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  • 5 Sterne

    Sabine S., 19.03.2021

    Als Buch bewertet

    Es liest sich von Anfang an extrem spannend, aber wahrscheinlich etwas verwirrend für alle die die vorherigen Bände dieser Serie nicht kennen. Schon alleine Clara Vidalis Privatleben mit McDeath vom BKA an ihrer Seite und dem gemeinsamen Töchterchen und was sie alle schon zusammen durchgemacht haben. Doch ich als Serienjunkie dieser Buchreihe bin quasi schon ab den ersten Seiten sofort wieder angefixt und kann das Buch kaum noch zur Seite legen.
    Der letzte Fall, der Blutgott, ging am Ende schlichtweg in die Hose und so rollen diesmal Köpfe bzw. kommt es zu mehreren Zwangsbeurlaubungen auf Zeit. Clara macht deshalb eine Urlaubsauszeit in Italien, wo sie vom Vatikan um Unterstützung zur Aufklärung eines Falles gebeten wird. Parallel dazu erzählt die in Rumänien gefangene junge Beatrice von ihrem Leiden als Sexsklavin.
    Der neue Clara Vidalis Thriller ist genauso unterhaltend und grausam faszinierend wie seine Vorgänger. Ausser den genialen Protagonisten und der fesselnden Geschichte gefiel mir wieder sehr was ich alles an Hintergrundinformationen, sei es über Italien, über echte Serienmörder und ihre Psyche aber auch über den Vatikan erfahren konnte. Ich hoffe sehr das es noch viele weiteren Bände dieser erstklassigen Thriller Reihe in naher Zukunft lesen werden kann!

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  • 5 Sterne

    Sabine S., 19.03.2021 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Es liest sich von Anfang an extrem spannend, aber wahrscheinlich etwas verwirrend für alle die die vorherigen Bände dieser Serie nicht kennen. Schon alleine Clara Vidalis Privatleben mit McDeath vom BKA an ihrer Seite und dem gemeinsamen Töchterchen und was sie alle schon zusammen durchgemacht haben. Doch ich als Serienjunkie dieser Buchreihe bin quasi schon ab den ersten Seiten sofort wieder angefixt und kann das Buch kaum noch zur Seite legen.
    Der letzte Fall, der Blutgott, ging am Ende schlichtweg in die Hose und so rollen diesmal Köpfe bzw. kommt es zu mehreren Zwangsbeurlaubungen auf Zeit. Clara macht deshalb eine Urlaubsauszeit in Italien, wo sie vom Vatikan um Unterstützung zur Aufklärung eines Falles gebeten wird. Parallel dazu erzählt die in Rumänien gefangene junge Beatrice von ihrem Leiden als Sexsklavin.
    Der neue Clara Vidalis Thriller ist genauso unterhaltend und grausam faszinierend wie seine Vorgänger. Ausser den genialen Protagonisten und der fesselnden Geschichte gefiel mir wieder sehr was ich alles an Hintergrundinformationen, sei es über Italien, über echte Serienmörder und ihre Psyche aber auch über den Vatikan erfahren konnte. Ich hoffe sehr das es noch viele weiteren Bände dieser erstklassigen Thriller Reihe in naher Zukunft lesen werden kann!

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  • 5 Sterne

    Karin G., 18.03.2021

    Als Buch bewertet

    Das Buch hat mich sofort auf Grund des Covers und des Titels angesprochen.
    Von dem Autor habe ich schon einige Bücher mit Begeisterung gelesen.
    Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen.
    Die einzelnen Personen sind vortrefflich ausgewählt und mit entsprechenden Eigenschaften versehen.
    Zur Geschichte, in Rom findet in der Sixtinischen Kapelle das Jahrhundertsereignis statt, zwei alte Adelsfamilien verbinden sich durch eine pompöse Hochzeit. Doch soweit kommt es gar nicht, als die Braut zum Altar schreitet bricht sie plötzlich blutüberströmt zusammen und stirbt. Alles ist sehr merkwürdig und deutet auf Mord und eine Verschwörung hin. Der vatikanische Ermittler Adami fürchtet, dass es noch mehrere Morde geben wird. Er fordert zu seiner Unterstützung Clara Vidalis vom LKA Berlin an. Diese hat sich durch vorherige Einsätze schon einen Namen gemacht. Ob es ihnen gelingt, die Morde aufzuklären und den Mörder dingfest zu machen, wird an dieser Stelle nicht verraten, damit die Spannung erhalten bleibt.
    Ein toller Thriller, den ich im wahrsten Sinne des Wortes von der ersten bis zur letzten Seite genossen habe. Durch den stetig steigenden Spannungsbogen kann der Leser das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Ich empfehle das Buch gerne weiter.

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  • 4 Sterne

    PeLi, 06.04.2021 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    In der sixtinischen Kapelle in Rom soll eine wichtige Hochzeit stattfinden. Die Brautleute stammen aus den beiden alten römischen Adelsfamilien Sforza und Visconti. Doch das grosse und freudig erwartete Ereignis endet in einem Albtraum, denn als die Braut in die Kapelle schreitet, bricht sie kurz vor dem Altar zusammen , ihr Brautkleid färbt sich blutrot und innerhalb ganz kurzer Zeit verblutet sie, ohne irgendwelche äusseren Verletzungen.

    Die Berliner Hauptkommissarin und Patho Psychologin Clara Vidalis, , die nach einer Suspendierung gerade einen Kurzurlaub in Italien verbringt, wird von Commendatore Adami, dem zuständigen Ermittler des Vatikans um Hilfe gebeten. Nicht jeder findet es allerdings gut, als Clara bei diesem mysteriösem Fall einige Geheimnisse aufdeckt, die Mitglieder der Adelsfamilie wohl lieber weiterhin im Verborgenen gehalten hätten. Clara und ihr Mann "Mc Death", der im Laufe der Ermittlungen ebenfalls dazustösst, lassen sich aber natürlich nicht stoppen und ermitteln, trotz Gefahr für sich selbst, weiter.

    Als weitere Menschen auf grausame Weise sterben, wird immer klarer, dass sich der oder die Täter für irgendetwas rächen wollen. Aber für was? Und wer sind diese Täter? Ein Mitglied der Adelsfamilie glaubt sogar, der Teufel höchstpersönlich bestraft die Familie. Doch daran glaubt Clara natürlich nicht und sie muss nun erst einmal herausfinden, was für dunkle Geheimnisse die Familie hat, für die sie, ihrer eigenen Meinung nach, eine so blutrünstige Strafe verdient hätte.


    Ich habe den Vorgänger "Blutgott" von Veit Etzold gelesen, der mich allerdings nicht so ganz überzeugt hat und kannte deshalb schon die Eigenheit dieses Autors, in seinen Büchern immer wieder auch Hinweise zu seinen früheren Büchern, oder auch zu Büchern anderer Autoren einzustreuen, dazu dann noch in Fussnoten erwähnt, um welche Bücher es sich dabei handelt. Das war auch diesmal wieder so und hätte meiner Meinung nach wirklich nicht sein müssen, ich fand das schon etwas zu viel Werbung. Um diesen Band zu verstehen, muss man nicht unbedingt die anderen Bände gelesen haben, aber hilfreich ist es sicher.

    Ausserdem erzählt er sehr ausführlich, meiner Meinung nach sogar etwas zu ausführlich. Aber ich habe jetzt zumindest viel über Kunstgeschichte gelernt so dass ich manchmal schon fast das Gefühl hatte, ich wäre gerade wieder im Geschichtsunterricht. Vieles über den Vatikan oder bestimmte Kunstwerke, fand ich durchaus interessant, aber etwas weniger wäre für mich trotzdem noch ausreichend gewesen.

    Ein paar wirklich ekelhafte Passagen in einem zweiten Handlungsstrang, in dem es um einen Mädchenhändler-Ring ging, waren auch wieder dabei, was wohl auch bei Veit Etzolds Büchern einfach dazugehört. Mir persönlich war es wieder etwas zu viel, über die ganz widerlichen Stellen habe ich dann auch etwas schneller drübergelesen, so genau wollte ich es nicht wissen.

    Die Auflösung des Falls, war eigentlich keine Überraschung, da man schon , ungefähr nach der Hälfte, ahnen konnte, wer hier auf Rache aus ist. Trotzdem hat mir "Höllenkind" besser gefallen als der Vorgänger und ich würde das Buch, trotz einiger Schwächen, auf jeden Fall für Thriller-Fans, die nicht allzu zart besaitet sind, empfehlen.

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  • 5 Sterne

    bibliofreund, 21.04.2021

    Als Buch bewertet

    In der prächtigsten Schauplätze des Vatikans, in der Sixtinischen Kapelle, wollen sich zwei italienische Adelsfamilien vereinen indem ein junger Mann, ein Visconti, eine Sforza Erbin heiratet. Doch dazu kommt es nicht, denn noch auf dem Weg zum Altar wird die Braut brutal ermordet. Das Ereignis ist in aller Munde, die Presse spricht von einer „Roten Hochzeit“ und der zuständige Ermittler des Vatikans Adami nimmt sofort die Ermittlungen auf. Clara Vidalis vom LKA Berlin wird zudem um diskrete Unterstützung gebeten. Da sich sich im Zwangsurlaub befindet und sich in Florenz befindet, macht sie sich direkt bereit um den ungewöhnlichen Fall aus Rom zu lösen. Denn es bleibt nicht nur bei diesem einen Mord...
    Die Geschichte verübt eine soghafte Wirkung auf den Leser, der das Buch nicht mehr aus der Hand nehmen kann. Alles Weitere wird zweitrangig bis das Buch zu Ende gelesen ist. Es herrscht eine intensive Dynamik, die Ereignisse überschlagen sich und an überraschenden Wendungen fehlt es auch nicht.
    Ein Thriller, der es in sich hat!

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  • 5 Sterne

    brauneye29, 19.03.2021

    Als Buch bewertet

    Zum Inhalt:
    Die beurlaubte Clara Vidalis macht Urlaub in Italien. Doch scheinbar wird ihr der Urlaub nicht so richtig gegönnt, denn ein Ermittler des Vatikans nimmt zu ihr Kontakt auf. Er bittet sie, bei einem einem sonderbaren Fall zu helfen. Ein berühmte Braut brach bei der Trauung über und über mit Blut besudelt zusammen, keiner konnte ihr helfen. Und es wird nicht der letzte Todesfall bleiben. Kann Clara helfen, den sonderbaren Fall zu lösen?
    Meine Meinung:
    Das Buch war mal wieder der Hammer. Das Setting war für mich gefühlt mal so ganz anders aber das hat es auch besonders gemacht. Auch wenn Clara natürlich eigentlich nicht im Vatikan ermitteln darf und ja auch beurlaubt ist, findet der Autor einen Weg es doch möglich zu machen. Ich fand das Buch sehr spannend und ich habe es genossen, wieder mal von Clara und McDeath zu lesen. Wer Thriller mag, macht hier nichts falsch!
    Fazit:
    Wieder mal sehr spannend

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  • 5 Sterne

    KerMelis, 19.03.2021 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Als Berlinerin bin ich natürlich Fan von der Clara Vidalis Reihe. Viel zu schnell lesen sich die Seiten, was an dem wirklich spannenden Schreibstiel des Autors liegt.
    Vom letzten Band ( Blutgott) war ich allerdings ein klein wenig enttäuscht. Umso gespannter war ich auf den 8.Teil der Reihe.
    Es kam sofort die gewohnte Spannung auf und es wurde auch am Blutgott angeknüpft. Wo der Leser mehrere Monate Pause hatte, verging für das LKA Berlin nur ein paar Tage.
    Clara bekommt eine aufgezwungende Pause, die sie nach Italien führt. Doch tatsächlich stürzt sie sich dort gleich in einen wirklich nervenaufreibenen neuen Fall. Der Vatikan persönlich bittet um Hilfe.
    Neben absoluter Spannung (ganz Etzold like nichts für schwache Nerven..) überzeugt der Autor auch wieder mit einer Menge Fachwissen.
    Ein toller Pageturner, den ich gern empfehle! Gespannt warte ich auf Claras nächsten Fall- gern auch wieder in Berlin!

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  • 5 Sterne

    KerMeliest, 19.03.2021

    Als bewertet

    Als Berlinerin bin ich natürlich Fan von der Clara Vidalis Reihe. Viel zu schnell lesen sich die Seiten, was an dem wirklich spannenden Schreibstiel des Autors liegt.
    Vom letzten Band ( Blutgott) war ich allerdings ein klein wenig enttäuscht. Umso gespannter war ich auf den 8.Teil der Reihe.
    Es kam sofort die gewohnte Spannung auf und es wurde auch am Blutgott angeknüpft. Wo der Leser mehrere Monate Pause hatte, verging für das LKA Berlin nur ein paar Tage.
    Clara bekommt eine aufgezwungende Pause, die sie nach Italien führt. Doch tatsächlich stürzt sie sich dort gleich in einen wirklich nervenaufreibenen neuen Fall. Der Vatikan persönlich bittet um Hilfe.
    Neben absoluter Spannung (ganz Etzold like nichts für schwache Nerven..) überzeugt der Autor auch wieder mit einer Menge Fachwissen.
    Ein toller Pageturner, den ich gern empfehle! Gespannt warte ich auf Claras nächsten Fall- gern auch wieder in Berlin!

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  • 5 Sterne

    Sarah L., 30.04.2021

    Als Buch bewertet

    Der aktuelle Krimi um Clara Vidalis und ihren Mann erinnert ein wenig an Dan Brown. Diese Verbindung wird auch im Roman selbst gezogen. Während Clara Urlaub in Florenz macht, wird sie vom Vatikan gebeten in einem mysteriösen Todesfall zu ermitteln. Die Bluthochzeit war allerdings nur der Auftakt zu einer Reihe schrecklicher Morde in den höheren Kreisen der italienischen Gesellschaft.

    Die Parallele zu Dan Brown ist allzu verständlich und sehr passend. Aber in diesem Fall auf eine sehr angenehme und interessante Art. Die mythologischen Anekdoten sind eine tolle Ergänzung der spannenden Story. Die Figuren sind sympathisch und nicht eindimensional. Lediglich eine Figur nimmt eine Entwicklung, die sich mir nicht ganz erschliesst.

    Alles in allem eine tolle Geschichte, die sehr spannend aufgebaut ist. Das einzige was ein bisschen nervt, sind die häufigen Verweise auf die vorherigen Bände der Reihe.

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  • 5 Sterne

    Claudia R., 26.03.2021 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Clara Vidalis‘ 8. Runde
    Schwer angeschlagen und in die Kritik ihrer Vorgesetzten gekommen, wird Clara zu Beginn des neuen Thrillers suspendiert und möchte ein paar erholsame Tage in der Toskana verbringen. Doch schnell wird sie in die Aufklärung der sogenannten „Roten Hochzeit“ gezogen. Vom Vatikan beauftragt, macht sie sich auf die Suche nach dem Mörder der jungen Braut aus adligem Hause. Alsbald wartet dieser mit weiteren perfiden Taten auf. So dringen Clara und ihr Mann inoffiziell immer weiter in dem Fall vor, was dem Leser starke Nerven abverlangt.
    Band 8 bietet wieder spannende Unterhaltung und einen Einblick in italienische Kunstgeschichte. Hier lässt sich der Autor wohl von seiner Begeisterung für Rom und die Renaissance inspirieren.
    Die Kenntnis der vorherigen Bände ist empfehlenswert.

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  • 5 Sterne

    Claudia R., 26.03.2021 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Clara Vidalis‘ 8. Runde
    Schwer angeschlagen und in die Kritik ihrer Vorgesetzten gekommen, wird Clara zu Beginn des neuen Thrillers suspendiert und möchte ein paar erholsame Tage in der Toskana verbringen. Doch schnell wird sie in die Aufklärung der sogenannten „Roten Hochzeit“ gezogen. Vom Vatikan beauftragt, macht sie sich auf die Suche nach dem Mörder der jungen Braut aus adligem Hause. Alsbald wartet dieser mit weiteren perfiden Taten auf. So dringen Clara und ihr Mann inoffiziell immer weiter in dem Fall vor, was dem Leser starke Nerven abverlangt.
    Band 8 bietet wieder spannende Unterhaltung und einen Einblick in italienische Kunstgeschichte. Hier lässt sich der Autor wohl von seiner Begeisterung für Rom und die Renaissance inspirieren.
    Die Kenntnis der vorherigen Bände ist empfehlenswert.

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  • 5 Sterne

    Claudia R., 26.03.2021

    Als Buch bewertet

    Clara Vidalis‘ 8. Runde
    Schwer angeschlagen und in die Kritik ihrer Vorgesetzten gekommen, wird Clara zu Beginn des neuen Thrillers suspendiert und möchte ein paar erholsame Tage in der Toskana verbringen. Doch schnell wird sie in die Aufklärung der sogenannten „Roten Hochzeit“ gezogen. Vom Vatikan beauftragt, macht sie sich auf die Suche nach dem Mörder der jungen Braut aus adligem Hause. Alsbald wartet dieser mit weiteren perfiden Taten auf. So dringen Clara und ihr Mann inoffiziell immer weiter in dem Fall vor, was dem Leser starke Nerven abverlangt.
    Band 8 bietet wieder spannende Unterhaltung und einen Einblick in italienische Kunstgeschichte. Hier lässt sich der Autor wohl von seiner Begeisterung für Rom und die Renaissance inspirieren.
    Die Kenntnis der vorherigen Bände ist empfehlenswert.

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  • 4 Sterne

    angie_molly, 27.03.2021

    Als Buch bewertet

    „HÖLLEN KIND" von Veit Etzold Teil 8

    Um dieses Buch lesen zu können, musste ich die vorherigen 7 Teile in kürzester Zeit lesen. Das war mal eine Herausforderung. Die ersten 7 Bücher haben mir sehr gur gefallen, Clara habe ich auf Anhieb lieb gewonnen und auch ihren Ehemann MacDeath fand ich auch total gut und cool.

    Aber jetzt zu dem 8. Teil Clara Vidalis Reihe.
    Ein blutiges, spannendes Buch. Für Thriller Fans ein absolutes Must-read! Ich denke man könnte alle Büche unabhängig von einander lesen, jedoch wollte ich unbedingt von Anfang an dabei sein.

    Der Einstieg ins Buch war für mich ganz leicht, vor allem wenn es mit einem Mord beginnt. Es kann nicht besser anfangen.
    Eine prachtvolle Hochzeit in der Sixtinischen Kapelle. Ein blütenweisses Brautkleid voller Blut, eine Braut, die von aussen und innen verblutet und zusammenbricht. Der zuständige Ermittler des Vatikans, Commendatore Adami, ahnt, dass dies nicht der letzte Mord gewesen ist. Da er allein bei den Ermittlungen nicht weiterkommt, wendet er sich an Clara Vidalis, die ihre Beurlaubung (wegen des Blutgottes-Falls) mit ihrer Freundin Florenz in Italien verbringt.

    Er hofft dass sie ihn unterstützen und das Rätsel um den Mord aufklären könnte! Natürlich kann Clara diese Bitte nicht abschlagen. So hilft sie die Serienmorde die während Ihres Urlaubs passieren zu klären.
    Herr Veit hat einen spannenden, flüssigen Schreibstil, so dass man das Buch kaum aus der Hand legen kann. Die Geschichte besteht aus vielen kurzen Kapiteln, die meist so spannend enden, dass es schwerfällt, nicht weiter zu lesen. Der Autor hat erstklassige Recherche geleistet, ich mag diese Ausflüge in Kunst und Kultur, ebenso das medizinische Wissen, macht es einfach genial und dabei noch eine wundervolle Prise Humor. Jedoch muss ich gestehen die vorherigen Teile waren deutlich stärker wie dieser.

    Vielen Dank an @den Droemer Knaur Verlag und @Vorablesen dass ich dieses Buch lesen durfte.

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  • 4 Sterne

    Helgas Bücherparadies, 01.04.2021

    Als Buch bewertet

    Bei der adeligen Hochzeit in Florenz bricht die Braut tot zusammen. Ihr Kleid ist plötzlich blutrot. Zunächst gibt es dafür keine Erklärung.
    Clara Vidalis ist zur Zeit vom Dienst beim LKA beurlaubt und nimmt dies zum Anlass mit ihrer Freundin Sophie einen Kurztripp in Florenz anzutreten.
    Kaum ist sie dort, nimmt der Kriminaldirektor Mauro Adami Kontakt zu Clara auf. Sie soll ihm dabei helfen, den Fall um den Tod der Braut zu klären.
    Dies bleibt aber nicht die einzige Tote. Äusserst brutal geht der Täter vor.
    Was dahinter steckt, müsst ihr unbedingt selbst lesen.

    Dies ist bereits der achte Band der Clara-Vidalis-Reihe von Veit Etzold. Man kann die Reihe unabhängig voneinander lesen, aber die Charaktere entwickeln sich im Laufe der Reihe und deshalb empfehle ich die Vorgänger auch zu lesen.
    Hier wartet der Autor mit einer aussergewöhnlichen Mordmethode vor und auch sonst geht es wieder sehr brutal zu.
    Clara und ihr Mann MacDeath ermitteln gemeinsam und jetten zwischen Florenz, Rom und Berlin mit einem päpstlichen Flieger hin und her.
    Das Ganze wird in zwei Handlungssträngen erzählt. Die junge Beatrice wird als Sklavin in Rumänien gefangen gehalten. Beatrice muss sehr viel erdulden. Wie das Ganze zusammenhängt, erfährt man erst gegen Ende.
    Der packende Schreibstil und die kurzen Kapitel sowie die wechselnden Handlungen haben mir gut gefallen.

    Man merkt dem Autor seine Liebe zur Kunst, Kultur und Geschichte an.
    Sehr detailliert beschreibt er alles. Einiges hat mir auch sehr gefallen und war für die Story sinnvoll, aber es war schon äusserst dominant. Dadurch hat die Spannung ein wenig gelitten.
    Die Geschichte um das Höllenkind kommt mir ein wenig zu kurz und hätte vertieft werden können.

    Fazit: eine aussergewöhnliche und perfide Mordidee mit historischen Hintergründen führen zu einem guten Leseerlebnis.
    Von mir gibt es eine Leseempfehlung und 4 Sterne

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  • 4 Sterne

    kindder80er, 07.06.2021 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Thriller vor der Kulisse von Florenz

    Aus der Clara Vidalis Reihe hatte ich schon mal Band 1 gelesen, der mir ganz gut gefallen hat. Warum ich die Reihe nicht weiter verfolgt habe, weiss ich gar nicht so genau. Jetzt hatte ich die Chance, den achten Teil zu lesen und fand den Einstieg super spannend!

    Meines Erachtens muss man die anderen Teile nicht unbedingt gelesen haben, denn jeder Fall steht für sich. Band 8 schliesst allerdings direkt an Band 7 an, bei dem der Mörder entkommen konnte und der Fall auch sonst ziemlich desaströs verlaufen ist. Das ist dann natürlich ein Spoiler, sofern man Band 7 eben noch nicht kennt. Auch sonst gibt es einige Verweise auf frühere Fälle.

    Da man Clara Vidalis, die wegen des vorherigen Falls kurz vor der Suspendierung steht und zumindest beurlaubt ist, will sich selbst aus der Schusslinie nehmen und Urlaub in Florenz machen. In Italien ist aber gerade eine Braut, die kurz vor ihrer Hochzeit aus allen Poren zu bluten begann, vor dem Altar im Vatikan gestorben und Clara wird in den Fall verwickelt. Dass es nicht bei diesem einen Fall bleiben wird, ist klar und auch MacDeath muss ihr bald helfen.

    Ein Vatikanthriller ist das Buch allerdings nicht, denn es spielt überwiegend in Florenz, was mir aber auch gut gefällt, da ich die Stadt gut kenne und ich mir ganz genau vorstellen kann, wo die Protagonisten gerade lang laufen. ;-)

    Auch hat es gerade im Mittelteil ein paar Längen und hier und da ein paar Verweise auf populäre Filme und Bücher zu viel, wohingegen mir die Ausführungen zu Dante und andere kunsthistorische Begebenheiten gut gefielen.

    Das Ende konnte ich auch schon erahnen, aber ich habe mich insgesamt wirklich gut unterhalten gefühlt und ich werde einer Fortsetzung der Clara-Vidalis-Reihe nicht abgeneigt sein und die Bücher jetzt besser im Auge behalten.

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  • 4 Sterne

    JoanStef, 22.03.2021

    Als Buch bewertet

    Was "um Himmels Willen?", oder die Bösartigkeit Satans
    Das Cover:
    erinnert an ein seidenes sehr wertvolles Hochzeitskleid. Der Titel: "Höllenkind" mittig ein blutendes Kreuz: gibt keinen genauen Hinweis auf das Buch. Aber eine böse Vorahnung!
    Inhalt:
    Eine Vermählung in der Sixtinischen Kapelle in Rom. Das Brautpaar stammt aus den wichtigsten Adels-Familien Italiens. Die Braut schreitet zum Altar, geführt von ihrem Stiefvater. Nach wenigen Schritten bricht die Braut stark blutend zusammen und verstirbt innerhalb kürzester Zeit...
    LKA Psychologin Clara Vidalis macht Urlaub in Florenz, unfreiwillig. Sie wurde suspendiert. Kaum in Florenz angekommen. Den festen Vorsatz, das LKA & jegliche Verbrechen keinerlei Raum zu geben, kontaktiert sie ein Gardist der Schweizer Garde. Der Kardinal Valera, Präfekt der Glaubenskongregation, bittet um Unterstützung in diesem schrecklichen Todesfall. Innerhalb kurzer Zeit findet sich Clara inmitten einer sehr komplexen Ermittlung, wieder. In Folge überschlagen sich die Ereignisse und alles ist anders als gedacht...
    Fazit:
    Der bekannte Autor Veit Etzold hat hier einen aussergewöhnlich detailorientierten Thriller erschaffen. Die komplexen Zusammenhänge zwischen Roms bekannten Bauwerken, der griechischen Mythologie und das sehr spezielle Ursprungs-& soziale Umfeld des italienischen Adels, werden genauso genau beschrieben & erzählt, wie die Nebenstory über Mädchensklaverei und Menschenhandel.
    Durch die Detailorientierung verliert die Geschichte etwas an Tempo, & deshalb erscheinen einige Stellen etwas langatmig. Der Plot ist gut & komplex. Alle losen Enden & offene Fragen wurden gut beantwortet und logisch zusammengeführt.
    Eine Leseempfehlung für LeserInnen, die genaue Hintergrundinformationen in einem spannendem Thriller schätzen.
    Sehr gute 4,5 Sterne

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  • 4 Sterne

    harakiri, 27.03.2021

    Als Buch bewertet

    Man sollte den Vorgängerband „Blutgott“ gelesen haben, denn gerade die ersten Seiten des Buches verweisen stark auf diesen, nehmen die Handlung sogar teilweise wieder auf. Was mir, als Dauerserienleserin der Reihe, auch sehr gut gefallen hat. Auch im Buch gibt es öfter Querverweise zu Vorgängerbänden der Serie.
    Clara wird nach den Vorgängen in Blutgott vorübergehend von ihrer Arbeit beurlaubt. Mit einer Freundin macht sie Urlaub in Florenz, als in Rom ein Mord geschieht. Der Vatikan hat von Claras Ermittlungserfolgen gehört und möchte sie als Beraterin. Als weitere Morde geschehen, spitzt sich die Lage dramatisch zu.
    Skurrile Morde sind Etzolds Markenzeichen. Der Mord im Brautkleid – absolutes Neuland. Auch die anderen Taten haben mir sehr gut gefallen, man braucht aber bei der Lektüre von Etzolds Büchern schon ein gewisses Mass an Bluttoleranz. Die Handlung wechselt auf zwei Ebenen: Die Morde in der Gegenwart und Claras Ermittlungen und (weniger) Kapitel mit Beatrice, die von Menschenhändlern nach Rumänien gebracht und zur Prostitution gezwungen wird.
    Ab etwa der Hälfte des Buches kommt ein gewisser Verdacht auf. Leider ist das Ende nicht ganz so, wie ich es erwartet hatte, vor allem, weil der Vorgängerband auch etwa auf diese Weise endete.
    Ein kleiner negativer Touch entstand für mich aber leider auch, dasselbe hatte ich schon in Etzolds Politthrillern zu bemängeln: Der Autor schweift mir teilweise etwas stark ab. Bei Vidalis war das bisher nie der Fall, aber in diesem Band gibt es für mich too much Input in Sachen Dante und Geschichte. Diese Komponenten sind für den Thriller nicht nötig und bremsen nur das Lesetempo.

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  • 4 Sterne

    Wisent, 05.04.2021 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Eine Trauung in der Sixtinischen Kapelle, eine Braut die blutüberströmt zu Boden sinkt, ein Brautvater der überzeugt ist, dass der Satan seiner Familie schaden will.

    Klingt fast schon ein bisschen nach Dan Brown. Nur ermittelt hier kein Robert Langdon sondern Clara Vidalis, Ermittlerin beim Berliner LKA, derzeit beurlaubt nachdem der Fall des Blutgotts (der vorherige Band der Reihe) eine unerwartete Wendung nahm.

    Clara Vidalis wollte eigentlich mit ihrer Freundin bei einem Städetrip nach Florenz den Kopf freikriegen, doch ihr Ruf eilt ihr vorraus und so wird sie im Fall der toten Braut um Hilfe gebeten.

    Ich fand den Thriller spannend und war gespannt, welche Erklärung für den martialischen Tod der Braut geliefert wird. Ich persönlich mag es nicht, wenn solche Erklärungen unglaubwürdig sind. Die hier gelieferte Erklärung war tatsächlch relativ gut, doch das ist ja nur der Anfang dieses Falls, es ereignen sich noch ganz andere Dinge.

    Es gibt noch einen Seitenstrang der Handlung, der in Constanza in Rumänien spielt, der hätte m.M. gern etwas ausführlicher sein können.

    Insgesamt ist es aber ein packender und glaubwürdiger Thriller ohne Längen. Das Ende war etwas anders als ich es erwartet hätte, aber spätestens seit 'Blutgott' ist ja klar, dass Veit Etzold keine Neigung zu 08/15-Enden seiner Geschichten hat.

    Ich werde defintiv auch den nächsten Band der Clara Vidalis-Reihe lesen.

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  • 4 Sterne

    Gisela E., 27.04.2021

    Als Buch bewertet

    Spannend vom Anfang bis zum Ende

    Eine strahlende Hochzeit in der Sixtinischen Kapelle – doch plötzlich färbt sich das Hochzeitskleid der Braut rot, sie bricht zusammen und stirbt. Es hätte die prunkvolle Verbindung zweier Adelsfamilien werden sollen… Der zuständige Ermittler des Vatikans, Commendatore Adami, erhält den Auftrag, die Patho-Psychologin Clara Vidalis zu diesem Fall dazu zu holen. Denn weitere Tote sind nicht ausgeschlossen…

    Mit einem äusserst spannenden Prolog ist der Leser sofort mitten im Thriller, ein solch aussergewöhnlicher Mord wirft viele Fragen auf. Ist es Teufelswerk, wie der Vater der Braut in Endlosschleife wiederholt? Natürlich steckt eine naturwissenschaftliche Erklärung dahinter, die jedoch auf ein perfides Motiv hinweist. Mehrere Handlungsebenen führen nur allmählich zu einer äusserst furiosen Auflösung des Thrillers. Der Schreibstil ist sehr leicht zu lesen, so dass ich das Buch in kürzester Zeit durchlesen musste. Dabei spart die Geschichte nicht mit brutalen Details, Gewalt gibt es hier vielfach und zuweilen sehr bluttriefend. Und doch ist das Buch spannend von Anfang bis zum Ende!

    So muss ein Thriller sein, den man nicht mehr aus der Hand legen mag! Sehr gerne vergebe ich 4 von 5 Sternen und empfehle das Buch weiter.

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  • 4 Sterne

    susanne, 02.05.2021 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Wer ermordete die Braut?

    „Höllenkind“ ist bereits der 8. Fall für Patho-Psychologin Clara Vidalis vom LKA Berlin. Clara ermittelt diesmal in Florenz und Rom. Unterstützt wird Clara wieder von ihrem Ehemann und Kollegen Dr. Martin Friedrich, genannt MacDeath. Doch worum geht es?
    Eine Braut bricht auf dem Weg zum Alter in der Sixtinischen Kapelle zusammen und stirbt. Der Vatikan bittet Clara um Hilfe, die nach ihrer Suspendierung mit einer Freundin in Florenz Urlaub macht…
    Der Einstieg hat mir nicht so gut gefallen. Zu viel Kirchengedöns. Alles sehr mysteriös. Und dann die ganzen Namen. Doch irgendwann zog die Spannung an.
    Veit Etzold hat seinen neuen Thriller packend inszeniert. Alter römischer Adel, dunkle Geheimnisse und ein unerbittlicher Rächer, das sind die Zutaten von „Höllenkind“. Ein Mix aus Dante und Dan Brown. Aber auch etwas vorhersehbar. Und zum Schluss gewohnt unappetitlich.
    Dieses Buch ist Roman und Reiseführer in einem. Denn Florenz und seine Sehenswürdigkeiten sind gut beschrieben. Das hat mir gefallen.

    Fazit: Fall Nr. 8 für Clara und MacDeath. Gut, aber nicht der beste Band der Reihe.

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