Bewertungen zu Das kleine Gespenst

habe immer viel gelesen und viele bücher halt wieder ...vergessen...
DIE KLEINE HEXE aber...sie hat mich mein ganzes leben begleitet und einfach nie mehr losgelassen...
selbst noch heute...(habe die 50 überschritten) ist mir diese kleine person in erinnerung...
sie...und ihr rabe abraxas...
denke nach wie vor gerne an die beiden...und immer mit einem *lächeln.........

Ganz tolles Buch!

ich habe die kleine hexe mit 7 jahren gelesen, heute bin ich mitte 40 und habe sie auch meinen kindern lesen lassen. die kleine hexe ist das super buch schlecht hin. meine kinder waren genauso beigestert wie ich. ich habe das buch heute noch!

Ein ganz tolles Buch das den Kindern auf eine schöne Art und Weise Werte vermittelt. Die kleine Hexe ist anders als andere Hexen, hilft Leuten in Not und erlebt viele Abenteuer ...

Hab es vor vielen, vielen Jahren in der Schule mal gelesen.
Ist eben ein Klassiker und auch als Erwachsender noch lustig. Habe es jetzt für meinen Enkel gekauft.

Ein Klassiker, unser Enkel liebt alle Ottfried Preussler Bücher

Dieses Buch ist ein absolutes MUSS in jeder Kinderbibliothek! Mittlerweile bin ich zwar Mitte Zwanzig, aber ich liebe die Kleine Hexe noch immer: Sie ist ein äusserst probates Mittel, um Kindern das Lesen schmackhaft zu machen. Ich weiss, wovon ich spreche - ich selbst habe die kleine Hexe während meiner Volksschulzeit weit über 100 mal gelesen, auch dann noch, als ich den gesamten Text bereits längst auswendig konnte. Schliesslich ist die kleine Hexe lustig, einfallsreich und vor allem äusserst sympathisch. Kurz und gut: Man sollte es nicht verantworten, dieses Buch einem Kind vorzuenthalten!!

Das Buch "Die kleine Hexe" von Otfried Preussler ist für Kinder im Grundschulalter zu empfehlen. Kinder ab der zweiten Klasse sollten es auch schon eigenständig lesen können. Es ist für Kinder gut verständlich und regt ihre Fantasie an. Die Spannung, ob die kleine Hexe es schaffen wird, eine gute Hexe zu werden und so an der nächsten Walurgisnacht teilnehmen zu dürfen, bleibt bis zum Schluss erhalten, sodass kleine Leser dazu animiert werden weiter zu lesen. "Die kleine Hexe" erhält von mir die Wertung: sehr gut

Ich kenne das Buch schon über 35 Jahre,es war und ist für mich immer noch das schönste Kinderbuch, das ich je gelesen habe,bin immer noch begeistert von Muhme Rumpumpel.

Otfried Preusslers "Der kleine Wassermann", erschienen im Jahre 1956 und somit Preusslers erste Buchveröffentlichung, ist ebenso wie
"Die kleine Hexe" und "Das kleine Gespenst" ein unsterblicher Kinderbuchklassiker, der nun bereits die dritte Lesergeneration erfreut.
Und genau wie seine anderen Bücher basiert auch die märchenhafte Geschichte des kleinen Wassermanns aus dem Mühlenweiher mit seiner roten Zipfelmütze, den grünen Haaren und Augen und den Schwimmhäuten zwischen Fingern und Zehen auf den Geschichten aus Preusslers Kindheit, die man sich damals an langen Abenden im Schein der Petroleumlampe erzählte.

Preussler wurde einmal gefragt, warum er eigentlich Bücher für Kinder schreibe. Die lapidare und genauso einleuchtende Antwort darauf war, weil es ihm Spass mache! Und genau das ist in jeder Zeile seiner zauberhaften Kinderbücher zu spüren: da schreibt jemand, der Kinder mag, der sich das innere Kind bewahrt hat und der weiss, was Kinder lesen mögen.

Die Geschichte vom kleinen Wassermann hat der Autor zuerst seinen eigenen Kindern erzählt, er hat den Wassermann, von dem er in der eigenen Kindheit gehört hat und der in mondhellen Nächten ans Ufer kam, mitsamt seiner ganzen weitverzweigten Verwandtschaft aus Flüssen, Bächen, Tümpeln und Weihern, einfach in die ihnen vertraute Umgebung versetzt, in den Mühlenweiher hinter der Pulvermühle! Die Geschichte vom kleinen Wassermann hat Preusslers Kindern gefallen, hat sie beschäftigt - genauso eben, wie sie seitdem Tausende von Kindern beschäftigt hat und auch weiter beschäftigen wird, solange es Eltern gibt, die sie ihnen vorm Schlafengehen, nach dem Aufwachen oder wann immer sich die Gelegenheit bietet, vorlesen!

Vom Tag seiner Geburt eines schönen Frühjahrs dürfen sie ihn begleiten, bis im frühen Winter der Mühlenweiher zufriert und es Zeit ist, sich zur Winterruhe niederzulegen, die dem munteren kleinen Kerl aber nicht lang werden wird, denn er hat so viel erlebt in den paar Monaten seines jungen Lebens, dass er genug Stoff für Träume hat bis zum Aufwachen im nächsten Frühling.
Vom weisen Karpfen Cyprinus wird der kleine Wassermann träumen, der ihn auf sich reiten liess, vom unheimlichen Neunauge, das ihm eines seiner Augen schenken wollte, von der grossartigen Feier anlässlich seiner Geburt, als die gesamte Wassermannverwandtschaft angereist war, auf sein Wohl anstiess und die phantastischsten Tänze aufführte, von den Entdeckungstouren im Mühlenweiher, die ihn aber auch hinaus lockten, zu den Menschen, mit denen er seinen Schabernack trieb, nicht immer zum Entzücken seiner Eltern. Aber ganz gewiss unvergesslich wird ihm jene Vollmondnacht bleiben, in der ihn sein Vater mit hinaus nahm, um auf einer silberbeschienenen Wiese unter einem alten Baum auf seiner Harfe zu spielen, während der kleine Wassermann den Mond anstaunte, dessen zuerst goldenes, dann silbriges Licht sich im Mühlenweiher zu den Harfenklängen tanzend spiegelte...

Ein seltener Glücksfall unter den Kinderbüchern ist diese fast poetische Geschichte, dazu wundervoll einfühlsam und humorvoll geschrieben und mit lustigen Zeichnungen illustriert.
Eine Leseempfehlung für alle kleinen und grossen Kinder, die sich verzaubern lassen und in eine Welt voller Märchen, Sagen und Legenden eintauchen wollen!

Immer wieder schön

Zur Geisterstunde erwacht das kleine Gespenst. Es freut sich, während einer Stunde durch die Burg Eulenstein zu geistern, bevor es wieder für 23 Stunden schlafen geht. Das kleine Gespenst wünscht sich sehr, ein einziges Mal am Tag die Welt zu sehen. Als dieser Wunsch unversehens in Erfüllung geht, wird es aufregend…

Erster Eindruck: Auf dem Cover ein kleines, freundlich dreinblickendes Gespenst mit einem schweren Schlüsselbund in der Hand – bei Mondschein. Auf der Rückseite scheint die Sonne und das Gespenst ist nun schwarz. Viele schöne Zeichnungen von Franz Josef Tripp bereichern das Buch.

„Das kleine Gespenst“ aus dem Jahre 1966 ist ein wahrer Klassiker der Kinderbücher. Ich erinnere mich, dass ich dieses Buch als Kind selbst sehr gerne gelesen habe, wusste aber nicht mehr, wie die Geschichte war. Daher war ich sehr gespannt, wie mir – gemäss Personalausweis längst der Zielgruppe entwachsen – diese Geschichte nun nach vielen Jahren gefällt.

Der Schlüsselbund ist dem Gespenst sein Tür- und Toröffner: egal, ob Türen verschlossen oder versiegelt sind, beim Schwenken des Schlüsselbundes öffnen und schliessen sich diese auf magische Weise.
Der beste Freund des kleinen Gespenstes ist der Uhu Schuhu – er ist sehr alt und weise. Er mag es gar nicht, wenn man ihn duzt. Herr Schuhu erklärt dem Gespenst, dass er den Tag einmal gesehen hat und es eine furchtbare Erfahrung für ihn war. Sie beide seien einfach Nachtgeschöpfe. Aber das kleine Gespenst will trotzdem einmal den Tag sehen. Als es dann tatsächlich passiert, geschehen viele unheimliche Dinge!

Es beeindruckt mich, wenn ein Buch in mehrere Sprachen übersetzt wird – im vorliegenden Fall gemäss Wikipedia tatsächlich in 44 Sprachen! Und auch, wenn ein Buch zig Mal wieder aufgelegt wird; nach den mir vorliegenden Informationen bereits die 52. Auflage der deutschen Ausgabe!
Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen – auch als Erwachsene. Von mir gibt es 5 Sterne.

Finde es toll

Leider kenne ich das buch noch nicht

Ein wunderbares Kinderbuch, den man wirklich schon als wirklicher Klassiker ansehen kann.
Das Buch ist aber nicht nur für 6 - 8 Jahre geeignet, man kann es immer und immer wieder lesen, weil die Geschichte einfach nur wahnsinnig süss ist und mit tollen Charakteren aufwartet, die man einfach nur ins Herz schliessen kann.

Ist super!!!!!!!!!!!!!!!!

Ein wunderbares Buch, das die Herzen immer wieder höher schlagen lässt.