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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Meliha K., 19.01.2023

    Als Buch bewertet

    Spannendes Finale mit sympathischer Protagonistin

    Enthält Spoiler zum Vorgänger!

    Ziva und ihre Freunde haben gewonnen, doch Zivas Schwester Temra wurde schwer verletzt und nur eine magische Heilerin kann ihr Leben noch retten. Ziva macht sich Vorwürfe und kann auch Kellyn noch nicht verzeihen, dass er Temra nicht gerettet hat. Während Ziva oft hin- und hergerissen ist, was ihre magische Begabung betrifft, werden sie in einen Krieg zwischen den herrschenden Prinzen und Prinzessinnen gezogen.

    Ziva liebt ihre magischen Waffen; Eisen und ein Schmelzofen sind ihr lieber als die meisten Menschen. Aber inzwischen hat sie schon selbst miterleben müssen, wie gefährlich ihre Waffen in den falschen Händen sein können und muss sich fragen, wie sie in der Zukunft mit ihrer Begabung umgehen möchte. Ein Krieg steht bevor, denn nach dem Tod des letzten Königs ist das Land geteilt und es gibt einige Personen, die die Macht an sich reissen möchten. Natürlich ist eine magisch begabte Schmiedin da sehr gefragt, aber kann Ziva verantworten, dass ihre Kreationen für noch mehr Tod und Zerstörung sorgen könnten?

    Ich fand die Charaktere, die Wendungen und besonders Zivas Charakterentwicklung sehr gelungen. Sie war zurückhaltend, aber ihre Gabe, ihr Ruhm und besonders ihre Freunde bringen sie dazu, über sich selbst hinauszuwachsen, auch wenn sie sich dabei viel Zeit lässt. Ihre Schwester ist die wichtigste Person in ihrem Leben, aber Ziva muss auch lernen, Temra ihren Freiraum zu lassen. Und sie hat starke, manchmal verwirrende und widersprüchliche Gefühle für den Söldner Kellyn und weiss nicht, wie sie damit umgehen soll.

    Die Protagonisten geraten zwischen die Fronten und müssen ihre Prioritäten und Zukunftspläne überdenken, weil das gesamte Land im Umbruch ist - natürlich ist die Geschichte wieder sehr spannend und vielseitig. Besonders faszinierend fand ich auch die verschiedenen Eigenschaften von Zivas Waffen und die Kämpfe, die sich daraus ergeben. Auch die Frage, ob Waffen zerstören oder beschützen, wurde hier weiter vertieft und es ist ja auch ein sehr wichtiges Thema für Ziva persönlich. Ich fand es schön, dass wir hier mehr von den Reichen der Prinzen und Prinzessinnen und auch mehr verschiedene magische Begabungen gesehen haben. Ich hätte gern noch mehr Zeit in dieser Welt verbracht!

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  • 5 Sterne

    7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lenas, 30.05.2023

    Als Buch bewertet

    „Solange du noch für das kämpfst, was richtig ist, darfst du dir nicht die Schuld geben.“
    Ziva würde alles tun, um ihre schwer verwundete Schwester Temra zu retten. Deswegen befindet sie sich gemeinsam mit ihren Reisegefährten Petrik und Kellyn und der gefangenen Kriegsherrin Kymora auf dem Weg in die Hauptstadt, um dort die magische Heilerin aufzusuchen. Doch das stellt sich als schwieriger heraus als gedacht. Eine Kette von Ereignissen wird in Gang gesetzt und lässt sich nicht mehr aufhalten.
    Nachdem mir der erste Band der Dilogie „Sisters of the Sword - Wie zwei Schneiden einer Klinge“ schon so gut gefallen hatte, waren meine Erwartungen an den zweiten Teil sehr hoch. Sie wurden auf alle Fälle erfüllt und der zweite Band kann mit dem grandiosen Reihenauftakt mithalten.
    Ziva hat sich in Band 1 stark weiterentwickelt, doch in Band 2 muss sie jetzt über sich hinauswachsen. Ihre Gedanken, Gefühle und Panikattacken sind so genau beschrieben, dass man sich als Leser gut in ihre Lage versetzen kann.
    Beide Beziehungen, die in im ersten Teil ihren Anfang nehmen, durchleiden Hochs und Tiefs. Sie geben der Geschichte eine romantische Note.
    Die Handlung ist spannend und entwickelt sich immer wieder in Richtungen, die ich beim Lesen überhaupt nicht erwartet habe. Generell ist der ganze Plot sehr durchdacht und auch das Ende hätte nicht passender sein können.
    Auch emotional hat mich das Buch sehr berührt, denn nicht nur bei Temra, sondern auch bei den stattfindenden Schlachten, geht es um Leben und Tod. Bei uns Zuhause fielen Sätze wie „Ich kann gerade nicht, ich bin mitten in einem Angriff!“, weil ich das Buch einfach nicht aus der Hand legen konnte.
    Für einen besseren Überblick über die verschiedenen Reiche in Ghadra und wo sie liegen wäre eine Karte im Buch sehr praktisch gewesen. Generell finde ich es sehr erfrischend, dass es in dieser High Fantasy Welt völlig normal ist, dass Frauen Kriegerin oder Schmiedin sind. Auch gleichgeschlechtlichen Paaren werden keine merkwürdigen Blicke zugeworfen.
    Spannend, emotional und perfekt durchdacht! Für mich ist die „Sisters of the Sword“-Dilogie ein Meisterwerk und Jahreshighlight.

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  • 5 Sterne

    Favole.S, 28.01.2024

    Als Buch bewertet

    Nach dem Sieg über die Kriegsherrin Kymora sind Ziva, Kellyn und Petrik mit der schwer verletzten Temra unterwegs zu Prinz Skiro, da an seinem Hof eine magisch begabte Heilerin sein soll.
    Doch diese wurde von Prinz Ravis entführt und so fasst Ziva einen gefährlichen Plan, um ihre Schwester retten zu können.
    Wie nicht anders erwartet, geht der Plan nicht ganz auf und Ziva landet mit Kellyn als Gefangene in Ravis Kerker.
    In diesem zweiten Band der Dilogie muss Ziva sich fragen, was sie mit ihrer Macht erreichen will. Bei Ravis ist sie gezwungen ihre Gabe gegen ihren Willen zu benutzen und erfährt von den bösen Plänen des Prinzen.
    Ziva entwickelt sich in diesem Band richtig gut weiter. Ich mag es ja total, dass man hier keine gewöhnliche Heldin hat, sondern dass Ziva mit Unsicherheit und zu vielen Gedanken ausgestattet ist. Sie zerbricht sich über Dinge den Kopf, über die andere Leute überhaupt nicht nachdenken. Das macht sich einerseits mega sympathisch, sorgt aber auch ein wenig für witzige Situationen.
    Trotzdem schafft sie es hier, auch Mut zu beweisen und aus ihrer Komfortzone zu treten.
    Auch die anderen drei entwickeln sich toll weiter. Temra hängt sich an ihren Traum, Soldatin zu sein, Petrik kämpft um ihr Herz und zeigt bei Hofe, wie nützlich er sein kann und Kellyn schafft es einfach meisterhaft, sich überall einzugliedern und Ziva um den Verstand zu bringen.
    Die Beziehung zwischen Ziva und Kellyn hat einige Hürden und für Ziva ist ein weiteres Hindernis, welches sie meistern muss. Aber Ziva und Kellyn sind einfach nur Zucker.
    Aufgrund der kriegerischen Zustände ist dieser Band brutaler als sein Vorgänger und hält viel Spannung bereit. Am Ende geht es um Alles oder Nichts.
    Somit ein epischer Abschluss für eine tolle Dilogie.

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  • 5 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fairys Wonderland, 29.12.2022

    Als bewertet

    Rezension „Sisters of the Sword - Die Magie unserer Herzen“ von Tricia Levenseller




    Meinung

    Bereits mit dem Auftakt um Ziva und Kellyn entstand eine abwechslungsreiche und magievolle Geschichte, nach deren Chliffhanger ich mich nur umso mehr nach der Fortsetzung sehnte. Und wenngleich die romantische Beziehung zwischen den beiden im Vordergrund steht, so bot die Handlung doch genug Neues um zu fesseln.

    Neue Charaktere treten auf den Plan und neue Magie Elemente, ebenso wie zahlreiche Auseinandersetzungen zwischen den einzelnen Herrschergebieten, die dafür sorgten, dass es dem Buch kaum an Spannung oder Ideen mangelte. Und auch der Stil zeigt sich wie gewohnt mitreissend.

    Die Autorin hielt mich mit dem Geschehen in Atem und auch wenn das Ende viel zu schnell nahe rückte, so verlor ich mich nicht nur in den sich ständig wechselnden Ereignissen und lebhaften Protagonisten, sondern auch in einem Showdown, der wirklich alles zu bieten hatte und einem wahren Blockbuster gleichkommt.



    Fazit

    Eine perfekte Fortsetzung die wahrlich alles zu bieten hatte ohne mit einem gewaltigen Knall des Lesers Herzen rauszureissen. Magie Elemente, lebendige Charaktere, Spannung, Romantik, Auseinandersetzungen und jede Menge Abwechslung. Ein Finale, das mich in Atem hielt.



    Ich vergebe 5 von 5 Sterne

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  • 4 Sterne

    BiblioJess, 19.12.2022

    Als Buch bewertet

    Die magische Klingenschmiedin Ziva und ihre Freunde konnten jenes mächtige und gefährliche Schwert aus dem Verkehr ziehen und die Kriegsherrin gefangen nehmen. Doch Zivas Schwester Temra wurde lebensgefährlich verletzt und ein beschwerlicher Weg zu einer magischen Heilerin ist ihre letzte Chance. Doch diese wird von einem machtgierigen Prinzen gefangen gehalten, der etwas weitaus Grösseres plant. Schon bald muss Ziva entscheiden, wie weit sie mit ihrer Gabe gehen darf und muss, um ihre Liebsten zu retten.


    Band 1 war eine wirklich schöne Story mit viel Potenzial für die Fortsetzung – klar, dass ich dann (vor allem nach dem Cliffhanger) weiterlesen musste. Im Vorgänger hatte ich die Charaktere ja schon sehr liebgewonnen und ihre unterschiedlichen Wesen und was sie für die Gruppe mitbringen sehr zu schätzen gewusst. Allerdings blieben sie mir dort noch zu eindimensional. Tatsächlich muss ich sagen, dass sich daran in diesem Band leider nicht so viel geändert hat, wie ich mir erhofft hatte. Ich mochte sie immer noch gern, aber ein bisschen flach sind sie bis zum Schluss geblieben, es gab keine riesigen Entwicklungen oder tiefergehende Enthüllungen. Ausser: bei Ziva. Das fand ich richtig schön. War sie im ersten Band noch sehr zurückhaltend, sehr unsicher in sozialen Situationen, so war es hier gelungen umgesetzt, dass sie sich nicht grundlegend geändert hat – das geht ja auch nicht von jetzt auf gleich und wäre ihrem Wesen gar nicht treu geblieben –, also sie mochte weiterhin keine Menschenmengen oder zu viel Aufmerksamkeit und hatte mit Unsicherheiten zu kämpfen. Aber man merkt total, wie sie die Abenteuer geformt haben und weiter formen, wie sie ungewollt über sich hinauswächst und dadurch mehr Mut gewinnt. Es passiert in kleinen Schritten, auf natürliche Weise, und dadurch hat mir das nur noch mehr gefallen. Am Ende ist sie immer noch sie selbst, aber ein ganzes Stück weitergekommen, eigenständiger, hoffnungsvoller für die Zukunft.
    Das trifft auch allgemein auf die Gruppendynamik zu. Wenn auch keiner von ihnen allein sich wahnsinnig entwickelt hat, so hat sich der Gruppenzusammenhalt und wie sie miteinander umgehen (können), wie sie aufeinander angewiesen oder auch selbstständig sind, schön gewandelt. Das hat mir gefallen und es passte allgemein zur Entwicklung der Handlung. Auch, dass sie teilweise in unterschiedlichen Konstellationen diesmal zusammen waren, hat Veränderung gebracht.

    Was die Handlung angeht, so ist es ein bisschen weniger durchs Land reisen und ein bisschen mehr aufs Finale vorbereiten. Das fand ich einerseits gut, denn es baute Spannung auf, hat längere Situationen an einem Ort zugelassen und eine Weiterentwicklung zum vorherigen Band gezeigt. Andererseits waren mir die einzelnen Punkte/Orte, an denen Ziva und die anderen ankamen, nicht immer "aufregend" genug. Also an manchen Stellen wirkte es doch ein bisschen wie eine reine Überleitung zum Ende, z. B. als Ziva Waffen schmiedet, und die Zeit so dahinflog, aber ihre Erlebnisse dort doch eher oberflächlich blieben. Allgemein kann ich hier meinen Punkt von Band 1 eigentlich wiederholen, dass manche Szenen/Situaitonen oder auch Dialoge nicht tief genug gingen.


    So war Band 2 ebenfalls ein Buch, das mir Spass bereitet hat und das ich super gern gelesen hab. Bei dem mir aber ein wenig Tiefgang und der letzte Funke irgendwie fehlten, um eine wahnsinnig gute Reihe zu sein. Aber es muss ja auch nicht immer völliger Herzschmerz, Gefühlschaos und emotionale Zerstörung sein. Man kann ja auch einfach mal eine gute Geschichte geniessen, ohne danach total fertig zu sein. Und das konnte ich hier allemal. Also eine Empfehlung für diese Jugendfantasy-Dilogie. 4 Sterne von mir!

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