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Die Zeit des Verteidigens ist vorbei und die Varden ziehen in den Krieg gegen das Imperium. Während sie eine Stadt nach der anderen einnehmen, suchen Eragon und Saphira immer noch nach einer Lösung, wie sie gegen Galbatorix gewinnen können. Je näher sie Urû'baen kommen, desto verzweifelter werden sie, doch dann erhalten sie einen entscheidenden Hinweis.
Wird es ihnen gelingen, das Imperium von Galbatorix zu befreien?
"Das Erbe der Macht" von Christopher Paolini ist der vierte Band der Drachenreiter Reihe und wird aus den wechselnden personalen Erzählperspektiven von Eragon, seinem Drachen Saphira, der Anführerin der Varden Nasuada und Eragons Cousin Roran erzählt.
Ich muss gestehen, dass der vierte Band mich damals ein wenig enttäuscht zurückgelassen hat, da meine Erwartungen an dieses Finale sehr hoch waren, da ich die vorherigen Bände einfach geliebt habe! Deshalb habe ich den vierten Band bisher auch nur einmal gelesen und von der Handlung ist fast gar nichts hängen geblieben, sodass es sich angefühlt hat, als würde ich das Buch zum ersten Mal lesen.
Meine Erwartungen waren dieses Mal nicht ganz so hoch und siehe da, es hat mir dann doch richtig gut gefallen!
Ich fand die erste Hälfte zwar immer noch etwas langatmig, denn die Varden ziehen zwar ins Imperium ein und können eine Stadt nach der anderen einnehmen, aber irgendwie ist nicht viel Überraschendes geschehen, auch weil Eragon und seine Verbündeten Urû'baen zwar immer näher kamen, sie aber noch lange keinen Plan hatten, wie sie Galbatorix besiegen können. Deshalb hatte man den Eindruck, dass sie nicht wirklich vorangekommen sind.
Galbatorix taucht im vierten Band tatsächlich zum ersten Mal richtig auf, was ich sehr spannend finde, da man in den vorherigen Bänden viel Schreckliches über ihn gehört hat, ihm aber nie begegnet ist. Er war aber definitiv ein würdiger Gegner!
Die Geschichte liess sich wie immer sehr gut lesen und die Kapitel aus den Sichten von Eragon und Roran mochte ich am liebsten!
Komplett begeistern konnte mich das Buch ab dem Punkt, an dem Eragon und Saphira einen kleinen Ausflug unternommen haben, denn an ihrem Ziel hat sie die eine oder andere Überraschung erwartet, die ich richtig gefeiert habe! Ich sage nur die Felsen von Kuthian!
Generell mochte ich die Entwicklung der Charaktere richtig gerne! Eragon ist so stark gewachsen, von dem ungebildeten Bauernjungen ist nicht mehr viel übrig, er ist zu einem Krieger geworden, der auch mit Worten gut umgehen kann. Sein Temperament bricht trotzdem noch oft hervor und er trifft seine eigenen Entscheidungen, was ich mochte!
Ich liebe die Dynamik zwischen ihm und seiner stolzen Drachendame Saphira, mochte es zu verfolgen, wie die beiden immer stärker zusammengewachsen sind und zu einer untrennbaren Einheit wurden.
Ich fand es auch grossartig, dass der Drache Glaedr in diesem Band an ihrer Seite ist, denn auch den schroffen alten Drachen mochte ich so gerne!
Mit dem Ende bin ich ehrlich gesagt immer noch nicht ganz glücklich, denn auch wenn Eragons Schicksal im ersten Band schon vorhergesagt wird, so fand ich den Grund für seine Entscheidung etwas fadenscheinig. Da hätte es bestimmt noch eine andere Lösung gegeben, aber ich hatte das Gefühl, dass Eragon oder eher Christopher Paolini unbedingt Eragons vorhergesagtes Schicksal erfüllen wollte. Und auch Nasuadas Idee für die Magier hat mir nicht gut gefallen.
Murtaghs Abschied fand ich dann etwas zu abrupt, aber im Hinblick darauf, dass Murtagh seine Geschichte in einem eigenen Band, der ein Jahr nach dem Ende dieses vierten Bandes spielen wird, erzählen darf, bin ich doch sehr gespannt darauf, wie sich die Geschichte weiterentwickeln wird! Generell kann ich mit dem Ende ein wenig besser leben in dem Wissen, dass wir noch mal nach Alagaësia zurückkehren dürfen und die Geschichte dann weitererzählt wird, sodass das Ende dann hoffentlich etwas runder wird.
Ich habe ein paar Kritikpunkte, aber das ändert nichts daran, dass ich dieses Buch dennoch geliebt habe!
Fazit:
"Das Erbe der Macht" von Christopher Paolini ist ein würdiger Abschluss der Eragon Reihe!
Die erste Hälfte fand ich wieder etwas langatmig, aber es kam der Punkt, an dem mich die Geschichte dann doch noch komplett mitreissen und überraschen konnte! Mit dem Ende bin ich immer noch nicht ganz glücklich, aber da wir ja schon bald Murtaghs Geschichte lesen dürfen, freue ich mich darauf zu erfahren, wie es mit Alagaësia und seinen Bewohnern weitergehen wird!
Ich vergebe fünf Kleeblätter!
Erst zum ganzen Buch: es war schön zu Lesen, spannend, interessant, alles super. Aba dann das ende... Ich kann nur sagen dass ich sehr sehr enttäuscht bin, es bleiben Dinge offen die man wohl auch nie erfahren wird, weils ja kein weiteres Buch geben soll. Dann ist es zwar so, dass im grossen u ganzen schon gut ausgeht, aba ein Happy end is das in meinen Augen nicht, alle sind traurig, was mit Dorn u Murtag passiert erfährt man nie, eragons Entscheidung is auch total unbefriedigend,u bei den anderen Figuren auch, des is doch mist... Bin echt traurig, ewig warte ich auf die Fortsetzung u dann sowas!! Echt schade es hätte so toll sein können...
Wozu war denn dieser Teil nötig?? Eragon zieht von einer Schlacht in die nächste. Irgendwann nervt es! Es passiert sonst nicht wirklich was. Langweilig! Leider ist dann immer noch kein Ende in Sicht. So viele Fragen sind offen und werden nicht geklärt. Hilfe, wie lange soll das noch so weiter gehen?? Ein Stern ist noch zu viel...
Leider war diese Buchbestellung für meinen Sohn , so das ich hierzu keine Meinung abgeben kann. Mein Sohn hingegen ist ein begeisterter Leser von Eragon.Er sagt ausgezeichnetes Buch
Bestellung und Versand haben super geklappt, Besser hätte es nicht laufen können.
Danke Weltbild.
Zu dem Buch selber kann ich keinen Kommentar abgeben, meine Frau hat es noch nicht gelesen :)
Sie hat sich aber sehr über das Geschenk gefreut :)
Habe das Buch auch gelesen und ich finde es sehr langatmig.
Finde es sehr schade das ganz viele Sachen nicht aufgeklärt wurden, wie z.B. was ist mit Murtaghs und Dorn, wie lauten den eigentlich die wahren Namen...... können die restlichen Eier noch schlüpfen und wenn ja, bei wem..... kommt Eragon irgendwann wieder zurück ( zu Arya ).......
Bewertungen zu Eragon - Die Weisheit des Feuers
Bestellnummer: 5126090
4.5 von 5 Sternen
5 Sterne 211Schreiben Sie einen Kommentar zu "Eragon - Die Weisheit des Feuers".
Kommentar verfassen0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Golden Letters, 01.08.2023
Als Buch bewertetDie Zeit des Verteidigens ist vorbei und die Varden ziehen in den Krieg gegen das Imperium. Während sie eine Stadt nach der anderen einnehmen, suchen Eragon und Saphira immer noch nach einer Lösung, wie sie gegen Galbatorix gewinnen können. Je näher sie Urû'baen kommen, desto verzweifelter werden sie, doch dann erhalten sie einen entscheidenden Hinweis.
Wird es ihnen gelingen, das Imperium von Galbatorix zu befreien?
"Das Erbe der Macht" von Christopher Paolini ist der vierte Band der Drachenreiter Reihe und wird aus den wechselnden personalen Erzählperspektiven von Eragon, seinem Drachen Saphira, der Anführerin der Varden Nasuada und Eragons Cousin Roran erzählt.
Ich muss gestehen, dass der vierte Band mich damals ein wenig enttäuscht zurückgelassen hat, da meine Erwartungen an dieses Finale sehr hoch waren, da ich die vorherigen Bände einfach geliebt habe! Deshalb habe ich den vierten Band bisher auch nur einmal gelesen und von der Handlung ist fast gar nichts hängen geblieben, sodass es sich angefühlt hat, als würde ich das Buch zum ersten Mal lesen.
Meine Erwartungen waren dieses Mal nicht ganz so hoch und siehe da, es hat mir dann doch richtig gut gefallen!
Ich fand die erste Hälfte zwar immer noch etwas langatmig, denn die Varden ziehen zwar ins Imperium ein und können eine Stadt nach der anderen einnehmen, aber irgendwie ist nicht viel Überraschendes geschehen, auch weil Eragon und seine Verbündeten Urû'baen zwar immer näher kamen, sie aber noch lange keinen Plan hatten, wie sie Galbatorix besiegen können. Deshalb hatte man den Eindruck, dass sie nicht wirklich vorangekommen sind.
Galbatorix taucht im vierten Band tatsächlich zum ersten Mal richtig auf, was ich sehr spannend finde, da man in den vorherigen Bänden viel Schreckliches über ihn gehört hat, ihm aber nie begegnet ist. Er war aber definitiv ein würdiger Gegner!
Die Geschichte liess sich wie immer sehr gut lesen und die Kapitel aus den Sichten von Eragon und Roran mochte ich am liebsten!
Komplett begeistern konnte mich das Buch ab dem Punkt, an dem Eragon und Saphira einen kleinen Ausflug unternommen haben, denn an ihrem Ziel hat sie die eine oder andere Überraschung erwartet, die ich richtig gefeiert habe! Ich sage nur die Felsen von Kuthian!
Generell mochte ich die Entwicklung der Charaktere richtig gerne! Eragon ist so stark gewachsen, von dem ungebildeten Bauernjungen ist nicht mehr viel übrig, er ist zu einem Krieger geworden, der auch mit Worten gut umgehen kann. Sein Temperament bricht trotzdem noch oft hervor und er trifft seine eigenen Entscheidungen, was ich mochte!
Ich liebe die Dynamik zwischen ihm und seiner stolzen Drachendame Saphira, mochte es zu verfolgen, wie die beiden immer stärker zusammengewachsen sind und zu einer untrennbaren Einheit wurden.
Ich fand es auch grossartig, dass der Drache Glaedr in diesem Band an ihrer Seite ist, denn auch den schroffen alten Drachen mochte ich so gerne!
Mit dem Ende bin ich ehrlich gesagt immer noch nicht ganz glücklich, denn auch wenn Eragons Schicksal im ersten Band schon vorhergesagt wird, so fand ich den Grund für seine Entscheidung etwas fadenscheinig. Da hätte es bestimmt noch eine andere Lösung gegeben, aber ich hatte das Gefühl, dass Eragon oder eher Christopher Paolini unbedingt Eragons vorhergesagtes Schicksal erfüllen wollte. Und auch Nasuadas Idee für die Magier hat mir nicht gut gefallen.
Murtaghs Abschied fand ich dann etwas zu abrupt, aber im Hinblick darauf, dass Murtagh seine Geschichte in einem eigenen Band, der ein Jahr nach dem Ende dieses vierten Bandes spielen wird, erzählen darf, bin ich doch sehr gespannt darauf, wie sich die Geschichte weiterentwickeln wird! Generell kann ich mit dem Ende ein wenig besser leben in dem Wissen, dass wir noch mal nach Alagaësia zurückkehren dürfen und die Geschichte dann weitererzählt wird, sodass das Ende dann hoffentlich etwas runder wird.
Ich habe ein paar Kritikpunkte, aber das ändert nichts daran, dass ich dieses Buch dennoch geliebt habe!
Fazit:
"Das Erbe der Macht" von Christopher Paolini ist ein würdiger Abschluss der Eragon Reihe!
Die erste Hälfte fand ich wieder etwas langatmig, aber es kam der Punkt, an dem mich die Geschichte dann doch noch komplett mitreissen und überraschen konnte! Mit dem Ende bin ich immer noch nicht ganz glücklich, aber da wir ja schon bald Murtaghs Geschichte lesen dürfen, freue ich mich darauf zu erfahren, wie es mit Alagaësia und seinen Bewohnern weitergehen wird!
Ich vergebe fünf Kleeblätter!
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ja nein0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Tai, 08.04.2012
Als Buch bewertetErst zum ganzen Buch: es war schön zu Lesen, spannend, interessant, alles super. Aba dann das ende... Ich kann nur sagen dass ich sehr sehr enttäuscht bin, es bleiben Dinge offen die man wohl auch nie erfahren wird, weils ja kein weiteres Buch geben soll. Dann ist es zwar so, dass im grossen u ganzen schon gut ausgeht, aba ein Happy end is das in meinen Augen nicht, alle sind traurig, was mit Dorn u Murtag passiert erfährt man nie, eragons Entscheidung is auch total unbefriedigend,u bei den anderen Figuren auch, des is doch mist... Bin echt traurig, ewig warte ich auf die Fortsetzung u dann sowas!! Echt schade es hätte so toll sein können...
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ja nein1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Agatha, 13.07.2011
Als Buch bewertetWozu war denn dieser Teil nötig?? Eragon zieht von einer Schlacht in die nächste. Irgendwann nervt es! Es passiert sonst nicht wirklich was. Langweilig! Leider ist dann immer noch kein Ende in Sicht. So viele Fragen sind offen und werden nicht geklärt. Hilfe, wie lange soll das noch so weiter gehen?? Ein Stern ist noch zu viel...
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ja nein0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
K., Marion, 23.01.2012
Als Buch bewertetLeider war diese Buchbestellung für meinen Sohn , so das ich hierzu keine Meinung abgeben kann. Mein Sohn hingegen ist ein begeisterter Leser von Eragon.Er sagt ausgezeichnetes Buch
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ja nein0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Lorelai, 05.09.2012
Als Buch bewertetDas Ende eine Ära!
Der vierte und letzte Band der Eragon-Saga ist ein krönender Abschluss der Reihe.
Vielen Dank Herr Paolini!
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Ilona S., 11.01.2012
Als Buch bewertetWar ein Weihnachtsgeschenk an meinen Sohn, hat es in kürzester Zeit gelesen und war sehr begeistert
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Frank S., 28.12.2011
Als Buch bewertetBestellung und Versand haben super geklappt, Besser hätte es nicht laufen können.
Danke Weltbild.
Zu dem Buch selber kann ich keinen Kommentar abgeben, meine Frau hat es noch nicht gelesen :)
Sie hat sich aber sehr über das Geschenk gefreut :)
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margret s., 17.12.2011
Als Buch bewertetspannend, ergreifend und gut verständlich.
klasse
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schulz, 07.12.2011
Als Buch bewertetdazu kann ich leider noch nichts schreiben da es ein weihnachtsgeschenk ist..... bedanke mich aber für die schnelle lieferung
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Marion, 19.04.2014
Als Buch bewertetsuper Buch, wie die vorherigen
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Roswitha G., 08.12.2011
Als Buch bewertetHi das Buch war Klasse,hatte es ruckzug ausgelessen,schade das die Serie abgeschlossen ist
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ja nein2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
R.Gelhar, 22.11.2011
Als Buch bewertetich bin mit dem Versand sehr zufrieden.Keinerlei Beanstandungen. Sehr zu empfehlen
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F., 19.12.2011
Als Buch bewertetJetzt haben wir letzte Buch und auch zu Weihnachten...Danke
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K., 06.01.2012
Als Buch bewertetSpannend
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ja nein1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Yvonne E., 17.07.2012
Als Buch bewertetHabe das Buch auch gelesen und ich finde es sehr langatmig.
Finde es sehr schade das ganz viele Sachen nicht aufgeklärt wurden, wie z.B. was ist mit Murtaghs und Dorn, wie lauten den eigentlich die wahren Namen...... können die restlichen Eier noch schlüpfen und wenn ja, bei wem..... kommt Eragon irgendwann wieder zurück ( zu Arya ).......
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