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Das Cover und der Titel hatten mich gelockt, ich hatte nach dem ersten Leseeindruck auf eine flotte, leichte Lektüre gehofft. Die Geschichte ist flüssig geschrieben, in kurze Abschnitte aufgeteilt, wirklich gut und zügig lesbar, auch findet man stets wieder den Anschluss. Was mir Schwierigkeiten bereitet hat, waren die Protagonisten. Dot, die ihr Leben in den ungemütlichen Regalen eines Fundbüros fristet, zu belastet mit den Verlusten , die sie verkraften musste. Ihre leicht oberflächlich gezeichnete Schwester, erfolgreich, aktiv, strahlend, das genaue Gegenteil von der jüngeren Schwester. Dots Mutter, kläglich am Ende des Lebens angekommen. Die Nebenfiguren bleiben blasser, wirkten wie Stereotypen auf mich. Die Geschichte ist problemgeladen, Krankheit, Tod, Verluste, Depressionen, unterdrückte Gefühle und Gewalt, das war mir ein bisschen viel. Nette Charaktere bleiben am Rande, obgleich sie Potenzial haben, wie Mr Appleby und seine Familie oder die Frau, die Rom erkundete. Diese Geschichte hat mich nicht überzeugt, schade.
Das Cover ist so schön gestaltet und die Kapitel sind mit einer süssen Idee gekennzeichnet. Der Schreibstil gefällt mir gut.
Die Geschichte ist ganz anders als erwartet.
Man erkennt, dass Dot nach dem Tod ihres Vaters, der wirklich dramatisch war, sehr in sich gekehrt ist. Sie ist vertieft in ihre Arbeit im Fundbüro und hat kaum soziale Kontakte. Ihre Familie macht sie wahnsinnig. Ihre Kollegen versuchen sie rauszuholen. Die Figuren im Buch sind gut beschrieben. Es wurde auch oft mit Witz erzählt was mir sehr gefallen hat. Die ersten Kapitel ziehen sich leider etwas in die Länge beim lesen und man möchte sie wachrütteln, sodass sie endlich hoch kommt und ihr Leben lebt. Sie sucht eben nach ihrem verlorenen Traum, wie der Titel schon beschreibt. Zwischendurch gibt es Sequenzen zu ihrem früheren Ich, so lernt man Dot gut kennen und möchte, dass die alte Dot wieder auflebt. Ich hab mich sehr für sie gefreut als sich die Geschichte für sie am Ende doch noch gewendet hat.
Das Cover dieses Buches hat mich neugierig gemacht, ich finde es sehr schön und es passt auch gut zum Inhalt, was sich im Laufe der Geschichte erklärt. Nach der Leseprobe hatte ich allerdings etwas ganz anderes erwartet, nämlich eine herzerwärmende Geschichte für zwischendurch, bei der die eigenwillige Mitarbeiterin des Fundbüros, Dot Watson, einem älteren Herren bei seinem Verlust hilft. Aber hier geht es hauptsächlich um Dots, ihr Leben, ihre Erfahrungen und Verluste und was diese auslösten. Die Begebenheit vom Anfang war eher nebensächlich.
Erzählerisch fand ich das Buch nicht schlecht, doch drehte sich alles zu sehr um Dots und es gab einige unschöne Längen. Ihre Familiengeschichte machte betroffen, doch ich konnte die Schuldgefühle nicht wirklich verstehen. Zuletzt fand ich einiges nicht nachvollziehbar.
Schade, insgesamt war es für mich keine runde Sache, da hätte man mehr draus machen können, ein klarerer Klappentext hätte auch geholfen.
Dot arbeitet in einem Londoner Fundbüro und nimmt ihre Arbeit sehr ernst. Durch verschiedene Ereignisse findet sie schliesslich sich selber wieder.
Die Idee hinter der Geschichte gefällt mir sehr gut. Aber leider hat mir die Umsetzung nicht so gut gefallen. Stellenweise wurde es mir viel zu langatmig und erst zum Schluss nimmt die Geschichte wieder etwas Fahrt auf. Einzelne Aspekte waren mir auch zu kitschig und vorhersehbar.
Nichtsdestotrotz hält das Buch einige Wendungen und Überraschungen bereit und die Themen, die behandelt werden finde ich auch sehr wichtig: Trauer, die Suche nach dem Sinn des Lebens, aufs eigene Leben mal aus einer anderen Perspektive zu schauen und zu merken, wie wir die Welt immer durch unsere subjektive Sicht wahrnehmen. Nicht alles ist es wie es einem scheint. Somit gibt das Buch durchaus viele Gedankenanstösse.
Das Fundbüro der verlorenen Träume von Helen Frances Paris - Wer nichts sucht, kann auch nichts finden. Ein Roman über den alltäglichen Verlust von Gegenständen die im Fundbüro abgegeben werden und von Dot bestenfalls an die Eigentümer zurückgegeben wird. Dot die im Fundbüro angefangen hat, nachdem sie siehst viele bittere Verluste in ihrem Leben erleben musste. Doch bei der einen grossen Suche nach einem Fundstück, findet sie sich selbst und ihr wirkliches Leben wieder. Es ist ein Roman der vom Inhalt sehr schön ist, jedoch auch sehr lang gezogen und ziehend. Nach über 350 Seiten war ich dann auch froh, das Buch zuende gelesen zu haben - für mich eher ein mittelklassiges Buch ohne grosse Spannung.
Mit diesem Roman habe ich mich sehr schwer getan. Dabei hatte ich mich wirklich auf einen guten, leichten Wohlfühlroman gefreut. Einen Roman, in dem die Protagonistin etwas schüchtern, tollpatschig etc. ist, sich aber zu einer starken Person umwandelt und am Ende ihr Happy End bekommt. Ich wurde enttäuscht.
Die ersten 100 Seiten war Dot unerklärlicherweise melancholisch. Dann folgte der grosse Knall und man erfuhr, warum sie so eine introvertierte Person ist.
Anschliessend folgt die Erklärung, was den grossen Knall ausgelöst hat. Insgesamt erzählt Dot all das aus ihrem Leben, während sie tagein tagaus nur im Fundbüro verbringt. Wirkliche Handlung, auf die ich mich gefreut hatte, eine wunderbare, aufregende Reise, in der sie Detektivarbeit leistet, um dem bekümmerten älteren Herrn seine Tasche wiederzugeben, war nur Nebensache, viel zu kurz und viel zu einfach gestrickt.
Insgesamt war für mich daher sowohl der Klappentext als auch das Titelbild eher fehlleitend. Die Themen, die hier angesprochen werden sind nicht locker leicht. Daher brauchte ich viel Ausdauer für diesen Roman. Denn abgesehen davon war der Roman auch leider in meinen Augen gar nicht spannend. Es plätscherte vor sich hin und wirkte zäh.
Positiv gefallen hat mir jedoch das Vokabular, da es einige Wörter gab, die ich nicht im Alltagsgebrauch verwende.
Mit diesem Roman habe ich mich sehr schwer getan. Dabei hatte ich mich wirklich auf einen guten, leichten Wohlfühlroman gefreut. Einen Roman, in dem die Protagonistin etwas schüchtern, tollpatschig etc. ist, sich aber zu einer starken Person umwandelt und am Ende ihr Happy End bekommt. Ich wurde enttäuscht.
Die ersten 100 Seiten war Dot unerklärlicherweise melancholisch. Dann folgte der grosse Knall und man erfuhr, warum sie so eine introvertierte Person ist.
Anschliessend folgt die Erklärung, was den grossen Knall ausgelöst hat. Insgesamt erzählt Dot all das aus ihrem Leben, während sie tagein tagaus nur im Fundbüro verbringt. Wirkliche Handlung, auf die ich mich gefreut hatte, eine wunderbare, aufregende Reise, in der sie Detektivarbeit leistet, um dem bekümmerten älteren Herrn seine Tasche wiederzugeben, war nur Nebensache, viel zu kurz und viel zu einfach gestrickt.
Insgesamt war für mich daher sowohl der Klappentext als auch das Titelbild eher fehlleitend. Die Themen, die hier angesprochen werden sind nicht locker leicht. Daher brauchte ich viel Ausdauer für diesen Roman. Denn abgesehen davon war der Roman auch leider in meinen Augen gar nicht spannend. Es plätscherte vor sich hin und wirkte zäh.
Positiv gefallen hat mir jedoch das Vokabular, da es einige Wörter gab, die ich nicht im Alltagsgebrauch verwende.
Die Hüterin der verlorenen Dinge...
Das Fundbüro der verlorenen Träume
Geschickt vermag die Autorin das Leben von Dot zu beschreiben. Sie hat eine bitteren Verlust erlitten und sich i ihr Schneckenhaus zurück gezogen. Das Leben zieht förmlich an ihr vorbei.
Ihr einziger Lichtblick ist ihre Arbeit im Fundbüro. Hier ist sie mit dem Herzen dabei und hoch erfreut, wenn vermisste Dinge wieder ihren Besitzer finden.
Als ein älterer Herr seine Tasche als vermiss meldet, setzt Dot alles daran, diese wieder zu finden. Denn der Inhalt ist unersetzbar. Sind es doch Erinnerungen an seine verstorbene Frau...
Wird Dot dem alten Herrn helfen können?
Bewertungen zu Das Fundbüro der verlorenen Träume
Bestellnummer: 140673473
4 von 5 Sternen
5 Sterne 33Schreiben Sie einen Kommentar zu "Das Fundbüro der verlorenen Träume".
Kommentar verfassenMilagro, 04.03.2022
Als Buch bewertetDas Cover und der Titel hatten mich gelockt, ich hatte nach dem ersten Leseeindruck auf eine flotte, leichte Lektüre gehofft. Die Geschichte ist flüssig geschrieben, in kurze Abschnitte aufgeteilt, wirklich gut und zügig lesbar, auch findet man stets wieder den Anschluss. Was mir Schwierigkeiten bereitet hat, waren die Protagonisten. Dot, die ihr Leben in den ungemütlichen Regalen eines Fundbüros fristet, zu belastet mit den Verlusten , die sie verkraften musste. Ihre leicht oberflächlich gezeichnete Schwester, erfolgreich, aktiv, strahlend, das genaue Gegenteil von der jüngeren Schwester. Dots Mutter, kläglich am Ende des Lebens angekommen. Die Nebenfiguren bleiben blasser, wirkten wie Stereotypen auf mich. Die Geschichte ist problemgeladen, Krankheit, Tod, Verluste, Depressionen, unterdrückte Gefühle und Gewalt, das war mir ein bisschen viel. Nette Charaktere bleiben am Rande, obgleich sie Potenzial haben, wie Mr Appleby und seine Familie oder die Frau, die Rom erkundete. Diese Geschichte hat mich nicht überzeugt, schade.
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ja neinAngelina G., 20.02.2022
Als Buch bewertetVom Suchen und Wiederfinden
Das Cover ist so schön gestaltet und die Kapitel sind mit einer süssen Idee gekennzeichnet. Der Schreibstil gefällt mir gut.
Die Geschichte ist ganz anders als erwartet.
Man erkennt, dass Dot nach dem Tod ihres Vaters, der wirklich dramatisch war, sehr in sich gekehrt ist. Sie ist vertieft in ihre Arbeit im Fundbüro und hat kaum soziale Kontakte. Ihre Familie macht sie wahnsinnig. Ihre Kollegen versuchen sie rauszuholen. Die Figuren im Buch sind gut beschrieben. Es wurde auch oft mit Witz erzählt was mir sehr gefallen hat. Die ersten Kapitel ziehen sich leider etwas in die Länge beim lesen und man möchte sie wachrütteln, sodass sie endlich hoch kommt und ihr Leben lebt. Sie sucht eben nach ihrem verlorenen Traum, wie der Titel schon beschreibt. Zwischendurch gibt es Sequenzen zu ihrem früheren Ich, so lernt man Dot gut kennen und möchte, dass die alte Dot wieder auflebt. Ich hab mich sehr für sie gefreut als sich die Geschichte für sie am Ende doch noch gewendet hat.
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ja neinkuddel, 16.03.2022 bei bewertet
Als Buch bewertetVerluste und Erkenntnisse
Das Cover dieses Buches hat mich neugierig gemacht, ich finde es sehr schön und es passt auch gut zum Inhalt, was sich im Laufe der Geschichte erklärt. Nach der Leseprobe hatte ich allerdings etwas ganz anderes erwartet, nämlich eine herzerwärmende Geschichte für zwischendurch, bei der die eigenwillige Mitarbeiterin des Fundbüros, Dot Watson, einem älteren Herren bei seinem Verlust hilft. Aber hier geht es hauptsächlich um Dots, ihr Leben, ihre Erfahrungen und Verluste und was diese auslösten. Die Begebenheit vom Anfang war eher nebensächlich.
Erzählerisch fand ich das Buch nicht schlecht, doch drehte sich alles zu sehr um Dots und es gab einige unschöne Längen. Ihre Familiengeschichte machte betroffen, doch ich konnte die Schuldgefühle nicht wirklich verstehen. Zuletzt fand ich einiges nicht nachvollziehbar.
Schade, insgesamt war es für mich keine runde Sache, da hätte man mehr draus machen können, ein klarerer Klappentext hätte auch geholfen.
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ja neinKaren S., 22.03.2022 bei bewertet
Als Buch bewertetDot arbeitet in einem Londoner Fundbüro und nimmt ihre Arbeit sehr ernst. Durch verschiedene Ereignisse findet sie schliesslich sich selber wieder.
Die Idee hinter der Geschichte gefällt mir sehr gut. Aber leider hat mir die Umsetzung nicht so gut gefallen. Stellenweise wurde es mir viel zu langatmig und erst zum Schluss nimmt die Geschichte wieder etwas Fahrt auf. Einzelne Aspekte waren mir auch zu kitschig und vorhersehbar.
Nichtsdestotrotz hält das Buch einige Wendungen und Überraschungen bereit und die Themen, die behandelt werden finde ich auch sehr wichtig: Trauer, die Suche nach dem Sinn des Lebens, aufs eigene Leben mal aus einer anderen Perspektive zu schauen und zu merken, wie wir die Welt immer durch unsere subjektive Sicht wahrnehmen. Nicht alles ist es wie es einem scheint. Somit gibt das Buch durchaus viele Gedankenanstösse.
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ja neinVivien S., 26.02.2022
Als bewertetDas Fundbüro der verlorenen Träume von Helen Frances Paris - Wer nichts sucht, kann auch nichts finden. Ein Roman über den alltäglichen Verlust von Gegenständen die im Fundbüro abgegeben werden und von Dot bestenfalls an die Eigentümer zurückgegeben wird. Dot die im Fundbüro angefangen hat, nachdem sie siehst viele bittere Verluste in ihrem Leben erleben musste. Doch bei der einen grossen Suche nach einem Fundstück, findet sie sich selbst und ihr wirkliches Leben wieder. Es ist ein Roman der vom Inhalt sehr schön ist, jedoch auch sehr lang gezogen und ziehend. Nach über 350 Seiten war ich dann auch froh, das Buch zuende gelesen zu haben - für mich eher ein mittelklassiges Buch ohne grosse Spannung.
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ja neinJazz, 03.03.2022 bei bewertet
Als Buch bewertetMit diesem Roman habe ich mich sehr schwer getan. Dabei hatte ich mich wirklich auf einen guten, leichten Wohlfühlroman gefreut. Einen Roman, in dem die Protagonistin etwas schüchtern, tollpatschig etc. ist, sich aber zu einer starken Person umwandelt und am Ende ihr Happy End bekommt. Ich wurde enttäuscht.
Die ersten 100 Seiten war Dot unerklärlicherweise melancholisch. Dann folgte der grosse Knall und man erfuhr, warum sie so eine introvertierte Person ist.
Anschliessend folgt die Erklärung, was den grossen Knall ausgelöst hat. Insgesamt erzählt Dot all das aus ihrem Leben, während sie tagein tagaus nur im Fundbüro verbringt. Wirkliche Handlung, auf die ich mich gefreut hatte, eine wunderbare, aufregende Reise, in der sie Detektivarbeit leistet, um dem bekümmerten älteren Herrn seine Tasche wiederzugeben, war nur Nebensache, viel zu kurz und viel zu einfach gestrickt.
Insgesamt war für mich daher sowohl der Klappentext als auch das Titelbild eher fehlleitend. Die Themen, die hier angesprochen werden sind nicht locker leicht. Daher brauchte ich viel Ausdauer für diesen Roman. Denn abgesehen davon war der Roman auch leider in meinen Augen gar nicht spannend. Es plätscherte vor sich hin und wirkte zäh.
Positiv gefallen hat mir jedoch das Vokabular, da es einige Wörter gab, die ich nicht im Alltagsgebrauch verwende.
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ja neinJazz, 03.03.2022
Als Buch bewertetMit diesem Roman habe ich mich sehr schwer getan. Dabei hatte ich mich wirklich auf einen guten, leichten Wohlfühlroman gefreut. Einen Roman, in dem die Protagonistin etwas schüchtern, tollpatschig etc. ist, sich aber zu einer starken Person umwandelt und am Ende ihr Happy End bekommt. Ich wurde enttäuscht.
Die ersten 100 Seiten war Dot unerklärlicherweise melancholisch. Dann folgte der grosse Knall und man erfuhr, warum sie so eine introvertierte Person ist.
Anschliessend folgt die Erklärung, was den grossen Knall ausgelöst hat. Insgesamt erzählt Dot all das aus ihrem Leben, während sie tagein tagaus nur im Fundbüro verbringt. Wirkliche Handlung, auf die ich mich gefreut hatte, eine wunderbare, aufregende Reise, in der sie Detektivarbeit leistet, um dem bekümmerten älteren Herrn seine Tasche wiederzugeben, war nur Nebensache, viel zu kurz und viel zu einfach gestrickt.
Insgesamt war für mich daher sowohl der Klappentext als auch das Titelbild eher fehlleitend. Die Themen, die hier angesprochen werden sind nicht locker leicht. Daher brauchte ich viel Ausdauer für diesen Roman. Denn abgesehen davon war der Roman auch leider in meinen Augen gar nicht spannend. Es plätscherte vor sich hin und wirkte zäh.
Positiv gefallen hat mir jedoch das Vokabular, da es einige Wörter gab, die ich nicht im Alltagsgebrauch verwende.
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Sylvia B., 01.07.2022
Als Buch bewertetDie Hüterin der verlorenen Dinge...
Das Fundbüro der verlorenen Träume
Geschickt vermag die Autorin das Leben von Dot zu beschreiben. Sie hat eine bitteren Verlust erlitten und sich i ihr Schneckenhaus zurück gezogen. Das Leben zieht förmlich an ihr vorbei.
Ihr einziger Lichtblick ist ihre Arbeit im Fundbüro. Hier ist sie mit dem Herzen dabei und hoch erfreut, wenn vermisste Dinge wieder ihren Besitzer finden.
Als ein älterer Herr seine Tasche als vermiss meldet, setzt Dot alles daran, diese wieder zu finden. Denn der Inhalt ist unersetzbar. Sind es doch Erinnerungen an seine verstorbene Frau...
Wird Dot dem alten Herrn helfen können?
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