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  • 4 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ute B., 21.08.2019

    Als Hörbuch bewertet

    Auch der dritte Teil der Serie um die Ärztin Ricarda Thomasius ist wieder ein Hörgenuss. Helene Sommerfeld hat mit ihrer Reihe einen spannenden und interessanten Mehrteiler geschrieben. In der jetzigen Folge kommt es zu Familienproblemen. Tochter Henny ist mit Riccarda völlig zerstritten und geht mit ihrem Mann nach Amerika. Ihr Sohn Georg wird an der Front vermisst und auch Nesthäkchen Antonia bereit ihrer Mutter Probleme. Ricarda geht zu ihrer alten Freundin und Mentorin Käthe nach München um dort im Krankenhaus zu arbeiten und wird mit den Schrecken des Krieges konfrontiert.
    Das Hörbuch wird sehr gut und angenehm von Beate Rysopp gelesen und bekommt eine klare Kaufempfehlung meinerseits.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia S., 13.10.2019

    Als Hörbuch bewertet

    Der dritte Band steht den ersten beiden in nichts nach

    Selten kann eine Reihe oder auch eine Trilogie so fesseln und von Anfang bis Ende Neues bringen. Dem Autorenduo „Helene Sommerfeld“ ist es gelungen, „Die Ärztin“ so anzulegen, dass keine Sekunde Langeweile entsteht und man selbst dann gefesselt ist, wenn man sonst nie historische Romane liest. Die Veränderungen dieser Zeit werden so bildhaft geschildert, dass man sich fühlt, als lebe man mit Ricarda, Jette, Käthe, Siegfried, Hennie und den anderen ebenfalls im Jahre 1915. Auch die goldenen Zwanziger bekommen ihren Raum und man wird quasi hineingezogen.

    Die Geschichte der Medizin, der Frauen, der Veränderungen, Liebe und Familie – all das wird hier so wunderbar erzählt, dass man gar nicht anders kann, als regelrecht süchtig zu werden. Man erlebt mit, wie die Menschen der damaligen Zeit mit den Schicksalsschlägen umgehen und für eine bessere Zukunft kämpfen. Geburten und Todesfälle gehören auch dazu und gehen beide ins Herz, denn man kommt einfach nicht umhin, mit den Figuren zu fühlen. Selbst die unsympathischen Charaktere schaffen es, den Leser zu faszinieren.

    In diesem Teil gibt es wieder starke Frauen, die mit den Entbehrungen der damaligen Zeit und des Krieges klarkommen müssen. Aber es gibt auch Aufdeckungen von Geheimnissen, die das Leben so einiger Personen durcheinanderwirbeln und wieder neue Verwicklungen auslösen. Doch alles passt so perfekt ineinander, nichts wirkt zurechtgebogen.

    Der Wandel der Zeit wird glaubhaft und verständlich geschildert. An Ricardas Leben kann man quasi sehen, wie sich alles verändert hat. Dennoch zeigt die Story auch, dass sich gewisse Dinge im Leben immer gerne wiederholen und auf ihre Weise schrecklich oder schön, zerstörend oder weiterführend, sinnlos oder sinnvoll sind. Und immer wieder gibt es Krieg – der niemals Sinn macht.

    Grossartig, wie das Autorenpaar diesen grossen Bogen schlagen konnte, ohne sich zwischendurch zu verlaufen. Ich bin mehr als begeistert! Ein Kreis schliesst sich auf unbeschreiblich perfekte, aber logische und in sich stimmige Art und Weise. Auch wenn ich traurig bin, dass dies wohl der letzte Teil der Reihe sein wird, denn ich könnte noch ewig weiterlauschen und möchte die Familie(n) sehr gerne noch weiter begleiten. Eine Exkursion bis ins Heute wäre meiner Meinung nach doch wunderbar!

    Beate Rysopp trägt einen sehr grossen Teil dazu bei, dass ich so begeistert bin. Ihre Stimme ist wie geschaffen für historische Romane und starke Frauen. Gekonnt lässt sie mit ihr die Figuren lebendig werden, vermittelt Freude und Liebe ebenso lebendig, wie Trauer und Leid, aber auch Hass und Ekel. Die ganze Bandbreite möglicher Gefühle kann man bei ihr sehr gut hören. Wunderbar und einzigartig!

    Keine Frage – auch der dritte Teil ist perfekt gelungen und mir fünf Sterne wert.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Petra S., 11.09.2019

    Als Buch bewertet

    Wundervoller Abschluss der Ärztin-Trilogie

    Kurz zum Inhalt:
    Die Ärztin Ricarda Thomasius muss im Berlin des Jahres 1915 viele junge Frauen in der Charité verarzten, die sich bei der schweren Arbeit in einer der Munitionsfabriken schwer verletzt haben.
    Aber auch ihre Kinder haben schwere Schicksalsschläge zu erleiden: Sohn Georg wird an der Front vermisst, Tochter Henny ist mit ihrem Mann Victor Vandenberg nach Amerika ausgewandert und hat den Kontakt zu ihrer Mutter abgebrochen und für die jüngste Tochter Antonia ist das Leben zur Kriegszeit auch nicht leicht. Und dann erleidet Rica noch einen schweren Schicksalsschlag - doch sie kämpft um sich und ihre Familie...


    Meine Meinung:
    "Die Wege der Liebe" ist der dritte Teil und der Abschluss der Ärztin-Trilogie. Die Geschichte kann jedoch eigenständig gelesen werden, denn alle wichtigen Vorkommnisse aus den ersten beiden Teilen sind geschickt in die Geschichte verflochten.
    Man erfährt die Geschichte der Familie Thomasius von Weihnachten 1914 (was direkt an den zweiten Band anschliesst) bis Weihnachten 1920.
    Es beginnt mit dem schicksalhaften Tag zu Weihnachten 1914, als Ricardas Tochter Henny etwas Schreckliches erfährt.
    In diesem Band ist nun hauptsächlich eher Hennys Geschichte im Vordergrund, wir erfahren über ihr Leben in Amerika und wie sich ihre Liebe zu Victor entwickelt und verändert. Leider konnte ich ihr Handeln teilweise nicht nachvollziehen, und aus einer starken Frau wird eine graue Maus.
    Aber auch die Probleme von Rica im Berlin der Kriegszeit werden anschaulich beschrieben; man muss einfach mit den Protagonisten mitfiebern, da alles anschaulich und bildhaft beschrieben ist.
    Es passiert viel im Leben von Rica und ihren Töchtern Henny und Toni, ein aufregendes Ereignis jagt das nächste. Und auch ihr Sohn Georg hat ein schweres Schicksal erlitten.
    Schön und symbolhaft fand ich, dass dieses Buch zu Weihnachten auf Gut Freystetten beginnt, und auch zu Weihnachten auf Gut Freystetten endet.


    Fazit:
    Ein wundervoller Abschluss der "Die Ärztin"-Trilogie; ich könnte noch ewig weiterlesen und vergebe wieder 5 verdiente Sterne für diesen mitreissenden historischen Roman.

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  • 5 Sterne

    6 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole B., 27.09.2019

    Als Hörbuch bewertet

    Es ist das Jahr 1915. Ricarda Thomasius und ihre Familie leben in Berlin . Die Ärztin muss schon bald ihre Praxis aufgeben und wird ihre Arbeit an der Charité fortführen. Ihr Sohn Georg wird im Krieg vermisst. Henny und sie haben nach einer Meinungsverschiedenheit kein gutes Verhältnis mehr zu einander. Die jüngste der Kinder, die wilde Antonia bringt sich auch noch in Gefahr...... Das Hörbuch hält viele spannende Wendungen bereit ,dazu wird alles mit der Zeitgeschichte vereint. Es ist also ein sehr interessantes Hörbuch welches vorwiegend von starken Frauen in einer schwierigen Zeit handelt. Die Erzählstränge wechseln immer wieder zwischen den einzelnen Kindern und Ricarda ab und dies wurde gut verständlich gemacht. Man kommt also gut mit und die Spannung hält sich. Die Hörbuch Sprecherin Beate Rysopp passt hervorragende zu „Die Ärztin“ , sie setzt das Buch richtig gut um. Das Ende ist gut in sich abgeschlossen, mann würde aber trotzdem gerne wissen wie es mit der Familie weitergehen wird. Für dieses Hörbuch kann ich nur eine klare Empfehlung aussprechen.

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  • 3 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    schokoflocke, 17.10.2019

    Als Buch bewertet

    Mit diesem Buch geht die Thomasin Trilogie um die Ärztin Ricarda zu Ende,man kann es aber auch als Einzelband lesen.Ich bin bestens mit der Geschichte klar gekommen,ohne die Vorgänger zu kennen,nur gefallen hat es mir leider nicht so...Das Buch spielt zwischen den Jahren 1915-20 , der Hauptschauplatz ist Berlin,teilweise auch München,Los Angeles und New York.Der erste Weltkrieg ist natürlich eine sehr interessante Zeit gewesen,deswegen fand ich einfach sehr schade,dass die historische Ereignisse in dem Buch nur als Kulisse dienen (da hab ich tatsächlich deutig mehr erwartet),im Vordergrund steht vorallem die Dynamik der Familie Thomasius,Entwicklung und emotionale Bindung. Im Grunde geht es darum,dass Ricarda ,die mit starken Willen immer ihren eigenen Weg folgte,lernen und akzeptieren muss,dass auch ihre Kinder eigene Entscheidungen treffen. Ehrlich gesagt fand ich die Geschichte wenig fesselnd und immer wieder einfach nur langweilig.Es gibt paar dramatische Momente,die aber sehr gekünstlet auf mich gewirkt haben und deswegen absolut nicht glaubwürdig.Der Schreibstil war für mich seltsam distanziert,da war es schwer eine emotionale Bindung zu herstellen,was bei einer Fmiliensaga extrem wichtig wäre.Einzig was mich überzeugt hat,sind die starken ,unabhängige Frauen,aber irgendwie war das definitiv zu wenig gewesen und das Buch als Ganze einfach nicht meins.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elke S., 26.08.2019

    Als Buch bewertet

    Grandioses Finale

    Ich habe schon die ersten beiden Teile dieser grandiosen Trilogie begeistert verschlungen und mit „Die Wege der Liebe“ ist Helene Sommerfeld ein grandioser dritter Teil ihrer „Die Ärztin“ gelungen. Ich bin wieder einmal begeistert.

    So hat sich Ärztin Ricarda Thomasius ihr Heimkommen aus China zu Weihnachten 1915 sicher nicht vorgestellt, denn noch nicht einmal zuhause angekommen, wird sie schon vom ersten Schicksalsschlag empfangen. Tochter Hennie und deren grosse Liebe Victor haben vom seit Jahren streng gehüteten Geheimnis um Hennies Vater erfahren und sind ausser sich. Trotz überraschender Neuigkeiten, ein Anlass für einen Streit, der sich sicherlich nicht mehr so leicht aus der Welt schaffen lässt, schon gar nicht, nachdem es die beiden Verliebten nach Amerika zieht. Würde das nicht schon genug Sorgen bereiten, bleibt schon bald die Feldpost von Sohn Georg aus, wenig später gilt er als vermisst. Nur Toni, die jüngste, scheint bei ihrem neuen Nebenjob im Zoo völlig aufzugehen, träumt davon Tierärztin zu werden. Schön langsam wird das Mädchen zur selbstbewussten Frau, die ihrer Mutter leider Kummer auch nicht ersparen kann. Beruflich muss Ricarda ihre eigene Praxis schliessen, bekommt allerdings, weil Männer, an der Front und in Berlin daher Mangelware sind, die Leitung der Geburtenabteilung an der Charité angeboten, eine Chance, die sie natürlich ergreift.

    Helene Sommerfeld hat erneut wieder die perfekte Mischung aus Geschichte erleben, schweren Schicksalsschlägen sowie dramatischen Szenen, der einen oder andere Romanze und vor allem ganz vielen Überraschungen und Wendungen geschaffen, die einen von der ersten Seite ans Buch fesselt und erst ganz am Ende wieder aus seinen Fängen entlässt. Ihr gelingt es grandios den Spannungsbogen durchgehend hoch zu halten, man kann das Buch nicht aus der Hand legen. Der lebendige, anschauliche Sprachstil macht das Lesen zum grossen Vergnügen, was die Seiten zudem geradezu fliegen lässt. Auch emotional hatte mich die Autorin wieder schnell vollkommen am Wickel, ich habe regelrecht mitgefiebert und mitgelitten. Durfte mich aber auch ganz viel freuen und immer wieder sogar herzhaft schmunzeln. Hier ist für jede Gefühlslage etwas dabei.

    Helene Sommerfeld bietet wieder einmal eine grandiose Zeitreise, man kann sich richtig mitnehmen lassen in Zeit und Ort. Prägen zu Beginn noch der Hunger, „Neunundfuffzig Stunden die Woche arbeite ick. Die Stunde für sechsundvierzig Pfennich. Macht sienundzwanzich Mark. Sach mich mal eener, wie ick zwei Blagen satt krich, wenn das Brot immer teurer wird. Hungern ist gesund! Weesste doch!“ und Invaliden und Verletzte das Berliner Stadtbild, füllen Armamputierungen bei Arbeiterinnen von Munitionsfabriken den Arbeitsalltag der Ärzte, „Wer sich beklagte, dass die Maschinenkeine Sicherheitsvorkehrungen hatten, die die furchtbaren Unfälle verhindert hätten, bekam zu hören: Musste eben uffpassen!“ darf man zum Glück wenig später schon das Kriegsende und die Abdankung des Kaisers feiern. Die Kriegsauswirkungen, das Hoffen, das Bangen, der Kummer, die Sorgen und dann auch die Enttäuschungen und Hoffnungen der damaligen Bevölkerung werden regelrecht lebendig. Zudem gibt es eine Hülle an solch kleinen Details, die Alltagsgeschichte für mich so spannend machen, wie z.B. was in einem Zoo gefüttert wurde, die armen Menschen sogar Krähen verspeisen, die Leute vom Film für Propaganda noch bestens gedeckte Tische hatten, oder auch dass „Sich zu Waschen glich einer Tortur: Der Seife hatte einen unangenehmen Geruch machte nicht sauber, und es war alles Mögliche drin. Neulich sogar Holzspäne, die Toni sich unabsichtlich in die Haut gerieben hat.“ Die gründliche, intensive der Recherche der Autorin ist hier deutlich zu spüren.

    Die Reihe heisst die Ärztin, klar, dass man auch wieder absolut interessante Einblicke erhält, was sich in der Medizin vor gut hundert Jahren getan hat. Die Behandlung von Brandwunden, die von Kriegszitterern, den Traumatisierten des Kriegs, erste Versuche mit Radium Krebsgeschwüren die Stirn zu bieten, sind nur einige Beispiele dafür.

    Auch die Rolle der Frau wird wieder einmal toll beleuchtet. Die Männer verschwinden immer mehr aus dem Stadtbild, weil sie an der Front ihren Dienst tun, so dass die Frauen deren Aufgaben übernehmen müssen. So bekommt nicht nur Ricarda eine Stelle, die ihr ohne Krieg nie angeboten worden wäre, allerdings nicht auf Dauer, denn ein Teil der Männer kommt ja auch wieder zurück, und dann heisst es die Privilegien werden wieder erst diesen zuteil. Fest verankert ist aber das Wahlrecht, und da stehen die Frauen auch Schlange um ihre Stimme abgeben zu können. Wie schon vorab ihre Mutter, will sich eine Antonia auch nicht mit der Rolle als nur Ehefrau abfinden, all das wird erfahrbar.

    Ebenso wie die Atmosphäre der Zeit, werden auch alle Charaktere authentisch und gelungen dargestellt. Ricarda habe ich immer schon bewundert für ihre Stärke und auch hier beweist sie wieder einmal welch tolle Frau sie ist. Viel Kummer hat mir Tochter Hennie bereitet, mit der ich in der Zeit in Amerika viel gelitten habe. Mit der aufgeweckten Toni hatte ich sowohl im Zoo mit ihrem Schimpansenbaby, als auch beim Tanzen nach der neumodischen Musik aus Amerika jede Menge Spass. Richtig gut hat mir auch ihr Johannes gefallen, der mit seinem amputierten Bein aus dem Krieg eine Chance bekommt. Victor, der sich immer mehr entwickelt, wie seine eiskalte Mutter Florentine, mochte ich wie diese immer weniger. Richtig widerwärtig fand ich seinen Bruder Morrie, dafür konnte sich Kumari wieder ganz schnell in meinem Herz breit machen, als die unfreiwillig nach Deutschland zurückkehren muss. So könnte man ewig weiter machen, erwähnen müsste man noch ganz viele, weil wirklich alle so grandios gezeichnet und mit so viel Profil versehen sind.

    Da ich ja auch die Hörbücher alle kenne muss ich auch noch eine absolute Empfehlung für die Sprecherin aussprechen. Ich könnte mir keine bessere Umsetzung dieser bewegend, fesselnden Geschichte vorstellen, wie sie Beate Rysopp gelungen ist. Was die Autorin hier sowieso schon an Emotionen und Atmosphäre als Vorlage parat hat, wird von ihr noch durch den tollen Vortrag gekrönt.

    Alles in allem völlig begeisterte fünf Sterne und eine absolute Kauf- und Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

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    Elke B., 27.08.2019

    Als Buch bewertet

    Wie auch die beiden ersten Bände ist dieser Band sehr lesenswert, spannend und sehr interessant. Man ist gefesselt von Anfang bis Ende.

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