Tolino vision 6 - Preis dauerhaft gesenkt!

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  • 5 Sterne

    mabuerele, 24.05.2023

    „...Der erste Akt im Drama jenes Tages beginnt mit einem wispernden Geräusch. Es klingt wie das Trippeln winziger Pfoten auf feinstem Glas, wie das Kratzen zarter Zweige an Fensterscheiben...2

    Noch scheinen die Eindrücke von Pommes, dem Beagle, positiv zu sein. Das aber wird sich schnell ändern. Es brennt im Forschungsinstitut und der Rauch zieht in die Etage, in der die Hunde untergebracht sind.
    Die Autorin hat einen fesselnden Abschluss ihrer Reihe geschrieben. Die Geschichte schliesst zeitnah an Teil 2 an. Der Schriftstil ist sehr gut ausgearbeitet. Mal kommt Pommes zu Wort, mal Jacki, die Kriminalistin. Für Max bleiben nur wenige Abschnitte, aber der hat zur Zeit auch genug andere Probleme.
    Tierpfleger Heidinger, genannt Heidi, gelingt es rechtzeitig, die Hunde ins Freie zu bringen. Ein Transporter soll sie ins Tierheim schaffen. Pommes wäre nicht Pommes, wenn er nicht vorher die Kurve bekommen würde.

    „...Ich kenne das Marientaler Tierheim und bin kein Fan davon. An meinen Aufenthalt dort möchte ich nicht erinnert werden...“

    Er darf bei Jacki in der Mühle wohnen. Dort muss er sich nicht nur an die Schäferhündin Miranda gewöhnen, die ein Kontrollfreak ist, sondern auch an die Katze Luna, die Heidi in der Scheune untergebracht hat.
    Währenddessen haben Jacki und Chef Cem alle Hände voll zu tun, um den Brand aufzuklären.

    „...Ich bin schon lange bei der Polizei. Der Segen dieses Berufes ist zugleich ein Fluch: Man weiss nie, was einen erwartet...“

    Natürlich bleibt dadurch die Beziehung zwischen Jacki und Max wieder einmal auf der Strecke. Max hat nicht nur die Folgen des Brandes zu beseitigen. Er will das Institut umstrukturieren und muss sich gegen unangemessene Beschuldigungen wehren.
    Die Szenen mit Pommes sind sehr vielschichtig. Manches klingt amüsant, anderes sozialkritisch.

    „...Manche Dinge im Leben sind wie Kaugummi: Sie bleiben an dir kleben, ob du willst oder nicht...“

    Ja, Pommes wollte auf den Mühlenhof. Dass aber auch Heidi dort einzieht, hatte er nicht kommen sehen. Ich könnte meine Rezension hier allein mit Zitaten von Pommes füllen. Der hat zu allem und jeden eine Meinung und weiss sie auf unaussprechliche Art zu formulieren. Seine zweite Seite ist sein Empathie für andere Lebewesen. Schon während des Brandes hat er die Ratten wiederbelebt.
    Max wird zu Frühstücksfernsehen eingeladen. Dort lässt man ihn eiskalt auflaufen. Ihm fällt ein Sprichwort des Volkes der Mbwera ein, bei dem er eine Zeit lang als Tierarzt gelebt hat.

    „...Mag sein, dass du sehr früh am Morgen aufstehst, aber dein Schicksal ist schon eine Stunde länger wach...“

    Als der Brand mit allen seinen Begleiterscheinungen endlich aufgeklärt ist, finden auch Max und Jacki Zeit, miteinander zu sprechen und die Zukunft zu planen.
    Das Buch hat mich ausgezeichnet unterhalten. Dazu beigetragen hat auch, wie gekonnt menschliche Unzulänglichkeiten auf Tiere übertragen wurden. Es bedarf aufmerksamen Lesens, um all die Feinheiten zu entdecken, die in der Geschichte stecken.

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  • 5 Sterne

    Bärbel M., 03.06.2023

    Mein Fazit :
    Ich liebe dieses Cover. Ein kleiner Beagle Namens Pommes erobert die Leserschaft und hinterlässt ein wohliges Gefühl im Herzen beim lesen .

    Dieses ist mein 1. Buch der Autorin mit Pommes dem Beagle und das ist so niedlich geschrieben, dass ich mir Teil 1 und 2 noch schnell kaufen werde.
    Was für ein wunderbarer Hundekrimi !!
    Hauptcharakter ist Pommes , ein kleiner Beagle der aus einem Versuchslabor mit anderen Tieren gerettet wurde , in dem es gebrannt hat . Warum kam es zum Brand, bei dem viele Laborratten mit ihrem Leben bezahlen mussten ? War es Geldgier ?
    Auf Grund seiner lieben Art , seiner Sozialkompetenz wird Pommes " adoptiert " und findet auf einem Bauernhof ein schönes neues Zuhause , auf dem er sich Beaglewohl fühlt ........
    Dort findet er viele Freunde....Jacki die er liebt, ihren Freund Max , Miranda die Polizeihünin in Rente , Fred der Fuchs
    , Luna die Katzenkönigin des Mühlenhofs u.v.a.

    Pommes hat mein Herz im Sturm erobert . Er schlittert von einer aufregenden Situation in die nächste und seine kriminalistische Spürnase ist bemerkenswert . Pommes Humor und seine flotten Sprüche , machen dieses Buch zu etwas ganz besonderem . Die Autorin hat es geschafft, durch die unterschiedlichen Monologe die Tiere sprechen zu lassen und es war ein sehr heiteres Lesevergnügen.

    Der Schreibstil der Autorin ist sehr lebendig , modern , fesselnd und mitreissend . Man kommt sehr schnell in die Geschichte rein und ist spätestens ab Seite 2 gefangen . Die Geschichte von Pommes hat einen sehr grossen Unterhaltungswert und ich werde Pommes sehr vermissen. Schade das es sich um eine Trilogie handelt. Vielleicht überlegt es sich die Autorin noch einmal und beglückt uns mit Teil 4. Ich wünsche ihr eine grosse Leserschaft für ihre Bücher und für die Zukunft alles Gute.

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  • 5 Sterne

    crazy girl, 22.05.2023

    Max von Löweneck möchte in seinem Labor demnächst auf Tierversuche verzichten und hat schon Lösungen für einige Tiere gefunden. Da erschüttert ein Feueralarm mit einer gewaltigen Rauchentwicklung das Unternehmen. Die Mäuse verenden qualvoll, die Hunde und die beiden Ratten können gerade noch gerettet werde, Und wieder steht das Unternehmen in der Kritik und Max muss sich in einem Fernsehinterview bittere Vorwürfe anhören. Jackie muss in dem Brandfall ermitteln in dem sich auch Max verdächtig gemacht hat. Dann wird sie zu einem mysteriösen Todesfall gerufen. Der Beagle Pommes zieht zu Jackie auf den Mühlenhof, wo die Polizeihündin Miranda das Sagen hat. Als Pommes einen geheimen Gang entdeckt, ein Waschbärbaby rettet und dafür Spott von einem Biber einstecken muss, trifft er auch Fred den Fuchs wieder. Pommes ist in seinem Element und muss zudem auch die Beziehung von Jackie und Max retten.
    Das schöne Cover passt zu den beiden Vorgängerbüchern und ich muss gleich wieder mehr über Pommes und seine Abenteuer erfahren. Die Handlung startet mit einem Paukenschlag, dem Brandalarm. Tragisch und gleich wieder witzig. Die Hunde retten die beiden Ratten und machen Mund-zu-Mund-Beatmung. Und so geht die Geschichte dann auch weiter. Ernste Themen wechseln sich mit witzigen Dialogen ab. Ich bin sofort wieder drin im Geschehen und bin nur so durch die Seiten geflogen. Hoffentlich gibt es noch eine Fortsetzung zu der Geschichte.

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  • 5 Sterne

    Buster, 18.05.2023

    Auch der dritte Teil hat mir gut gefallen. Ich finde es grossartig wie die Autorin die Kriminalgeschichte, die Erlebnisse und Schilderungen von Pommes und die Handlung zwischen Max und Jackie miteinander verbindet. Es wird mir nie langweilig. Wenn sie aus Pommes Sicht erzählt kann ich mich oft vor Lachen kaum halten, der Wortwitz und die erfundenen Schimpfwörter, wie Pommes sich fühlt und was er so denkt, was wie riecht und schmeckt. So könnte es tatsächlich für einen Hund sein, wenn er wie ein Mensch denken würde!

    Ich finde die Verschiedenen Handlungen recht ausgewogen geschildert, es ist immer eine gewisse Spannung, egal um wen es geht. Was die Brandstiftung betrifft hatte ich den ein oder anderen Verdacht, kam aber erst recht spät auf den tatsächlichen Täter.Die Weiterentwicklung der Hauptcharaktere und die damit verbundenen Geschichten fand ich stimmig. Auch liess sich der Text wieder leicht und flüssig lesen.

    Das dies kein Thriller ist ist klar aber wenn jemand einen cosy Krimi mag der spannend ist und auch echt witzig, dann ist diese Buch auf jeden Fall eine gute Wahl.

    Ich würde es jederzeit wieder kaufen!!

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  • 5 Sterne

    Sigrid P., 21.05.2023

    FÜREINANDER DA SEIN.
    Als ob Max nicht schon genug zu tun hat mit der Umstrukturierung der Firma, da ereilt ihn schon die nächste Hiobsbotschaft. Es brennt. Nur dem beherzten Eingreifen eines Tierpflegers ist es zu verdanken, dass viele Tiere gerettet werden können. Leider nicht alle. Was für ein gefundenes Fressen für die Presse. Auch die Polizei ist nicht begeistert, dass die Firma Müller-Löweneck schon wieder im Fokus ihrer Ermittlungen steht. Trotz akribischer Suche will sich so schnell keine heisse Spur finden. Dafür gibt es weitere Tote. Es wird kompliziert. Wenigstens für Pommes hat das Feuer positive Folgen. Endlich darf er bei Jacki einziehen. Doch die ehemalige Polizeihündin Miranda ist nicht begeistert.
    Doch Pommes wäre nicht Pommes, wenn er nicht eine Lösung finden würde. Am Ende darf er dann sagen: Zitat "Und Miranda, Jacki, Max und ich? Wir sind eine Familie. "
    Ich mag die Geschichten mit dem Beagle Pommes sehr und von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und natürlich auch sehr gern fünf Sterne.

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  • 5 Sterne

    Gabi P., 26.06.2023

    Endlich findet nicht nur Pommes sein Glück!
    Der letzte Teil der Trilogie um den Laborbeagle Pommes. Es beginnt gleich richtig dramatisch. Es brennt bei Müller-Löweneck! Doch für Pommes beschleunigt sich damit der Auszug aus dem Labor. Endlich darf er auf den Mühlenhof ziehen. Doch die Eingewöhnung fällt ihm schwer. Und was ist jetzt mit Jackie und Max? Wer hat das Feuer in der Firma gelegt? Und weshalb? Jede Menge Fragen…..

    Auch der dritte Teil um den munteren Beagle Pommes macht wieder ganz viel Spass! Pommes wilde Gedankengänge und Sprüche sind wirklich klasse! Die Seiten fliegen nur so dahin und wenn man die Vorgängerbände gelesen hat, ist man gleich mittendrin in der Fortsetzung der Geschichte um die vertrauten Charaktere. Der Schreibstil ist gewohnt flüssig und leicht zu lesen. Die bildhaften Beschreibungen beflügeln das Kopfkino. Ich hatte wirklich tolle Lesestunden und kann das Buch – die Trilogie – nur sehr empfehlen.

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  • 5 Sterne

    Burkhard B., 04.06.2023

    Auch in Teil drei "Ein Beagle startet durch" ist Pommes wieder in seinem Element.

    Hatten wir es in Teil eins mit einem Mordfall und in Teil zwei mit Entführung und Erpressung zu tun, handelt es sich in Teil drei um Brandstiftung.

    Auch hier kommt der Lesende, wie in Band eins und zwei, kaum zum Luft holen.

    Pommes gibt wie immer alles, um zu helfen.

    Und verursacht dabei manches Chaos.

    Ich habe mich dabei ertappt, wie ich gegen Ende des Buches immer langsamer gelesen habe, um mich nicht zu schnell von Pommes und der ganzen Bande verabschieden zu müssen.

    Wie gewohnt hat mich der Schreibstil von Megan McGary begeistert, besonders wenn sie die Tiere miteinander kommunizieren lässt.

    Besonders hat mir der Epilog gefallen, wo sie noch einmal beschreibt, wie es den Protagonisten ergangen ist. (Danke, das auch Matze seinen Platz gefunden hat)

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