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  • 4 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ostseekind, 08.04.2024

    Das Cover von "Das Geheimnis von Dikholmen" ist wunderschön und wirkt auf mich etwas geheimnisvoll.
    Im Roman geht es um drei Frauen, die mit Dikholmen stark verbunden sind. Erzählt wird auf drei Zeitebenen, jede Protagonist hat ihre eigene Geschichte auf Dikholmen, aber trotzdem sind sie alle miteinander verbunden. Eira, die sich Dikholmen als ihr selbstgewähltes Exil aussucht, Inga, die es als neuen Anfang und Zuflucht für sich und ihr ungeborene Kind wählt und Lillemor die schon als Kind auf Dikholmen aufgewachsen ist und nach einem schweren Schicksalsschlag zurück kommt. Sie alle drei verbindet ein Band.
    Der Schreibstil ist sehr flüssig, mitreissend und bildgewaltig. Die einzelnen Kapitel sind gut gegliedert, sodass man immer weiss um wen es gerade geht. Ein spannender Roman um drei Frauen und wie das Leben so spielt und das alles auf einer kleinen schwedischen Insel. Ein tolles Leseerlebnis, das ich weiterempfehlen kann.

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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    anne b., 08.04.2024

    Der Roman entführt den Leser nach Schweden mitten in die Schäreninseln. wo sich das Schicksal dreier Frauen über mehrere Zeitzonen abspielt. Alles ist hier sehr geheimnisvoll und voller Rätsel, die erst ganz am Ende des Romans gelöst werden, wenn man erfährt wie das Leben der Frauen sich ineinander fügt.
    Fazit:
    Der Einstieg in den Roman ist etwas holprig man muss sich erst zurechtfinden bei welcher Frau und in welcher Zeitebene man ist. Doch in Laufe der Handlung wird dann alles klarer, aber auch immer spannender wie verwirrender.
    Die Handlung enthält viele traurige Passagen, menschliche Tragödien, Schuld und Sühne, doch mit einem guten Ende. Die Handlung ist sehr gefühlvoll beschrieben und die Landschaften der Schäreninseln wurden sehr gut und bildlich dargestellt. Ein Wohlfühlroman.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tina B., 17.05.2024

    Die Autorin Michaela Abresch hat es mit ihrem neuen Roman geschafft, mich von der ersten bis zur letzten Seite in ihren Bann zu ziehen.
    Sowohl die Schauplätze als auch die Protagonisten haben Seite für Seite immer mehr Gestalt, Form und charakteristische Merkmale angenommen, und irgendwann hat man als Leser in seinen Gedanken eine Fantasiewelt erschaffen, in dem die Geschichte spielt. Es geht um die drei Frauen Lillemor, Inga und Eira, die es im Leben nicht immer leicht hatten, und Entscheidungen häufig zum Wohl Anderer getroffen haben. Die Geschichte spielt anfänglich in Deutschland und später auf der Insel Dikholmen, einer schwedischen Schäreninsel. Durch das wunderschöne Cover kann der Leser sich sofort Bereiche der Insel bildlich vorstellen. Die drei Frauen berichten in verschiedenen Zeitebenen über ihr Leben, und anfänglich ist nicht klar, welche Verbindung die Frauen miteinander haben. Während Lillemor nach einer kurzen, intensiven Pilgerreise von Deutschland zurück auf ihre Heimatinsel in Schweden kehrt, leben Inga und Eira schon eine sehr lange Zeit auf Dikholmen, weil sie ihre Familien verlassen mussten. Während des Lesens spinnen sich die Fäden der drei Erzählstränge immer mehr zusammen und es wird klarer, welche menschliche Tragödie die drei Frauen miteinander verbindet. Der Roman beschreibt viele Themen wie Liebe, Schicksalsschläge, Trauer, und die Selbsterkenntnis, dass es nie zu spät für die Wahrheit, oder auch für Veränderungen ist. Das Ende der Geschichte ist eine absolute Überraschung.
    Ich kann den Roman sehr empfehlen, denn er lässt dich als Leser durch den mitreissenden und sehr gefühlvollen Schreibstil auf die Insel Dikholmen und seine Geheimnisse abtauchen.😃

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja S., 08.04.2024

    Dieser Roman entführt uns ins wunderschöne Schweden, auf eine kleine Insel mit ganz wenigen Bewohnern, die dort gestrandet sind um ihrem Leben zu entfliehen. Es wird in 3 Erzählsträngen geschrieben, in denen wir 3 Frauen und ihre Leben kennenlernen, die auf verschiedenen Zeitebenen spielen und irgendwie miteinander verknüpft sind. Das Buch liest sich leicht und spannend, allerdings wirkt es zum Ende doch etwas konstruiert und klischeehaft. Trotz kleiner Schwächen aber ein lesenswerter leichter Roman.

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  • 5 Sterne

    Gina1627, 15.07.2024

    Leseempfehlung! 3 Frauenschicksale, die einen in den Bann ziehen!
    Durch „Das Geheimnis von Dikholmen“ habe ich wieder eine neue Autorin für mich entdeckt, von der ich gerne noch mehr Bücher lesen möchte. Michaela Abresch‘s atmosphärischer, fesselnder und leicht zu lesender Schreibstil und die Familiengeheimnisse von drei so unterschiedlichen und facettenreich dargestellten Frauen, bei denen ich mich lange Zeit gefragt habe, wie sie zueinanderstehen und ob ihre schicksalhaften Wege miteinander verknüpft sind, haben mich voll in den Bann gezogen. Hinzu kommen die wunderschönen Beschreibungen der idyllischen Natur Schwedens, die Bilder vor meinen Augen erzeugt und Fernweh bei mir ausgelöst haben. Die Geschichte wird auf drei verschiedenen Zeitebenen in der Gegenwart und Vergangenheit erzählt und findet an Schauplätzen in Deutschland und den Stockholmer Schäreninseln statt, die sich immer wieder abwechseln.

    Tragisch, emotionsvoll und berührend sind die schicksalhaften Lebenswege von Lillemor, Inga und Eira, die mich im Laufe der Geschehnisse ganz tief in ihre Seelen hineinblicken liessen und mir dabei ihre Verletzlichkeit, ihre Schuldgefühle, ihre Ängste, Hoffnungen und Wünsche offenbart haben und dadurch lebendig und authentisch rüberkamen. Die Neugierde darauf, was in ihrem Leben passiert ist, warum sie vor ihren Problemen fliehen und ob sie den für sie richtigen Weg finden, hat mich wie in einem Sog durch die Seiten fliegen lassen. Je mehr sie von sich preisgegeben haben, umso höher wurde mein Lesetempo. Schmerz, Verlust, sich öffnen, Mauern überwinden, sich selbst reflektieren und finden und neue Wege beschreiten, sind wichtige Themen, die in dieser Geschichte angesprochen werden. Der Erzählpart in der Gegenwart, bei der ich Lil auf ihrer mehrtätigen Wanderung mit ihrer Zufallsbekanntschaft Rieke begleiten durfte, hat mich ganz besonders eingefangen. Beide haben viel Zeit nachzudenken, sich selber besser kennenzulernen und sich Geheimnisse anzuvertrauen. Rieke zeigt Lil wortwörtlich auf, was sie für einen schweren Rucksack mit sich herumträgt, wie sie Ballast abwerfen kann und gibt ihr Anstösse neue Wege zu finden, wieder Pläne zu schmieden und sich die Leichtigkeit und Lebensfreude wiederzuholen. Inga und Eiras Erzählpart hat mir auch viele Rätsel aufgegeben und Fragen in meinem Kopf entstehen lassen. Beide hat es aus unterschiedlichen Gründen und zu verschiedenen Zeiten nach Dikholmen verschlagen, wo sie einem Menschen begegnet sind, der sie unterstützt und sich ihrer angenommen hat. Es war richtig spannend, wie die Autorin es durch Rückblicke in die Vergangenheit geschafft hat das Leben von Lil, Inga und Eira zu verweben und ihre Geheimnisse aufzuschlüsseln, die erst vollständig in der Schlussphase bei einer grossen Aussprache auf den Tisch kamen und bei der für den Leser die letzten Puzzleteilchen zusammengesetzt wurden. Die Geschichte wunderbar abgerundet hat für mich noch der Brief von Lil an Rieke.

    Mein Fazit:

    Michaela Abresch hat mit „Das Geheimnis von Dikholmen eine Familiengeschichte erschaffen, die die guten und traurigen Seiten des Lebens aufzeigt, mich zum Nachdenken gebracht und mir sehr unterhaltsame Lesestunden geschenkt hat. Von mir erhält der emotionsvolle Roman 4,5 Sterne und eine Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Brigitte S., 08.04.2024

    Es geht in diesem Buch um drei Frauen – Lillemor, Inga und Eira. Alle drei Frauen verbindet etwas mit der schwedischen Schäreninsel Dikholmen. Eira wählt sich die Insel als ihr freiwilliges Exil aus und das im Jahr 1960. Die siebzehnjährige Inga bringt dort 1968 ein uneheliches Kind zur Welt. Und Lillemor kennt die Insel schon seit ihrer Kindheit und kehrt nun in der Gegenwart dorthin zurück um wieder sie selber zu sein. Alle drei verbindet etwas, aber was?

    Das Buch habe ich verschlungen. Michaela Abresch ist da wirklich ein tolles Buch gelungen. Allein das Cover ist wunderschön und lädt zum lesen ein und die gewählten Kapitellängen sind sehr angenehm und haben eine gute Länge. Der tolle Schreibstil lässt das Buch zügig und mit viel Freude lesen. Es wird in mehrern Zeitebenen erzählt und die drei Frauen, um die es geht, sind die Hauptfiguren in diesem Buch und alle drei wachsen einem schnell ans Herz. Es ist zwar manchmal etwas verwirrend mit den Zeitebnen, aber man kommt da schnell rein und weiss worum es geht. Es wird von einigen Familienzwistigkeiten erzählt, die es zu klären gilt und alle drei haben ihr Päckchen zu tragen. Was haben die drei Frauen miteinander zu tuen? Man fühlt mit ihnen, weint mit ihnen, lacht mit ihnen und hofft mit ihnen, aber nicht immer ist es Friede, Freude, Eierkuchen. Es ist eine sehr geheimnisvolle Familiengeschichte, die einfach genial geschrieben ist und einen bis zum Ende, bedingt durch den grossen Spannungsbogen, nicht loslässt.


    Ein Buch, das ich nur jedem empfehlen kann.

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  • 5 Sterne

    Langeweile, 02.07.2024

    Die schwedische Schäreninsel Dikholmen steht in einer schicksalhaften Verbindung zu den drei Protagonistinnen Eira, Lillemor und Inga,in Vergangenheit und Gegenwart.
    Eira lässt ihr bisheriges Leben hinter sich,um fortan dort zu leben,Inga bringt ihr uneheliches Kind dort zur Welt und Lillemor kehrt nach einem schweren Schicksalsschlag an den Ort ihrer Kindheit zurück.

    Die Geschichte wechselt über einen Zeitraum von fast 60 Jahren, zwischen Vergangenheit und Gegenwart, wobei sie jeweils aus der Sicht einer der Protagonistinnen erzählt wird. Zu Anfang ist es nicht ganz leicht, diesen Zeitsprüngen zu folgen, was aber im Laufe der Geschichte immer besser gelingt.
    Das Geheimnis, welches die drei Frauen miteinander verbindet, wird nach und nach gelüftet, einiges erst ganz zum Schluss.
    Neben einer spannenden Familiengeschichte, spielt der Ort der Handlung, eine wesentliche Rolle. Der Autorin ist es hervorragend gelungen, Bilder dieser besonderen Insel in meinem Kopf zu erzeugen, so dass ich mich nach einiger Zeit, wirklich vor Ort fühlte.
    Es entstand ein Sog, der es mir kaum möglich machte, das Buch aus der Hand zu legen.
    Nicht nur die Protagonistinnen, sondern auch die Randfiguren (wobei besonders Magnus und Rieke zu erwähnen sind)waren mit besonderer Intensität gezeichnet,was der Geschichte eine grosse Authentizität verlieh.
    Die mir bisher unbekannte Autorin,steht ab sofort unter meiner Beobachtung.
    Ich vergebe fünf Sterne für ein besonders lesenswertes Buch.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    christine s., 10.04.2024

    Einsamkeit, Verlust und Haltlosigkeit
    Ein berührender und streckenweise bedrückender Roman. Wir wandern mit Lil auf dem Lahnweg und spüren die ganze Last, die das Leben und der Tod von Mann und Sohn auf ihre Schultern drückt. Wir verziehen uns mit Eira in die völlige Einsamkeit, um uns vor den Folgen einer psychischen Erkrankung zu schützen. Und wir fliehen mit Inga, zunächst voller Hoffnung, vor einer herrischen Stiefmutter und einem emotionslosen Vater. 3 Frauen, völlig unterschiedlich, in unterschiedlichen Zeiten und doch alle vom Leben gezeichnet, die ihre einzige Hoffnung schliesslich darin sehen, sich von der Welt und der Gesellschaft zurückzuziehen. Nur zaghaft und vorsichtig können sie einzelne Verbündete an sich ranlassen: Lil findet eine kundige Wandergefährtin, die viel vom Leben versteht. Eira wird von einem Mann versorgt, der ihre Erkrankung respektiert und trotzdem liebt. Inga findet Unterstützerinnen auf der Insel, die ihr das Leben mit Kind dort ermöglichen.
    Und so erzählt das Buch nicht nur von verwundeten Seelen, sondern von der Bereitschaft, sich unterstützen zu lassen und andere zu unterstützen, von Liebe, die auch unmöglichen Schwierigkeiten Wege findet, von Neuanfängen auch nach Jahrzehnten und von Versöhnungen.
    Emotional und bewegend erzählt.

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