan­zes funktio­niert gut und bie­tet einen ‚run­den‘ Lese­genuss. Das Ende, das durch ein Kapi­tel mit Epi­log-Cha­rak­ter ab­ge­schlos­sen wird, macht eine Fort­set­zung un­wahr­schein­lich.
    Natürlich dient die Protagonisten der Autorin auch in diesem Band wie­der als Ich-Er­zäh­lerin. Wie schon beim 1. Band muss ich aber auch hier wie­der das ‚Gen­ter-Deutsch‘ der Über­set­zung kri­ti­sie­ren. Wo im Ori­gi­nal mit Sicher­heit ein­fach „tea­chers“ steht, macht die Über­set­zung da­raus stän­dig „Leh­rerin­nen und Leh­rer“, statt es ein­fach kor­rekt mit „Leh­rer“ zu über­set­zen. Auch ist stän­dig von „Schü­lerin­nen und Schü­lern“, „Be­woh­nerin­nen und Be­woh­nern“ oder „Ab­sol­ven­tin­nen und Ab­sol­ven­ten“ die Rede, ob­wohl in allen Fäl­len aus dem Zu­sam­men­hang auch so klar wäre, dass in allen die­sen Fäl­len auch weib­liche Schü­ler, Be­woh­ner, Ab­sol­ven­ten dabei sind. Das stört den Lese­fluss lei­der deut­lich.

    Fazit:
    Diese dystopische Jugend-Öko-Thriller-Dilogie kann auch im 2. Band über­zeu­gen, der schnel­ler und Action-las­ti­ger als der 1. er­scheint.

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  • 4 Sterne

    hapedah, 28.05.2024

    Als bewertet

    Obwohl Nova glücklich ist, wieder bei ihrem Garten in Turris zu sein, weiss sie, dass ihr Aufenthalt gemeinsam mit Jett, Harlin und Euly nur eine kurze Verschnaufpause sein kann. Denn der Gärtner will Solartopia und den Grossteil der Bewohner dem giftigen Smog überlassen, während er sich selbst und einige ausgewählte Helfer in ein neu errichtetes Hochhaus rettet. Um das zu verhindern, geht Nova mit ihren Freunden in die Stadt zurück, an der Solaris-Akademie hofft sie, die genauen Pläne des Gärtners in Erfahrung zu bringen. Was hat es mit den seltsamen Pflanzen auf sich, die neuerdings überall in Solartopia wachsen, warum wirken ihre Pheromone so träge und warum kann Nova nicht mit ihnen kommunizieren?

    "Solartopia - Bis zum Ende der Zeit" von Victoria Hume ist der zweite Band einer spannenden Jugenddystopie, zum Verständnis sehe ich es als unabdingbar an, zunächst den ersten Teil gelesen zu haben, da die Geschichte fortlaufend erzählt wird. Obwohl es bereits einige Monate her ist, seit ich den Vorgänger gelesen hatte, war ich schnell wieder in Novas Welt versunken, auch wenn es im Mittelteil kleinere Längen gab. Die Protagonistin Nova war mir bereits in Band 1 ans Herz gewachsen und es hat mir gefallen, sie erneut zu begleiten. Die Handlung wird komplett aus ihrer Perspektive beschrieben, so hatte ich beim Lesen den Eindruck, mich gut in Nova hinein versetzen zu können.

    Der Schreibstil hat mich wieder locker und leicht durch die Geschichte geführt, auch die Spannung war meiner Meinung nach genau im richtigen Mass eingesetzt, die Altersempfehlung (Jugendliche ab 12 Jahren) finde ich angemessen. Das Thema Umgang mit der Umwelt, das den Hintergrund dieser Buchdilogie bildet, fand ich hier noch intensiver heraus gearbeitet, neben dem fesselnden, fantasievollen Leseerlebnis bietet diese Fortsetzung auch genügend Denkanstösse, ohne dabei besserwisserisch oder belehrend zu wirken. Insgesamt habe ich mich fantastisch unterhalten gefühlt, so dass ich für diesen Roman, genau wie für seinen Vorgängerband, gern eine Leseempfehlung ausspreche.

    Fazit: Schreibstil und Spannungsbogen fand ich passend auf die jugendliche Zielgruppe zugeschnitten, die kleinen Längen im Mittelteil waren schnell überwunden und schlussendlich hatte ich ein angenehmes, fantasievolles Leseerlebnis, das ich gern weiter empfehle.

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  • 4 Sterne

    C W., 27.05.2024

    Als bewertet

    Hach wie schön war es wieder in die Welt von Solartopia einzutauchen - die wundervollen, sehr atmosphärischen Beschreibungen der Pflanzenwelt sind wieder einfach einmalig schön :) und natürlich wollte ich auch Novas weiteren Weg verfolgen. Im Vergleich zum ersten Band fand ich sie deutlich erwachsener und reifer. Die Handlung schliesst sich übrigens direkt an Band 2 an, so dass sie kaum älter ist. Die Erlebnisse aus Band 1 haben sie demnach reifer werden lassen und so gewinnen ihre Erzählungen etwas mehr Tiefe. Diesmal ist die Handlung actionreich und rasant, was mich sehr an das Buch gefesselt hat. Nova ist eine sehr sympathische Protagonistin, die den Leser an ihren Gedanken teilhaben lässt. Die Grundthemen Umweltschutz und natürlich Pflanzen regen zum Nachdenken an und werden erweitert. Fragestellungen z.B. zu dem Umgang mit Ressourcenknappheit, des ökologischer Fussabdruckes und das Leben in der Einheit mit der Natur regen zum Nachdenken an. Auch diesmal bin ich wieder der Meinung, dass Solartopia wunderbar für eher jüngere Jugendliche super ist. Für mich liefen manche Dinge zu glatt und der Zufall rückte Situation immer zu Gunsten Novas zurecht. Selbst die Figuren sind eher schwarz-weiss, als vielschichtig und mit Grauabstufungen. Das Happy End war für mich keine Überraschung (auch wenn da nicht alles ganz so glatt, dafür rasant ablief) und unausweichlich. Für mich als erwachsener Leser war es daher eher eine sehr atmosphärische, unterhaltsame und leichte Geschichte für Zwischendurch, die mich sehr gut unterhalten hat. Für jüngere Jugendliche (ab 12) kann ich es perfekt zum Einstieg in die Welt der Dystopien empfehlen oder einfach als stimmungsvolle Unterhaltung.

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