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Wie ich das Gelesene empfinde das erfahrt ihr gleicht, aber Achtung Spoilergefahr!
Inhalt in meinen Worten:
Die Geschwisterkinder Kendra und Seth müssen zu ihren Grosseltern, was ihnen eigentlich gar nicht gefällt, schliesslich denken sie, das es dort nur langweilig ist, was daran liegt, das sie nicht so viel Kontakt zu ihren Grosseltern haben. Doch dort angekommen, begegnet ihnen erst einmal der Grossvater der ziemlich mürrisch und heftige Regeln aufstellt. Diese Regeln sieht Seth aber nicht so recht ein. Und dadurch kommt es zu einem sehr schlimmen Fehler, den er auch noch büssen muss, doch als er dann auch noch eine besondere Milch zum probieren bekommt und dadurch die Welt von Fabelheim ganz anders sieht, ist das alles ziemlich mysteriös und fabelhaft. Denn er sieht auf einmal Elfen, Trolle, Feen, und vieles mehr. Doch was hat das mit den Kindern zu tun und wer ist ihr Grossvater wirklich?
Fabelheim entführt euch in eine fabelhafte Welt, die mehr als nur Schmetterlinge und Insekten zu bieten hat. Lasst ihr euch darauf ein?
Wie ich das Gelesene empfand:
Ich las die ersten Seiten und war gefangen. Aufhören ging nicht mehr, da ich erfahren wollte was mit Kendra und Seth passiert und welches Geheimnis Fabelheim zu bieten hat und das hat dieser Ort ordentlich. Es macht richtig Spass mit den Kindern durch die Welt zu streifen, allerdings ist Seth ziemlich unvorsichtig und bringt dadurch alle in fürchterliche Gefahr. Das besondere Haustier, die Henne ist auch ein wirklich kluges Wesen und an jeder Ecke kommen neue unbekannte fabelhafte Dinge. Langweilig wird hier einem definitiv nicht, im Gegenteil, diese Geschichte hat deutliches Suchtpotential.
Charakter:
Kendra ist die Übervorsichtige die lieber zehnmal nachdenkt als etwas verbotenes zu tun, doch sie muss sich überwinden, etwas zu tun, womit sie nicht gerechnet hätte und ihre Angst nach hinten stellen, dagegen ist Seht der Abenteurer, dem kein Weg zu weit ist, um Abenteuer zu erfahren und diese auf volle Kosten zu geniessen, selbst wenn das bedeutet erst einmal mächtig Ärger zu kassieren.
Zusammen ergeben die Beiden ein perfektes Team um diese Geschichte zu erleben.
Neben den Kindern gibt es noch eine Hexe die an Knoten arbeitet, eine paar Kobolde, Wichtel, Najaden, eine Welt voller wundersamer Dinge.
Sowie die Grosseltern, wobei vor allem der Opa in dieser Geschichte sehr aktiv ist.
Spannung:
Hoch zehn und lässt auch kein bisschen nach, sie zieht eher immer mehr an, weswegen ich dieses Buch nicht aus der Hand legen wollte und tatsächlich unendlich traurig war, als ich die letzte Seite in dieser Geschichte las. Ich hoffe das ich bald den zweiten Teil der Reihe lesen kann und kann nur sagen, grosses Suchtpotential.
Empfehlung:
Ein Kinderbuch ist es nicht, aber auch kein reines erwachsenes fantastisches Buch. Es ist eine besondere Welt, die einem begegnet und nicht alles ist harmlos, doch am Ende passieren Dinge die einem gar nicht so einen Schrecken einjagen. Fantastisch, leicht gruselig, intensiv und vor allem eines, ein neues Lieblingsbuch von mir. Bitte lesen, ab 12 Jahren, wenn man Vielleser ist, ist das Buch perfekt.
Bewertung:
Lieblingsbücher bekommen am liebsten 100 Sterne, ich kann aber nur fünf geben. Deswegen fünf Sterne mit Sternchen. Ein solch tolles, gut lesbares Werk, das mir eindeutig viele tolle schöne Lesemomente bescherte. Ich will Nachschub zum Glück gibt es ja bald den Geburtstag.
Klappentext:
Kendra und Seth verbringen die Ferien bei ihren Grosseltern – und das eher widerwillig. Dann bekommen sie jedoch mit, dass ihr Grossvater der Hüter von Fabelheim ist, einem der weltweit letzten Refugien für vom Aussterben bedrohte magische Kreaturen. Als die Geschwister sich plötzlich inmitten von Trollen, Satyren, Hexen und Feen wiederfinden, beginnen ihnen die Ferien noch richtig Spass zu machen. Bis sie erkennen, dass im bezaubernd schönen Fabelheim auch schreckliche Wesen und dunkle Gefahren lauern …
Rezension:
Als der Grossvater mütterlicherseits stirbt, hinterlässt er ein eigenartiges Testament: Seine Kinder und deren Ehepartner sollen gemeinsam eine Kreuzfahrt unternehmen. Leider ist darin von Enkeln keine Rede. So müssen die 13-jährige Kendra und ihr 11-jähriger Bruder Seth die Zeit, während ihre Eltern auf Kreuzfahrt sind, bei den Grosseltern väterlicherseits verbringen. Sie waren noch nie auf dem im tiefsten Nirgendwo liegenden Grundstück, das sich als riesig erweist. Doch bald finden sie heraus, dass ihr Opa hier ein Reservat für seltene magische Wesen betreibt – von denen sich allerdings viele als nicht besonders friedlich herausstellen.
Die Tatsache, dass dieser 1. Band aus Brandon Mulls Jugend-Urban-Fantasy-Reihe „Fabelheim“ (im Original „Fablehaven“) keinen Titelzusatz trägt, dürfte wohl darauf hinweisen, dass er ursprünglich als Einzelband konzipiert war. Mittlerweile sind 5 Bände daraus geworden, was wohl für den Erfolg der Reihe spricht. Dem möchte ich auch nicht widersprechen, denn es handelt sich bei diesem 1. Band um eine solide Urban-Fantasy-Geschichte mit jungen Protagonisten, die auch erwachsene Leser überzeugen kann. Neben zahlreichen üblichen und auch weniger üblichen Fantasy-Wesen kann das Buch auch mit einer Handlung glänzen, die sich vom gewohnten Grundaufbau ähnlicher Ideen etwas abhebt. Zudem werden die vorkommenden Wesen teilweise auch atypisch charakterisiert. Auch die menschlichen Protagonisten sind gelungen, wobei mir allerdings auffällt, dass der Autor dem klassischen Rollenbild von der eher braven Schwester und einem rebellischen, sich gegen Regeln auflehnenden Bruder folgt. Positiv herausstellen möchte ich, dass die 13-jährige Protagonistin während des gesamten Buches keinen Gedanken an Verliebtsein und ähnliches verschwendet.
Der Autor lässt seinen Erzähler meist Kendra folgen, sodass der Leser alle Geschehnisse erst erfährt, wenn auch diese sich derer bewusst wird. Das Buch macht definitiv Lust auf mehr.
Die deutsche Taschenbuchausgabe macht mit ihrer relativ aufwändigen Gestaltung hochwertig. Allerdings würde ihr ein etwas gründlicheres Lektorat/Korrektorat guttun, da doch einige Textfehler durchgerutscht sind. Auch wurden beim Übersetzen die amerikanischen Einheiten in die hier üblichen metrischen umgerechnet, während Batterien mit der hierzulande eher unüblichen „Grösse C“ (statt R14) bezeichnet werden.
Fazit:
Der Start in ein jugendliches Urban-Fantasy-Abenteuer kann mit einem recht aussergewöhnlichen Setting überzeugen.
Kendra und Seth sollen die Ferien bei den Grosseltern verbringen. Richtig begeistert sind sie nicht und der Grossvater stellt auch allerhand Regeln auf. Geht nicht in den Wald… die Scheune wird nicht betreten… doch wie es so bei Kindern ist, sie sind neugierig und so sehen sie auf einmal Dinge, die sie so nie erwartet haben. Feen, Trolle, Hexen, Satyre gehören auf einmal zu ihrem Leben. Doch auch wenn alles so bezaubernd aussieht, die Gefahr lauert überall.
Ich hatte dieses Buch vor vielen Jahren schon einmal gelesen, aber bin nie über Band 1 hinausgekommen. Was ich jetzt beim nochmaligen Lesen überhaupt nicht verstehen kann.
Das ganze Setting, vom Dachboden über den Garten mit den Feen bis hin zu den verbotenen Bereichen war einfach toll beschrieben und das Kopfkino ist direkt angesprungen. Man begibt sich mit den Kindern auf Reisen in geheimnisvolle Wälder, an Seen die in ihrer Tiefe Wesen beherbergen, denen man nicht begegnet möchte, bis hin zu geheimnisvollen Brunnen.
Ich mochte die Kinder, Seth, der immer etwas kindlich naiv an Sachen herangeht und dadurch öfters in gefährliche Situationen gerät und Kendra, die eher eine Persönlichkeit ist, die zu viel überlegt. Doch beide haben ihre Stärken und Schwächen und können so dieses Abenteuer gemeinsam bestreiten.
Das Buch ist mit detailliert beschriebenen magischen Wesen bestückt, die man sich problemlos vorstellen kann. Der Schreibstil ist perfekt für die jungen Leser, konnte mich aber auch als Erwachsenen zusammen mit der spannenden Story sehr gut bei Laune halten. Es war eine fantastische Geschichte, die einen in eine wunderbare Welt entführt und man ist, genau wie Seth und Kendra etwas traurig, dass man Fabelheim wieder verlassen muss. Doch dieses Mal lese ich weiter und bin gespannt, was es für weitere Geheimnisse zu entdecken gibt.
Fantasievolle Story, sympathische Charaktere und eine Welt, die man gerne betritt. Ich freue mich auf die weiteren Bücher! Unbedingte Leseempfehlung!
Bewertungen zu Fabelheim Bd.1
Bestellnummer: 140389271
5 von 5 Sternen
5 Sterne 3Schreiben Sie einen Kommentar zu "Fabelheim Bd.1".
Kommentar verfassen2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Nicole Katharina, 01.05.2023
Meine Meinung zum Reihenauftakt:
Fabelheim
Wie ich das Gelesene empfinde das erfahrt ihr gleicht, aber Achtung Spoilergefahr!
Inhalt in meinen Worten:
Die Geschwisterkinder Kendra und Seth müssen zu ihren Grosseltern, was ihnen eigentlich gar nicht gefällt, schliesslich denken sie, das es dort nur langweilig ist, was daran liegt, das sie nicht so viel Kontakt zu ihren Grosseltern haben. Doch dort angekommen, begegnet ihnen erst einmal der Grossvater der ziemlich mürrisch und heftige Regeln aufstellt. Diese Regeln sieht Seth aber nicht so recht ein. Und dadurch kommt es zu einem sehr schlimmen Fehler, den er auch noch büssen muss, doch als er dann auch noch eine besondere Milch zum probieren bekommt und dadurch die Welt von Fabelheim ganz anders sieht, ist das alles ziemlich mysteriös und fabelhaft. Denn er sieht auf einmal Elfen, Trolle, Feen, und vieles mehr. Doch was hat das mit den Kindern zu tun und wer ist ihr Grossvater wirklich?
Fabelheim entführt euch in eine fabelhafte Welt, die mehr als nur Schmetterlinge und Insekten zu bieten hat. Lasst ihr euch darauf ein?
Wie ich das Gelesene empfand:
Ich las die ersten Seiten und war gefangen. Aufhören ging nicht mehr, da ich erfahren wollte was mit Kendra und Seth passiert und welches Geheimnis Fabelheim zu bieten hat und das hat dieser Ort ordentlich. Es macht richtig Spass mit den Kindern durch die Welt zu streifen, allerdings ist Seth ziemlich unvorsichtig und bringt dadurch alle in fürchterliche Gefahr. Das besondere Haustier, die Henne ist auch ein wirklich kluges Wesen und an jeder Ecke kommen neue unbekannte fabelhafte Dinge. Langweilig wird hier einem definitiv nicht, im Gegenteil, diese Geschichte hat deutliches Suchtpotential.
Charakter:
Kendra ist die Übervorsichtige die lieber zehnmal nachdenkt als etwas verbotenes zu tun, doch sie muss sich überwinden, etwas zu tun, womit sie nicht gerechnet hätte und ihre Angst nach hinten stellen, dagegen ist Seht der Abenteurer, dem kein Weg zu weit ist, um Abenteuer zu erfahren und diese auf volle Kosten zu geniessen, selbst wenn das bedeutet erst einmal mächtig Ärger zu kassieren.
Zusammen ergeben die Beiden ein perfektes Team um diese Geschichte zu erleben.
Neben den Kindern gibt es noch eine Hexe die an Knoten arbeitet, eine paar Kobolde, Wichtel, Najaden, eine Welt voller wundersamer Dinge.
Sowie die Grosseltern, wobei vor allem der Opa in dieser Geschichte sehr aktiv ist.
Spannung:
Hoch zehn und lässt auch kein bisschen nach, sie zieht eher immer mehr an, weswegen ich dieses Buch nicht aus der Hand legen wollte und tatsächlich unendlich traurig war, als ich die letzte Seite in dieser Geschichte las. Ich hoffe das ich bald den zweiten Teil der Reihe lesen kann und kann nur sagen, grosses Suchtpotential.
Empfehlung:
Ein Kinderbuch ist es nicht, aber auch kein reines erwachsenes fantastisches Buch. Es ist eine besondere Welt, die einem begegnet und nicht alles ist harmlos, doch am Ende passieren Dinge die einem gar nicht so einen Schrecken einjagen. Fantastisch, leicht gruselig, intensiv und vor allem eines, ein neues Lieblingsbuch von mir. Bitte lesen, ab 12 Jahren, wenn man Vielleser ist, ist das Buch perfekt.
Bewertung:
Lieblingsbücher bekommen am liebsten 100 Sterne, ich kann aber nur fünf geben. Deswegen fünf Sterne mit Sternchen. Ein solch tolles, gut lesbares Werk, das mir eindeutig viele tolle schöne Lesemomente bescherte. Ich will Nachschub zum Glück gibt es ja bald den Geburtstag.
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ja nein1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Frank W. W., 22.08.2022
Die Insel der Feenkönigin
Klappentext:
Kendra und Seth verbringen die Ferien bei ihren Grosseltern – und das eher widerwillig. Dann bekommen sie jedoch mit, dass ihr Grossvater der Hüter von Fabelheim ist, einem der weltweit letzten Refugien für vom Aussterben bedrohte magische Kreaturen. Als die Geschwister sich plötzlich inmitten von Trollen, Satyren, Hexen und Feen wiederfinden, beginnen ihnen die Ferien noch richtig Spass zu machen. Bis sie erkennen, dass im bezaubernd schönen Fabelheim auch schreckliche Wesen und dunkle Gefahren lauern …
Rezension:
Als der Grossvater mütterlicherseits stirbt, hinterlässt er ein eigenartiges Testament: Seine Kinder und deren Ehepartner sollen gemeinsam eine Kreuzfahrt unternehmen. Leider ist darin von Enkeln keine Rede. So müssen die 13-jährige Kendra und ihr 11-jähriger Bruder Seth die Zeit, während ihre Eltern auf Kreuzfahrt sind, bei den Grosseltern väterlicherseits verbringen. Sie waren noch nie auf dem im tiefsten Nirgendwo liegenden Grundstück, das sich als riesig erweist. Doch bald finden sie heraus, dass ihr Opa hier ein Reservat für seltene magische Wesen betreibt – von denen sich allerdings viele als nicht besonders friedlich herausstellen.
Die Tatsache, dass dieser 1. Band aus Brandon Mulls Jugend-Urban-Fantasy-Reihe „Fabelheim“ (im Original „Fablehaven“) keinen Titelzusatz trägt, dürfte wohl darauf hinweisen, dass er ursprünglich als Einzelband konzipiert war. Mittlerweile sind 5 Bände daraus geworden, was wohl für den Erfolg der Reihe spricht. Dem möchte ich auch nicht widersprechen, denn es handelt sich bei diesem 1. Band um eine solide Urban-Fantasy-Geschichte mit jungen Protagonisten, die auch erwachsene Leser überzeugen kann. Neben zahlreichen üblichen und auch weniger üblichen Fantasy-Wesen kann das Buch auch mit einer Handlung glänzen, die sich vom gewohnten Grundaufbau ähnlicher Ideen etwas abhebt. Zudem werden die vorkommenden Wesen teilweise auch atypisch charakterisiert. Auch die menschlichen Protagonisten sind gelungen, wobei mir allerdings auffällt, dass der Autor dem klassischen Rollenbild von der eher braven Schwester und einem rebellischen, sich gegen Regeln auflehnenden Bruder folgt. Positiv herausstellen möchte ich, dass die 13-jährige Protagonistin während des gesamten Buches keinen Gedanken an Verliebtsein und ähnliches verschwendet.
Der Autor lässt seinen Erzähler meist Kendra folgen, sodass der Leser alle Geschehnisse erst erfährt, wenn auch diese sich derer bewusst wird. Das Buch macht definitiv Lust auf mehr.
Die deutsche Taschenbuchausgabe macht mit ihrer relativ aufwändigen Gestaltung hochwertig. Allerdings würde ihr ein etwas gründlicheres Lektorat/Korrektorat guttun, da doch einige Textfehler durchgerutscht sind. Auch wurden beim Übersetzen die amerikanischen Einheiten in die hier üblichen metrischen umgerechnet, während Batterien mit der hierzulande eher unüblichen „Grösse C“ (statt R14) bezeichnet werden.
Fazit:
Der Start in ein jugendliches Urban-Fantasy-Abenteuer kann mit einem recht aussergewöhnlichen Setting überzeugen.
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ja nein1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Tine_1980, 27.08.2022
Kendra und Seth sollen die Ferien bei den Grosseltern verbringen. Richtig begeistert sind sie nicht und der Grossvater stellt auch allerhand Regeln auf. Geht nicht in den Wald… die Scheune wird nicht betreten… doch wie es so bei Kindern ist, sie sind neugierig und so sehen sie auf einmal Dinge, die sie so nie erwartet haben. Feen, Trolle, Hexen, Satyre gehören auf einmal zu ihrem Leben. Doch auch wenn alles so bezaubernd aussieht, die Gefahr lauert überall.
Ich hatte dieses Buch vor vielen Jahren schon einmal gelesen, aber bin nie über Band 1 hinausgekommen. Was ich jetzt beim nochmaligen Lesen überhaupt nicht verstehen kann.
Das ganze Setting, vom Dachboden über den Garten mit den Feen bis hin zu den verbotenen Bereichen war einfach toll beschrieben und das Kopfkino ist direkt angesprungen. Man begibt sich mit den Kindern auf Reisen in geheimnisvolle Wälder, an Seen die in ihrer Tiefe Wesen beherbergen, denen man nicht begegnet möchte, bis hin zu geheimnisvollen Brunnen.
Ich mochte die Kinder, Seth, der immer etwas kindlich naiv an Sachen herangeht und dadurch öfters in gefährliche Situationen gerät und Kendra, die eher eine Persönlichkeit ist, die zu viel überlegt. Doch beide haben ihre Stärken und Schwächen und können so dieses Abenteuer gemeinsam bestreiten.
Das Buch ist mit detailliert beschriebenen magischen Wesen bestückt, die man sich problemlos vorstellen kann. Der Schreibstil ist perfekt für die jungen Leser, konnte mich aber auch als Erwachsenen zusammen mit der spannenden Story sehr gut bei Laune halten. Es war eine fantastische Geschichte, die einen in eine wunderbare Welt entführt und man ist, genau wie Seth und Kendra etwas traurig, dass man Fabelheim wieder verlassen muss. Doch dieses Mal lese ich weiter und bin gespannt, was es für weitere Geheimnisse zu entdecken gibt.
Fantasievolle Story, sympathische Charaktere und eine Welt, die man gerne betritt. Ich freue mich auf die weiteren Bücher! Unbedingte Leseempfehlung!
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