Sommer SALE: Nur solange der Vorrat reicht!

Sommer SALE: Nur solange der Vorrat reicht!

 
 
Merken
Merken
 
 
lieferbar
versandkostenfrei

Bestellnummer: 135080213

Buch (Kartoniert) Fr. 21.90
inkl. MwSt.
Dekorierter Weihnachtsbaum
In den Warenkorb
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Moontales, 22.05.2021

    Als Buch bewertet

    Dies ist eine einzigartige Geschichte über eine junge Frau, die sich niemandes Willen beugen möchte und sich ein freies und selbst bestimmtes Leben wünscht, für das sie bereit ist, das Unmögliche zu tun.
    Das Buch beginnt im Jahr 1714, in dem die junge Adeline LaRue alles aufgeben soll, was sie sich vom Leben erhofft. Aus Verzweiflung betet sie zu den alten und neuen Göttern, aber niemand erhört sie. Am Tag ihrer Hochzeit betet sie aus Verzweiflung zu ihm und der Teufel macht ihr ein Angebot, das sie nicht ablehnen kann.

    Die Geschichte startet ohne langes Vorgeplänkel und war für mich ab der ersten Seite spannend und faszinierend. Besondern hervorheben möchte ich den absolut genialen Schreibstil der Autorin. Ich fand das Buch durchgehend spannend, oft sehr gefühlvoll und emotional, bildlich, poetisch, aber dennoch sehr locker zu lesen. Sehr gefallen haben mir auch die Zeitsprünge zwischen der Vergangenheit (in der wir Addies Geschichte erfahren) und der Gegenwart (ihrem Leben in New York).

    Addie beginnt ihr episches Abenteuer, in dem sie die Weltgeschichte miterlebt, wobei sie ihre Zeit hauptsächlich in europäischen Ländern verbringt und die Französische Revolution, die Weltkriege, künstlerische, politische, sozialökonomische Bewegungen und das Erwachen der Städte miterlebt. Das war für mich als Leserin sehr spannend, da man so nicht nur Addies Geschichte mitverfolgt, sondern auch noch auf einige geschichtliche Ereignisse und wahre Grössen der Kunst und Musik trifft.

    Was mir bei der Autorin immer wieder auffällt, sind ihre genialen Charaktere, die man nicht so schnell wieder vergisst. Zum einen natürlich Addie, eine sehr starke Frau, die dennoch auch eine emotionale und weiche Seite besitzt, was sehr sympathisch ist. Zum anderen den Teufel Luc, der nicht einfach nur böse ist, weil er der Teufel ist, sondern unglaublich facettenreich, teilweise sogar sympathisch ist. Der dritte Hauptcharakter – Henry – ist ebenso grüblerisch, melancholisch, wie auch liebenswert. Die Charaktere im Buch sind eben nicht einfach schwarz oder weiss und man kann ihr Denken und Handeln immer gut nachvollziehen, was sie für mich sehr authentisch gemacht hat.

    „Sie will dieses Gefühl in ein Gefäss füllen, mit sich durch die Dunkelheit tragen.“ (Das unsichtbare Leben der Addie LaRue, Seite 469)
    Genauso geht es mir mit dem Buch, die Gefühle, die man beim Lesen hat sind unglaublich. Die Message, die die Autorin mit dem Buch vermitteln möchte kommt definitiv an und ich fand es sehr inspirierend, anregend, poetisch und vor allem wunderschön.

    Addies Geschichte mitzuverfolgen und vor allem mitzufiebern hat unglaublich viel Spass gemacht und mich zutiefst berührt. Für mich ein perfektes Buch! Deshalb eine ganz, ganz grosse Leseempfehlung von mir!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Golden Letters, 05.06.2021

    Als Buch bewertet

    Seit Addie LaRue im Jahr 1714 einen Pakt mit dem Teufel geschlossen hat, kann sie keine Spuren mehr auf der Welt hinterlassen.
    Keiner erinnert sich an ihren Namen, ihr Gesicht oder ihre Geschichte, bis sie dreihundert Jahre später auf Henry trifft, der sich erinnert.

    "Das unsichtbare Leben der Addie LaRue" ist ein Einzelband von V. E. Schwab, der aus den wechselnden personalen Erzählperspektiven von Adeline LaRue und später auch von Henry Strauss erzählt wird.

    Addie wurde im Jahr 1691 in Villon-sur-Sarthe, einem kleinen Dorf in Frankreich geboren. Sie war als Kind eine Träumerin und mit dreiundzwanzig noch immer unverheiratet, eine Seltenheit zur damaligen Zeit. Doch dann wurde sie Roger versprochen.
    Um der Hochzeit zu entgehen und um ihre Freiheit zu bewahren, hat Addie ihre Seele verkauft. Seitdem altert sie nicht mehr, doch es erinnert sich auch niemand mehr an Addie.
    Mit der Zeit hat sie gelernt, wie sie in Künstlern Ideen weckt, sodass sie sich in Kunstwerken verewigen kann, doch nichts, was Addie erschafft, hat Bestand.
    Keiner erkennt Addie jemals wieder, niemand kennt ihre Geschichte, bis auf Luc, der Teufel, mit dem Addie ihre Abmachung getroffen hat, und Henry, den sie 2014 in New York trifft.

    Wir lernen Addie im Alter von sieben Jahren kennen und begleiten sie über die Jahrhunderte. Ein Kapitel wird in der Gegenwart im Jahr 2014 erzählt, bevor man wieder einen Ausschnitt aus Addies Vergangenheit lesen darf, was mir sehr gut gefallen hat! Die einzige Konstante über die Jahre war Luc und man merkt schnell, dass die Geschichte der beiden sehr spannend ist! Nach und nach erfährt man, wie die beiden sich über Jahre immer wieder begegnet sind und welch explosive Mischung an Gefühlen zwischen den beiden war! Addie hat in ihrem langen Leben viel gesehen, gutes wie schlechtes, aber auch nach dreihundert Jahren gibt es noch immer Dinge, die Addie überraschen können.

    Addie ist eine starke und dickköpfige Protagonistin, die immer weiter macht, egal wie schlecht es aussieht, was mir sehr gefallen hat! Über die Jahre ist sie auch mal wahnsinnig geworden, kein Wunder, denn sie lebt ein einsames Leben und es schmerzt sie sehr, dass sich niemand an sie erinnert und sie sich spätestens am nächsten Morgen wieder neu vorstellen muss. Doch Addie ist ihr langes Leben nie leid, denn es gibt immer was Neues zu entdecken! Besonders die Kunst spricht Addie an und sie ist sehr schlau, die Regeln ihrer Abmachung zu verbiegen, sodass sie doch Spuren hinterlassen kann.

    Henry Strauss ist der erste Mensch in dreihundert Jahren, der sich an Addie erinnert. Für Addie beginnt eine völlig neue Lebenserfahrung, denn nie zuvor war es ihr möglich, neben jemanden aufzuwachen, der sie nicht vergessen hat, geschweige denn eine Beziehung zu führen oder nur ihren Namen und ihre Geschichte zu teilen. Doch Henry hat seine eigenen Dämonen, die ihr Glück bedrohen.
    Auch Henry mochte ich echt gerne, wobei mich dieLiebesgeschichte nicht ganz so sehr berühren und begeistern konnte.

    V. E. Schwab erzählt eine sehr ruhige Geschichte und manchmal war es etwas langatmig, aber Addies Geschichte konnte mich echt fesseln! Ich habe es sehr bewundert, dass sie sich niemals aufgegeben hat und Wege gefunden hat, ihr Leben trotz der Einschränkungen zu leben und zu geniessen! Addie hat in ihren dreihundert Jahren viel gesehen, hat Revolutionen und Weltkriege mitgemacht und es war total spannend, sie auf ihren Weg zu begleiten!

    Fazit:
    "Das unsichtbare Leben der Addie LaRue" von V. E. Schwab hat mir richtig gut gefallen!
    Addies Geschichte hat mich total in ihren Bann gezogen, auch wenn es manchmal etwas langatmig war. Aber ich mochte auch diese ruhigen Töne sehr gerne und fand es sehr spannend, dass man Addie über Jahrhunderte begleiten konnte!
    Ich vergebe gute vier Kleeblätter!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Eine begnadete Leserin, 09.06.2021

    Als Buch bewertet

    "Ich erinnere mich daran, dass ich damals das Bild sag und begriff, dass Fotos kein Abbild der Wirklichkeit sind. Es gibt keinen Kontext, nur die Illusion, dass es die Momentaufnahme eines Lebens ist; aber das Leben besteht nicht aus Momentaufnahmen, es ist ein Kontinuum. Weshalb jedes Foto eine Fiktion ist. Das hat mir daran gefallen. Alle glauben dass Fotos die Wahrheit zeigen, dabei lügen sie nur besonders überzeugend. "

    Diese Zitat hat mich nach dem Lesen des Buches noch lange beschäftigt, weswegen ich es auch an den Anfang meiner Rezension stellen möchte.

    Addies Leben begann zu einer Zeit, da gab es noch keine Kameras. Es begann in einem kleinen Dorf zu einer Zeit, als das Leben einer Frau nur einen Sinn hatte: heiraten, eine eigene Familie gründen und die eigenen Kinder grossziehen. Bis sich der Kreislauf wiederholt. Doch hat das Leben nicht mehr zu bieten? Was ist mit all den Orten und Menschen, die sie nie gesehen, nie kennengelernt hat? Und da fasst sie einen Entschluss: absolute Freiheit gegen ihre Seele und sie entscheidet, wann es Zeit ist, die Erde zu verlassen. Doch ist der Preis der Freiheit höher, als sie zunächst gedacht hat..

    Das faszinierende dabei an Addie ist, dass sie diese Entscheidungen für sich trifft und dann unermüdlch versucht, das neu gewonnene auch zu nutzen. Statt dem Leben, dass sie verloren hat, entdeckt sie die Chancen und Tücken nach ihrem Deal. Sie will leben und dieser unglaubliche Lebenswille hat mich jedesmal beeindruckt, denn auch wenn es einen Rückschlag gibt, findet Addie doch immer wieder die Kraft, weiterzumachen. Und sind wir ehrlich, dass ist lange nicht selbstverständlich.

    Hinzu kommt die immer wiederkehrende Beschreibung ihrer 7 Sommersprossen auf ihrem Gesicht, die an einen Sternenhimmel erinnern. Und ich finde, dass diese Unendlichkeit in ihrem Gesicht und auch die unendliche Freiheit im Universum ihr Schicksal nicht besser hätte beschreiben können.

    Dabei ist dies nicht die einzige Metapher, die man im Buch antreffen kann. Die Autorin bedient sich gerne solcher Bilder, besonders wenn man eine neue Situation und Addies Gefühle im Zusammenhang damit kennenlernen soll. Auch sind diese Bilder wichtig, wenn es um die vorgestellten Kunstwerke geht. Denn von Addie inspirierte Kunstwerke spielen im Buch eine recht grosse Rolle, sodass man sich auch in deren Deutung verlieren kann, wenn man das möchte. :)

    Das hat mir nämlich auch an diesem Buch sehr gefallen. Man kann, wenn man das möchte, sich zwischen den Zeilen verlieren, sich Gedanken über den Sinn des Lebens machen und herausfinden, was einem selbst im Leben am meisten bedeutet. Allerdings muss man das auch nicht, man kann auch nur Addies Begleitung sein, das Leben mit ihr meistern und mit ihr auf das Schlupfloch durch Henry hoffen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alais, 03.06.2021

    Als Buch bewertet

    Eine wunderschöne, fantasievolle und zugleich schmerzlich realistische Erzählung gegen das Aufgeben

    „Wie kann etwas real sein, wenn sich niemand daran erinnert?“
    S. 134

    Jede Begegnung mit Addie LaRue ist eine erste Begegnung, denn Menschen vergessen sie schon, sobald sie nur kurz den Raum verlässt. So muss sie, die einen unheilvollen Pakt mit einer dunklen Macht, in diesem Buch als „Schatten“ bezeichnet, einging, immer wieder von vorne anfangen. Sie hat keine Chance, Freundschaften oder Beziehungen aufzubauen, und ihr neues Leben nach dem Pakt ist nicht nur von Freiheit und Unsterblichkeit, sondern vor allem von grosser Einsamkeit geprägt. Doch dann begegnet ihr nach einigen Jahrhunderten der eine Mensch, der sie nicht vergisst …
    Was mich an diesem Roman gleich beeindruckt hat, ist, dass er einerseits so zart, voller Magie und Poesie, Eleganz, ansprechend gestalteten Sätzen und wunderbaren Bildern erzählt wird und gleichzeitig so realistisch wirkt und auch ohne jegliche Beschönigung die Härte, die Gefahren und die praktischen Probleme schildert, die Addies Unsterblichkeit kombiniert mit diesem ständigen Vergessenwerden mit sich bringt. Sie hat beispielsweise keine Möglichkeit, eine Arbeit anzunehmen oder eine Unterkunft zu mieten oder zu kaufen, denn niemand würde sich an sie und die entsprechende Abmachung erinnern. Sie könnte einen Anspruch mit nichts belegen, Buchstaben, die sie schreibt, lösen sich auf – und doch kann sie Schmerzen empfinden, muss sie essen und schlafen. Allein schon dieses sich täglich neu stellende Problem hätte mich zur Verzweiflung gebracht.
    Dass Addie dennoch auf glaubhafte Weise einen Weg findet, sich in dieser schwierigen Existenz zurechtzufinden und durch Spuren, die sie indirekt in der Welt hinterlässt, doch an der Gesellschaft teilzunehmen, machte diesen Roman für mich zu etwas ganz Besonderem. Addie zeigt eine absolut bewundernswerte Resilienz, ohne dabei als Superheldin dargestellt zu werden. Wenn man von der „Kleinigkeit“ absieht, dass sie aufgrund ihres Pakts unsterblich geworden ist, wirkt sie fast schon ganz normal und ich konnte mich gut mit ihr identifizieren.
    Die Geschichte ist im Übrigen keinesfalls so vorhersehbar, wie sie auf den ersten Blick wirkt, und wird aus mehreren Blickwinkeln und mit verschiedenen Zeitebenen erzählt. Ein ungewöhnlicher Roman, für den die Beschreibung „Liebesgeschichte“ viel zu kurz greift, wenn auch die Liebe in ihm eine grosse Rolle spielt. Für mich ging es eher allgemein um die Beziehungen der Menschen untereinander und welche Rolle sie füreinander spielen. Und letztendlich geht es auch darum, Wege zu erschaffen, wo es vorher keine gab …
    Eine wichtige Rolle spielt in diesem Roman auch die Kunst und den einzelnen Kapiteln ist jeweils die Beschreibung eines Kunstwerks vorangestellt, das eng mit dem folgenden Teil der Erzählung verflochten ist. Ein bisschen schade fand ich zunächst, dass allem Anschein nach keine „echten“ Kunstwerke eingebaut wurden (zumindest fand ich im Internet nichts), aber die Verflechtung mit der Erzählung ist eben sehr eng und tatsächlich ist selbst das Zitat, das der Geschichte vorangestellt wurde (das ist ja in anderen Büchern häufig ein Zitat aus anderen Werken oder von einer berühmten Persönlichkeit), ein fiktives Zitat von einer der Handlungspersonen aus diesem Buch. So hat sich die Autorin ihre ganz eigene faszinierende Romanwelt geschaffen und gleichzeitig wirkt diese sehr real.
    Ebenfalls faszinierend und äusserst mysteriös ist die Figur des Schattens, die an den Teufel erinnert und sich doch nicht so leicht in eine Schublade packen lässt … Wie überhaupt selbst kleine Nebenfiguren in diesem Buch sorgfältig gestaltet, facettenreich und oft charismatisch dargestellt werden.
    Für mich ein Roman, der mich bezaubert und fasziniert hat und der zu jenen wertvollen Büchern zählt, die Hoffnung machen, wenn man sich selbst in einer verzweifelten Situation befindet.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wuschel, 08.06.2021

    Als bewertet

    Ich weiss nicht was ich gross sagen soll. Dieses Buch ist einfach eine Wucht! Zuerst stieg ich ins Hörbuch ein, einfach weil es sich ergab. Schon hier war ich sehr angetan und regelrecht verzaubert. Anfangs habe ich diese Zeitsprünge so gar nicht kapiert. Diesen Wechsel von 2014 zu 1714, von New York nach Frankreich. Sehr verwirrend und natürlich nicht mehr den Klappentext auf dem Schirm. Doch schnell ging mir ein Licht auf. Nach etwa 15% begann ich auch mit dem Lesen, der Zauber lies nicht nach. Lustigerweise las sich das Buch auch ungemein gut, aber trotzdem hatte ich stets das Gefühl, dass es nicht vorwärts geht. Dann las ich ein anderes Buch, weil ich nicht wollte das es endet. Ich kann es gar nicht richtig in Worte fassen, aber diese Geschichte ist einfach so unfassbar schön. Sehr ruhig, sehr bildgewaltig auf ihre Art, sehr mitreissend und bewegend. Eine Symphonie für den Geist.

    Ich möchte es ehrlich gesagt auch gar nicht zerreden mit Worten, die meinen Empfindungen sowieso nicht gerecht werden. Es war einfach ein Erlebnis für sich. Man lese sich doch allein den Klappentext durch und versuche es dann zu fühlen. Allein auf der Welt zu sein, niemand erinnert sich an dich und nichtsdestotrotz streift man über dreihundert Jahr durch die Welt. Erlebt Kriege, Revolutionen, Erfindungen von denen man früher nicht einmal geträumt hat. Schon allein dies erzeugt ein sehr überwältigendes Gefühl und V. E. Schwab hat all diese Gedanken und Gefühle nieder geschrieben.

    Fazit:

    Eine Homage an das Leben und die Liebe, mit all seinen Tücken.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    read.and.create, 24.07.2022

    Als bewertet

    "Eine Frau, an die sich niemand erinnert. Eine Geschichte, die man nie wieder vergisst."

    Trotz einiger schwächen ist dies ein absolutes Wohlfühlbuch für mich! Die Geschichte wirkt durch die sehr symphytische Hauptprotagonistin einfach und seicht. Aber das Buch hat leider seine Längen, hat einige Wiederholungen und ist zum Teil sehr oberflächlich.
    Gut gefallen haben mir die Zeitsprünge mit ihrem historischen Inhalt und deren Einbindung in die Geschichte. Auch der Schreibstil ist sehr angenehm.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein