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  • 4 Sterne

    begine, 23.02.2022 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Herz-Schmerz-Lektüre

    Die britische Schriftstellerin Dani Atkins schreibt dramatische Romane mit grossen Gefühlen.

    „Bis zum Mond und zurück“ ist ein berührender Roman. Bei einem Zugunglück wird das Glück einer kleinen Familie zerstört.

    In der grü0ten Trauer um seine Frau, muss Alex über die Organspende nachdenken.

    Da ist Molly, die ein neues Herz braucht. Es ist bestimmt nicht leicht, auf den Tot eines Menschen zu hoffen, um zu überleben.

    Das Thema Spenderorgane ist hier besonders eindringlich beschrieben. Ob es sinnvoll ist, wenn die Familie weiss, wer die Empfänger sind, wage ich zu bezweifeln.

    Der Roman ist mir etwas zu melodramatisch, ist aber gut unter haltbar.

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  • 5 Sterne

    Michaela S., 06.12.2021

    Als Buch bewertet

    Ein wirklich herzergreifendes Buch voller Spannung und Gefühlschaos . Man findet sich schnell in die Story und Rollen ein und wird mitgenommen auf eine gefühlvolle Reise . Auch ist das Buch liebevoll gestaltet .

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  • 3 Sterne

    Katja F., 25.12.2021

    Als bewertet

    Ich bin gewöhnlich im Bereich Krimi/Thriller oder historische Romane unterwegs aber natürlich darf ab und an auch ein Roman oder eine Liebesgeschichte mit in den Warenkorb. Das Buch Bis zum Mond und zurück habe ich als Rezensionsexemplar erhalten. Bis dato hatte ich noch kein Buch von Dani Atkins gelesen.

    Das Thema Organspende fand ich spannend, da ich mich damit nie so richtig auseinandergesetzt habe. In Deutschland ist meines Wissens ein Kontakt zwischen Organempfängern und Hinterbliebenen des Spenders nicht möglich. Dennoch finde ich die verschiedenen Blickwinkel interessant und das Buch lässt mich ganz neu über das Thema Organspende nachdenken. Wie fühlen sich die direkten Hinterbliebenen, wie ist es für den Rest der Verwandtschaft, wenn ein Kontakt zu den Organempfängern gepflegt wird? Wie fühlt sich ein Organempfänger, wenn einer der engsten Hinterbliebenen plötzlich Kontakt aufnehmen will? Ist der Spender dankbar genug für das Organ? Mir gehen da einige Gedanken durch den Kopf zum Thema Organspende und ehrlich gesagt nicht nur positive. Zelluläres Gedächtnis, für mich auch eher eine gruslige Vorstellung und nicht wirklich greifbar.

    Ich möchte von der Geschichte gar nicht so viel vorwegnehmen. Das Buch nimmt eine überraschende Wendung. Irritierend war für mich auch, wer eigentlich hier Protagonist ist. Generell ist die Story für mich unrealistisch, lückenhaft, kitschig, teils langatmig und dann gibt es wiederum extreme Sprünge. Am Anfang hat mich die Story emotional gut mitgenommen, danach war ich teils gelangweilt, und der Schluss wirkt auf mich etwas zu schnell abgewürgt zum Happy End.

    Viele Fragen sind für mich zum Schluss noch offen. Warum waren es "nur" 4 Spendenempfänger, die zudem nicht priorisiert waren, allesamt in der Nähe der Spenderin wohnen und sich dann alle so sehr miteinander verbunden fühlen. Für mich klingt das zu unrealistisch. Von daher ist der Roman nicht so ganz in der Realität angekommen, aber da muss sich wohl jede selbst seine Meinung bilden.

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  • 5 Sterne

    Alexandra K., 06.12.2021

    Als Buch bewertet

    Ich war echt begeistert von diesem Roman,es dreht sich um Organspende,Liebe Freunde, Trauer,einfach grossartig geschrieben.
    Auch was zum heulen ist dabei.zumindestcwar es bei mir so gewesen

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  • 3 Sterne

    Andrea F., 15.12.2021

    Als bewertet

    Ein Muss für jeden Fan von Liebesromanen.

    Es geht in dem Roman von Dani Atkins um Liebe, Verlust und Trauer. Gleichzeitig eine spannende Geschichte um Organspenden.

    Alex hat seine Frau Lisa bei einem Zugunglück verloren. Er wusste nicht, dass Lisa einen Organspendeausweis besass.
    Da ist unter anderem Molly, eine hübsche junge Frau, die dringend auf eine Herz wartet.....

    Alex beschliesst die Empfänger ein zu laden um sie alle kennenzulernen, denn er vermisst Lisa
    Connor der kleine Sohn der beiden, kommt mit dem Verlust seiner Mutter nicht zurecht und verschwindet auf einmal...

    Ob am Ende doch noch alles gut wird ?

    Für mich war es eine nette Unterhaltung, aber doch zu sehr Liebesroman.
    Ich hätte gerne mehr über Organspenden erfahren und wie zum Beispiel die Empfänger damit umgehen.

    Das Buch kann ich aber dennoch empfehlen. Der Schreibstil ist sehr schön und sehr emotional

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  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    T.Geyer, 15.12.2021

    Als Buch bewertet

    Wenn man zu einem Buch von Dani Atkins greift kann man sich von vorneherein gewiss sein: es wird emotional. Auch dieses Buch überzeugte mich in dieser Hinsicht vollkommen.
    Zunächst geht es um die (Familien-)Geschichte von Alex und Lisa, die ein dramatisches, jähes Ende findet. Schon hier merkte man, wie gut es die Autorin versteht Emotionen zu transportieren. Sie stellt die Situationen sehr plastisch dar, spart dabei nicht mit Gefühlen, wird aber nie überproportional gefühlsduselig. Trotzdem ist es eine Geschichte, die hier und da für einen Kloss im Hals sorgt oder auch mal zu Tränen rührt, nicht zuletzt, weil sie so vielschichtig ist.
    Was ich an der Autorin auch immer sehr zu schätzen weiss ist, dass sie sich nicht vor heiklen Themen drückt. Themen wie Trauer und Verlust findet man in ihren Büchern, aber hier hat sie noch eins drauf gelegt, indem sie das Thema der Organspende anspricht.
    In diesem Zusammenhang lernt man bald Molly kennen und diese steht schnell in einer bestimmten Beziehung zu Alex.
    Hier hat mir die Geschichtsführung sehr gut gefallen, denn in den einzelnen Kapiteln kommen Alex und Molly abwechseln zu Wort und erzählen ihre Geschichte, legen ihre Gefühle offen und man lernt sie und ihre Gedanken immer besser kennen, was ich toll fand.
    Auch die Nebenfiguren, allen voran Connor, haben mir sehr gut gefallen. Sie waren sehr unterschiedlich, facettenreich, glänzten durch Ecken und Kanten (auch wenn ich nicht immer alles gut fand) und ergaben zusammen ein grosses Ganzes.
    Über das Ende möchte ich nicht zu viele Worte verlieren, um nicht zu viel zu spoilern. Man sollte sich selber ein Bild davon machen, aber ich persönlich fand das Ende, im Gegensatz zum Rest der Geschichte, nur bedingt gelungen, aber das ist sicher Geschmackssache.

    Ich empfehle das Buch trotzdem, da es mich emotional sehr aufgerüttelt und nachdenklich gemacht hat.
    Sehr lesenswert!
    Danke @mytest.de und @droemerknaur , dass ich das Buch kostenlos lesen durfte 😘
    Dies hat keinen Einfluss auf meine Meinung!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia S., 13.12.2021

    Als Buch bewertet

    Weiterleben

    Alex, Lisa und Connor sind eine kleine, glückliche Familie. Ihre Welt bricht auseinander, als Lisa einen tödlichen Unfall hat und Alex dadurch erfährt, dass sie ohne sein Wissen festgelegt hatte, dass sie ihre Organe spenden will in einem solchen Falle. Connor akzeptiert den Tod seiner Mummy nicht, denn sie hat ihm etwas versprochen und Lisa bricht niemals ein Versprechen. Beide trauern auf ihre Weise, doch Alex will mehr. Er will die Organempfänger kennenlernen …

    Wie immer, so nimmt Dani Atkins auch in diesem Buch den Leser mit auf eine ganz aussergewöhnliche Reise. Sie schafft es immer wieder, dass man sich als Teil der Geschichte fühlt. Man steht nicht einfach nur am Rande, man ist mittendrin. Jede einzelne Figur kann ich mir bildlich vorstellen. Ganz von allein, ohne grosse Detailbeschreibung, entsteht vor dem geistigen Auge ein Bild. Vom schrulligen Nachbarn bis zur herzkranken Lehrerin Molly – jede Figur hat ihre Eigenarten, die sehr stimmig sind und nicht „gewollt“ wirken. Man kann ihre Sorgen, Gedanken und Gefühle nachvollziehen.

    Das Buch ist unbeschreiblich bewegend. Es zeigt, dass nicht immer alles so ist, wie es zu sein scheint. Aber es zeigt auch, wie wichtig und sinnvoll Organspende ist. Die esoterische Frage, wie viel vom Spender auf den Empfänger übergeht, ob es ein zelluläres Gedächtnis gibt, kann und will auch hier nicht beantwortet werden. Aber die Autorin gibt wunderbare Denkanstösse. Der Weg, den Alex und Connor gehen müssen, ist kein leichter. Aber auch Jamie, Barbara, Mac und Molly müssen mit ihrer jeweiligen Situation klarkommen. Und alle zusammen vollbringen im Grunde viele kleine Wunder.

    Ich hatte ein Wechselbad der Gefühle! Welches Herz schlägt für wen und aus welchem Grund? Warum ist Jamie, wie er ist? Wie holt man einen Sechsjährigen aus seiner tiefen Trauer? Sollen die Angehörigen von Spendern Kontakt zu den Empfängern haben? Nicht alle Fragen werden bis zum Ende beantwortet, dennoch bleibe ich nicht enttäuscht zurück. Haben mich andere Bücher der Autorin noch mehr bewegt? Ja. Dennoch gebe ich die vollen fünf Sterne. Das Thema ist einfach zu wichtig und zudem wunderbar behandelt worden. Es ist nicht zu kitschig, es ist nachvollziehbar, es ist in sich logisch und es hallt nach. Für mich ist es trotz kleinerer Schwächen ein Highlight!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Honigmond, 19.12.2021

    Als Buch bewertet

    Mir wurde dieses wundervolle Buch von mytest zu Rezensionszwecken zur Verfügung gestellt, vielen lieben Dank dafür, auch an den Knaur-Verlag, welcher diese Rezensionsaktion möglich gemacht hat.
    Aufgrund des Klappentextes war ich sehr neugierig auf dieses Buch und ich muss ganz ehrlich gestehen, dass ich keinesfalls enttäuscht wurde. Es ist eine Geschichte, welche in verschiedene Handlungsstränge unterteilt ist und handelt von Alex und seiner kleinen Familie, die glücklicher hätte nicht sein können, wenn da nicht plötzlich das Schicksal knallhart zugeschlagen hätte. Aber auch Molly hat ihren eigenen Teil in diesem Buch sowie ihren dazugehörigen Schicksalsschlag, der auch sie von einen Tag auf den anderen aus der Bahn geworfen hat. Doch das Schicksal hat nicht nur seine traurigen Seiten, denn oft geschehen unerklärliche Dinge, die plötzlich die Sonne wieder hell am Himmel erstrahlen lassen, auch wenn es vorher noch so dunkel gewirkt hat. Ein Buch, was nicht nur die Emotionen orkanartig durcheinanderwirbelt und mit Sicherheit jeden auf seine Weise berührt, sondern auch eine Geschichte, die zum Nachdenken anregt und noch eine ganze Weile nachwirken wird, da bin ich mir ganz sicher. Aber auch ein ganz empfindliches Thema wird in diesem Buch angesprochen und dessen Wichtigkeit hier ganz deutlich zum Ausdruck gebracht, was mir sehr gut gefallen hat. Mir hat dieses Buch nicht nur sehr gefühlvolle und schöne Lesestunden bereitet und mir so manches Tränchen bereitet, aber auch aufgezeigt, wie wichtig der Zusammenhalt ist und das es immer einen Weg gibt, wenn man denkt, es geht nicht mehr. Irgendwie geht das Leben immer weiter, manchmal auch auf den seltsamsten Wegen.

    Ich kann dieses Buch wärmstens weiterempfehlen und würde fast sagen, es ist schon ein Muss, es gelesen zu haben, gerade in der heutigen Zeit, wo vieles doch so oberflächlich geworden ist. Zum Cover möchte ich noch sagen, dass es für meinen Geschmack sehr gut ausgewählt wurde und die grüne Farbe ein Ausdruck von Hoffnung rüberbringt, denn die Farbe Grün ist ja die Farbe der Hoffnung, somit ist es ein gelungenes Gesamtpaket und ich vergebe hierfür sehr gern 5 Sterne, obwohl diese eigentlich noch zu wenig sind.

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  • 4 Sterne

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    Lena, 11.12.2021

    Als Buch bewertet

    Die Astronomin Lisa Stevens stirbt im Alter von 33 Jahren bei einem Zugunglück und hinterlässt ihren Ehemann Alex und ihren sechsjährigen Sohn Connor. Ohne ihr Wissen hatte sie sich als Organspenderin registrieren lassen und kann auf diese Weise vier Menschen helfen, deren Leben sie rettet oder ganz entscheidend verbessert. Alex nimmt Kontakt zu den Empfängern der Organe auf und spürt ganz besonders bei Molly, die Lisas Herz bekommen hat, dass Lisa noch da ist. Für ihn ist ihre Liebe da, solange ihr Herz schlägt, wofür er den Beweis in ominösen Studien zum zellulären Gedächtnis sucht.
    Zwischen Lisas Hinterbliebenen und ihren Organempfängern besteht eine einzigartige Verbindung. Es entwickeln sich Freundschaften und nicht klar einzuordnende Gefühle untereinander, die einerseits Halt geben andererseits aber auch verstörend sind.

    Die Geschichte wird abwechselnd aus der Perspektive des Witwers Alex und der Transplantatempfängerin Molly geschildert. Durch den empathischen Schreibstil fällt es leicht, in beide Sichtweisen einzutauchen. Beide Schicksale gehen zu Herzen, aber insbesondere Alex, der zusammen mit seinem Sohn Connor hart an dem Verlust der geliebten Ehefrau und Mutter zu knabbern hat, stimmt traurig.
    Trotz der auch positiven Veränderungen, die sich für die Transplantatempfänger ergeben, umweht die Geschichte ein Hauch von Melancholie, denn der Tod von Lisa ist allgegenwärtig. Connor versteht nicht, wo seine Mummy ist und rechnet jederzeit mit ihrer Rückkehr, während Alex seine Ehefrau unweigerlich in den vier Organempfängern Barbara, Jamie, Mac und Molly sucht. So fühlt sich seine Kontaktaufnahme und die beginnenden Freundschaften bizarr und nicht ganz ehrlich an.
    Die widersprüchlichen Gefühle und Unsicherheiten sind auf beiden Seiten spürbar. Die Organempfänger empfinden tiefe Dankbarkeit, aber wie weit muss diese gehen? Wie weit müssen und dürfen sie an der Trauer der Hinterbliebenen teilhaben? Wurden sie zufällig ausgewählt oder haben ihre Verbindungen einen tieferen Sinn? Lebt Lisa in ihnen weiter oder verrennt sich Alex in eine fixe Idee, die ihn Lisa nicht loslassen lässt?

    Die Geschichte zeigt auf anrührende Weise, wie dicht Anfang und Ende, Hoffnung und Trauer, beieinander liegen können. Die Unsicherheiten in den Beziehungsgeflechten sind authentisch geschildert. Wie für die Protagonisten als auch für den/ die Leser*in ist es schwierig einzuordnen, ob die Gefühle untereinander echt sind und ob die Figuren wirklich mehr verbindet als die Organe einer toten Frau.
    Der Showdown am Ende um das Verschwinden Connors gibt Aufschluss und macht die Geschichte am Ende rund.
    Der Roman stellt rein auf die Beziehungen der Menschen untereinander ab und hält sich nicht medizinischen Details auf, was vielleicht etwas einseitig ist, aber dennoch jeden darüber nachdenken lassen sollte, Organspender zu werden. Wer sich dann auch nicht daran stört, dass alle Charaktere ein wenig zu gutherzig erscheinen und das Ende kitschig glücklich ist, für den ist "Bis zum Mond und zurück" die perfekte Herz-Schmerz-Lektüre.

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  • 5 Sterne

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    nellsche, 25.12.2021

    Als Buch bewertet

    "Sehr berührend"

    Lisa kommt bei einem tragischen Unfall ums Leben und hinterlässt ihren Mann Alex sowie den gemeinsamen 6-jährigen Sohn Connor. Als sich dann die herzkranke Molly mit einem Brief an Alex wendet, weiss er, dass noch immer etwas von Lisa da ist, denn Lisa war Organspenderin. Dann melden sich noch drei weitere Organempfänger bei Alex und es entsteht eine ganz besondere Verbindung zwischen ihnen allen.

    Ich kannte bereits mehrere Bücher dieser Autorin, die mir alle sehr gut gefallen haben. Deshalb war ich sehr gespannt auf diesen neuesten Roman. Und die Beschreibung zeigte gleich, dass es sich auch dieses Mal um einen gefühlvollen Roman handeln wird.
    Der Schreibstil war sehr leicht und flüssig zu lesen, so dass ich sofort in die Geschichte hinein kam. Die Beschreibungen waren authentisch und ehrlich. Ich konnte mir alles bestens vorstellen und miterleben.
    Die Charaktere wirkten lebendig und echt und besassen Tiefe sowie Ecken und Kanten. Ich konnte mich hervorragend in sie hineindenken und mit ihnen mitfühlen.
    Die Geschichte hat mich sehr berührt, weil dem Leser aufgezeigt wird, wie schnell sich das Leben ändern kann. Aber auch, dass immer wieder die Sonne scheint und es neben Tränen und Traurigkeit auch Freude, Liebe, Lachen und Hoffnung gibt. Das recht schwierige Thema der Organspende wurde von der Autorin toll aufgegriffen und man bekommt nochmal einen Denkanstoss bezüglich seiner eigenen Entscheidung. Das hat mir hier gut gefallen, da es auch nicht zu prägnant ist.

    Ein wundervoller Roman, der mich absolut berührt hat. Ich vergebe 5 von 5 Sternen.

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  • 5 Sterne

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    gnadenhof m., 13.12.2021

    Als bewertet

    Ein Buch, welches einen von Glück in Trauer, Mitleid in Freude und Verlust in Willkommen im Leben gleiten lässt. Leicht ist das Thema nicht was erzählt wird. Und wer hier einen herzzerreissenden Roman erwartet, der liegt komplett daneben.
    Lisa stirbt durch einen Zugunfall, Alex und Connor der Sohn bleiben mit all ihrer Trauer und Verzweiflung zurück. Dann eröffnet sich eine völlig andere Geschichte, als man diese erwartet. Organspende an 4 Empfänger und der Umgang damit. 4 Menschen unterschiedlicher sie nicht sein können, rettet Lisa durch ihren Tod. Alex lädt diese Empfänger zu Lisas Geburtstag ein. Molly glaubt man, wird sich sicher in Alex verlieben, denn sie trägt ja Lisas Herz weiter. Ist es so? Gibt es ein Happy End? Und Connor, der viel zu früh seine Mutter verloren hat und dieses nicht akzeptieren kann? Wie wird er mit dem ganzen zurechtkommen? Und werden die Empfänger leben, wie wird die Beziehungen zwischen den einzelnen verlaufen? Lesen, unbedingt. Und ein ganz klein wenig daran denken, dass dieses Leben für jeden von uns schnell vorbei sein kann und man trotzdem am "Leben" bleibt.....mit Organspende.
    Gut geschriebenen Roman in dem das Thema Organspende nicht reisserisch ausgeschlachtet wird, sondern wo um diese Organspende herum erzählt wird.

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  • 5 Sterne

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    Birgit D., 13.12.2021

    Als Buch bewertet

    #mytestmondundzurück Ich habe den beeindruckenden Roman als Testleser bekommen. Wie leicht geht man im Allgemeinen mit der Tatsache um, gesund zu sein. Kaum einer macht sich in dem Moment Gedanken über Organspenden, die Hilfe, die Kranke dringend benötigen. Die Chance, jemandem helfen zu können. Vielleicht sollten wir uns alle mehr... weiterlesen #mytestmondundzurück Ich habe den beeindruckenden Roman als Testleser bekommen. Wie leicht geht man im Allgemeinen mit der Tatsache um, gesund zu sein. Kaum einer macht sich in dem Moment Gedanken über Organspenden, die Hilfe, die Kranke dringend benötigen. Die Chance, jemandem helfen zu können. Vielleicht sollten wir uns alle mehr mit dem Gedanken befassen und für uns klären, wie wir selbst dazu stehen?! "Bis zum Mond und zurück" war eins der bewegendsten und beeindruckensten Bücher, die ich in letzter Zeit gelesen habe. Ich kann es nur empfehlen und werde es meinen Freunden schenken.

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  • 5 Sterne

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    Peggy M., 12.12.2021

    Als Buch bewertet

    Heute möchte ich Euch ein total besonderes emotionales bezauberndes Buch vorstellen "Bis zum Mond und zurück" von Dani Atkins. Liebe und Verlust, Trauer und Hoffnung liegen in dieser Geschichte eng beieinander.
    Alex, Lisa und Connor sind eine glückliche Familie, die sich versprachen zu lieben, solange ihre Herzen schlagen. Es kommt der Tag, als ein Unglück Lisa aus ihrer Mitte reisst. Aber Lisa war als Organspenderin registriert und so kann sie 4 Menschen durch ihre Hilfe ein neues Leben schenken. Unter anderem Molly, die Lisa's Herz erhält. Alex fühlt sich auf unerklärliche Weise zu den 4 Personen hingezogen und auch diese fühlen eine Verbundenheit, die sie nicht wirklich erklären können. Ist irgendetwas durch Lisa's Spende auf die 4 übergegangen?
    Mich hat das Buch tief berührt, geschrieben abwechseln aus der Sicht von Alex und Molly. Und ein unerwartetes Ende... Taschentücher bereithalten und absolute Leseempfehlung 👍👍👍

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  • 5 Sterne

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    Monabella, 15.12.2021

    Als Buch bewertet

    Bis zum Mond und zurück-

    ein Roman , der Herz und Seele berührt.
    Im Mittelpunkt steht das Thema der Organspende und zu welchen Auswirkungen und Verwicklungen es dadurch kommen kann, wenn es den Empfängern keine Ruhe lässt. In diesem Roman wird der Sachverhalt nicht nüchtern erwähnt, nein, Dani Atkins lässt den Leser mit ganz viel Zartgefühl teilhaben an dem menschlichen Miteinander, dem Leid auf der einen und dem Glück auf der anderen Seite.
    Mich hat der Roman sehr bewegt, trifft er doch den Nerv unserer Zeit.
    Bewunderung für die beiden Romanübersetzerinnen Simone Jakob und Anne-Marie Wachs, die in ihrer Arbeit den Schreibstil Dani Atkins voll getroffen haben und sich die Leser mit den Gefühlen, der Liebe und dem Leben der Romanfiguren verknüpfen können.
    Im KNAUR – Verlag, klimaneutral produziert und gerade erschienen, empfehle ich gern dieses Buch.

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  • 4 Sterne

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    Corinna C., 16.12.2021

    Als Buch bewertet

    Ein Thema das schwieriger nicht sein könnte. Ein Thema, welches fast alle Menschen nicht "anfassen" wollen. Und doch wurde es hier so einfühlsam und ohne geschnulze aufgegriffen und erzählt.Der Verlust eines geliebten Menschen und wie sich die Welt nicht nur einen Menschen dadurch ändert. Die kleine Familie, welche einfach auseinander gerissen wurde und die fremden Menschen, welche davon nutzen ziehen. Man ist mittendrin und fühlt jede Emotion der beiden richtig mit. Und dann tauchen die anderen auf. Jamie, Barbara, Mac und Molly. Fremde Menschen die unterschiedlicher nicht sein könnten. Jeder auf seine Art speziell. Man hat sofort Fragen im Kopf. Haben sie es verdient von der Organspende zu profitieren? Warum sie? Hätte ich es so entscheiden, wenn man es selbst entscheiden kann?
    Wer sind diese 4? Sollten sie Empfänger bei den Spendern melden? Würde ich das wollen? Dani Atkins beschreibt in ihrem Buch auf eine sehr einfühlsame Art dieses sehr schwierige Thema. Man ist sofort mitten im Geschehen. Es werden viele Denkanstösse geschaffen aber keine eigene Meinung übermittelt. Viele Fragen die einen selbst beschäftigen werden von ihr nicht vorgegriffen. Sie regt an aber legt nicht fest. Eine wunderbare Art und Weise dieses Thema aufzugreifen. Ich musste mich mit den 4 Empfängern erst anfreunden und kann daher nicht 5 Sterne geben, da ich bis zum Schluss wirklich einen Aber gegen einen habe aber das ist eine persönliche Empfindung.
    Das Buch ist absolut lesenswert und ich habe es bereits einer sehr guten Freundin weitergegeben.

    Das Thema Organspende ist heute wichtiger denn je. Viele Menschen befassen sich mit dieser Thematik einfach nicht, da dass Thema Tod, die eigenen Endlichkeit und der Verlust damit unumgänglich verbunden sind. Aber genau aus diesem Grund muss man sich damit befassen. Denn die Angehörigen und geliebten Menschen, welche man zurück lässt, müssen sich in der tiefen Trauer damit befassen und Entscheidungen treffen. Nach 3 Todesfälle in sehr kurzer Zeit haben mein Mann und ich alles für den Tag x vorbereitet. Sämtliche Entscheidungen gefällt, dem anderen mitgeteilt und schriftlich festgehalten, damit im besagten Fall der andere Zeit zum trauern hat und nicht mit überfordernden Fragen konfrontiert wird.

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  • 5 Sterne

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    Alexandra K., 06.12.2021

    Als Buch bewertet

    Ich war echt begeistert von diesem Roman,es dreht sich um Organspende,Liebe Freunde, Trauer,einfach grossartig geschrieben.
    Auch was zum heulen ist dabei.zumindestcwar es bei mir so gewesen

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Su, 26.11.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als bewertet

    Wie immer einfach lesenswert

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