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Der Kampf um Rom als neue italienische Hauptstadt und eine Handvoll Menschen, die dies erleben lassen
Luca Di Fulvio und der historische Roman sind einfach miteinander verwoben. Schon viele Male hat der Autor bewiesen, dass seine Geschichten eine ganz eigene Nische dieses Genres abbilden. Das perfekte Zusammenspiel von historischer Handlung und ganz grossem Menschenkino, das gelingt in dieser Perfektion nicht vielen. Und das ist auch in seinem neuesten Buch 'Es war einmal in Italien' nicht anders. Der Schauplatz des Geschehens ist Rom. Und die Kämpfe, die dort stattfinden, führen letztendlich zur endgültigen Eingliederung des Kirchenstaats in das italienische Königreich und zur Deklarierung Roms als neue Hauptstadt Italiens. Soweit die Historie, aber nun kommen wir zu den Protagonisten dieses Romans, die für uns Leser dafür sorgen, dass Fakten zu Emotionen werden und aus Geschichte Lebendigkeit. Da ist Pietro, der von Nella, einer echten Contessa, aus dem Waisenhaus geholt wird und die fortan versucht, dessen Mutter zu sein. Und dann gibt es noch Marta, die im Zirkus lebt, aber irgendwie das Gefühl hat, dort nicht wirklich hinzugehören. Diese Drei, Pietro, seine neue Mutter Nella und die junge Marta treffen, auf elegant verschlungenen Wegen, schliesslich in Rom aufeinander und bestimmen, mit vielen Irrungen und Wirrungen, diese Geschichte, absolut packend und getragen von viel Sympathie für die handelnden Personen.
Über 700 Seiten Leseunterhaltung vom Allerfeinsten, besser geht's nicht.
Grossartiges Buch
Wieder einmal hat es der Autor Luca di Fulvia geschafft mich mit seinem Roman zu begeistern
„Es war einmal in Italien“ heisst der neue Roman und ist wieder ein Pageturner.
Der Autor hat starke Charaktere kreiert, ihnen Leben eingehaucht und sie in ein grosses Abenteuer entsandt.
Da ist eine Contessa die nach dem Selbstmord ihres Mannes vor dem Ruin steht und nach Rom flieht. An ihrer Seite der Waisenjunge Pietro den sie kurz vorher aus dem Waisenhaus geholt hat.
Die Contessa nimmt ihren früheren Namen an und nennt sich Nella Beltrame. Nella hat es in Rom nicht einfach, ihre Pläne werden von einem Schurken durchkreuzt und sie steht ziemlich mittellos da.
Pietro kann sich mit der Schule nicht anfreunden und gerät schnell in falsche Gesellschaft.
Da ist aber auch das Zirkusmädchen Marta, dass als kleines Mädchen vom Zirkus geraubt wurde.
Ihre Bezugsperson Melo ist ein interessanter Charakter der im Laufe der Geschichte eine wichtige Rolle spielt.
Die Protagonisten treffen in Rom aufeinander und die Geschichte nimmt ihren Lauf.
Wie von Luca di Fulvio gewohnt ist auch hier der Schreibstil wieder fesselnd.
Seine Charaktere machen im Laufe der Geschichte eine enorme Entwicklung durch, es macht Freude ihnen zu folgen und ein grosses Abenteuer mit ihnen zu erleben.
Ich lese ja viele historische Romane und dieses hier hat mir, nach Iny Lorenz, noch am besten gefallen.
Im Urlaub am Strand 700 Seiten in nur 3 Tagen fertig.
Da ich den Autor so sehr mag, habe ich mich sehr auf das Buch gefreut, denn alle seine Bücher fand ich Spitzenklasse. Dieses jedoch hat mich nicht fesseln können, ich habe es abgebrochen.
Bewertungen zu Es war einmal in Italien
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4.5 von 5 Sternen
5 Sterne 20Schreiben Sie einen Kommentar zu "Es war einmal in Italien".
Kommentar verfassen1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
SofieW, 03.11.2020
Als Buch bewertetDer Kampf um Rom als neue italienische Hauptstadt und eine Handvoll Menschen, die dies erleben lassen
Luca Di Fulvio und der historische Roman sind einfach miteinander verwoben. Schon viele Male hat der Autor bewiesen, dass seine Geschichten eine ganz eigene Nische dieses Genres abbilden. Das perfekte Zusammenspiel von historischer Handlung und ganz grossem Menschenkino, das gelingt in dieser Perfektion nicht vielen. Und das ist auch in seinem neuesten Buch 'Es war einmal in Italien' nicht anders. Der Schauplatz des Geschehens ist Rom. Und die Kämpfe, die dort stattfinden, führen letztendlich zur endgültigen Eingliederung des Kirchenstaats in das italienische Königreich und zur Deklarierung Roms als neue Hauptstadt Italiens. Soweit die Historie, aber nun kommen wir zu den Protagonisten dieses Romans, die für uns Leser dafür sorgen, dass Fakten zu Emotionen werden und aus Geschichte Lebendigkeit. Da ist Pietro, der von Nella, einer echten Contessa, aus dem Waisenhaus geholt wird und die fortan versucht, dessen Mutter zu sein. Und dann gibt es noch Marta, die im Zirkus lebt, aber irgendwie das Gefühl hat, dort nicht wirklich hinzugehören. Diese Drei, Pietro, seine neue Mutter Nella und die junge Marta treffen, auf elegant verschlungenen Wegen, schliesslich in Rom aufeinander und bestimmen, mit vielen Irrungen und Wirrungen, diese Geschichte, absolut packend und getragen von viel Sympathie für die handelnden Personen.
Über 700 Seiten Leseunterhaltung vom Allerfeinsten, besser geht's nicht.
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ja nein1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Detlef H., 06.11.2020
Als Buch bewertetGrossartiges Buch
Wieder einmal hat es der Autor Luca di Fulvia geschafft mich mit seinem Roman zu begeistern
„Es war einmal in Italien“ heisst der neue Roman und ist wieder ein Pageturner.
Der Autor hat starke Charaktere kreiert, ihnen Leben eingehaucht und sie in ein grosses Abenteuer entsandt.
Da ist eine Contessa die nach dem Selbstmord ihres Mannes vor dem Ruin steht und nach Rom flieht. An ihrer Seite der Waisenjunge Pietro den sie kurz vorher aus dem Waisenhaus geholt hat.
Die Contessa nimmt ihren früheren Namen an und nennt sich Nella Beltrame. Nella hat es in Rom nicht einfach, ihre Pläne werden von einem Schurken durchkreuzt und sie steht ziemlich mittellos da.
Pietro kann sich mit der Schule nicht anfreunden und gerät schnell in falsche Gesellschaft.
Da ist aber auch das Zirkusmädchen Marta, dass als kleines Mädchen vom Zirkus geraubt wurde.
Ihre Bezugsperson Melo ist ein interessanter Charakter der im Laufe der Geschichte eine wichtige Rolle spielt.
Die Protagonisten treffen in Rom aufeinander und die Geschichte nimmt ihren Lauf.
Wie von Luca di Fulvio gewohnt ist auch hier der Schreibstil wieder fesselnd.
Seine Charaktere machen im Laufe der Geschichte eine enorme Entwicklung durch, es macht Freude ihnen zu folgen und ein grosses Abenteuer mit ihnen zu erleben.
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ja nein1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Doris F., 25.09.2021
Als Buch bewertetIch lese ja viele historische Romane und dieses hier hat mir, nach Iny Lorenz, noch am besten gefallen.
Im Urlaub am Strand 700 Seiten in nur 3 Tagen fertig.
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ja nein1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Birgit W., 28.02.2021
Verifizierter Kommentar Als bewertetDa ich den Autor so sehr mag, habe ich mich sehr auf das Buch gefreut, denn alle seine Bücher fand ich Spitzenklasse. Dieses jedoch hat mich nicht fesseln können, ich habe es abgebrochen.
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