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  • 4 Sterne

    Judith H., 28.08.2018

    Spannende und sehr atmosphärische Geschichte

    Eine Firma organisiert als teambildende Massnahme eine mehrtätige Tour durch den australischen Busch. In der Frauengruppe befindet sich auch Alice, die der Steuerfahndung belastendes Material besorgen soll, denn die Firma steht unter dem Verdacht der Geldwäsche im grossen Stil. Ausgerechnet sie wird am Ende der Tour vermisst.

    Dies ist der zweite Fall mit dem Steuerfahnder Falk und seiner Kollegin. Man muss den ersten Fall aber nicht gelesen haben, um dieses Buch zu verstehen. Es ist mal ein ganz anderer Ansatz die Ermittlungen von Steuerfahndern vornehmen zu lassen.

    Aufgrund einiger Pannen kommt es im Verlauf der Wanderung zu Auseinandersetzungen, was bei den unterschiedlichen Charakteren, die in der Firma auch verschiedenen Hierarchiestufen angehören, kein Wunder ist. Aber nicht nur in der Frauengruppe kann man einen Verdächtigen vermuten; auch diverse andere Figuren kommen dafür in Frage.

    Der Erzählstil ist brillant. Die Autorin versteht es mit ihren Worten Atmosphäre zu schaffen. Ich meinte den Wasserfall zu hören, die Undurchdringlichkeit des Urwaldes zu sehen und das Lauernde zu spüren.

    Die Geschichte hat zwei Zeitebenen – die Gegenwart mit dem Ermittlerteam und rückblickend wird die Wanderung der Frauen Tag für Tag beschrieben. Die Kapitel sind recht kurz und enden gemeinerweise teilweise mit einem Cliffhanger, so dass man sich gezwungen sieht, weiter zu lesen.

    Mir hat das Buch sehr gut gefallen und ich habe mir direkt Band 1 besorgt. Lediglich der doch geringe Anteil der Ermittler an der Aufklärung hat mich irritiert.

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  • 4 Sterne

    skandinavischbook, 10.07.2018

    Eine junge Frau verschwindet spurlos während eines Wanderausflugs ihrer Firma. 5 Frauen und 5 Männer, nur ausgestattet mit Landkarte und Kompass mitten im australischen Busch und jeder hat sein eigenes Geheimnis.... 
    Als Aaron Falk und seine Kollegin im Fall der vermissten Alice Russell ermitteln, müssen sie nicht nur in die Untiefen einer Firma eindringen, sondern sie kriegen es auch noch mit der Frage zu tun, ob Alice nicht einen Serienmörder zum Opfer fiel.... 

    Meinung: 
    Dies ist der zweite Teil rundum Aaron Falk und dieser beginnt wirklich vielversprechend! 
    Denn die Tatsache dass Mitarbeiter einer Firma einen Ausflug im australischen Busch machen, in dem vor Jahren ein Serienkiller sein Unwesen trieb, erzeugt unsagbar viel Spannung. Auch Sichtwechsel, zwischen Vergangenheit, der Zeit während des Ausflugs, der aus der Sicht, der 5 Frauen beschrieben wird, bringt so einiges Unheil und Geheimnis ans Licht. Doch leichter kann sich die Spannung des Thrillers nicht dauerhaft auf hohem Niveau halten, nach Seite 80 geschieht eigentlich kaum etwas neues, die Geschichte plätschert vor sich hin, ohne das grosse Entwicklungen eintreten können und hierbei geht die Spannung verloren und die Geschichte wird langatmig. Dennoch ab Seite 300 begeistert der Plot von neuem und die Spannung legt soweit zu, dass man als Leser Gänsehaut bekommt ! 

    Fazit: 
    Ein solider Thriller, mit einem ansprechenden Ermittlerteam, einer spannenden Story, die leider im Mittelteil ihre Schwächen aufzuweisen hat
    Aber auch einen grandiosen Schlussteil, der Gänsehaut verursacht!

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  • 5 Sterne

    RES, 20.07.2018

    Ab der ersten Seite bis zur letzten Seite ein sehr spannender und interessanter Thriller. Ich finde das Thema inhaltlich toll gewählt - einmal etwas anderes und nicht ein typischer 0815 Thriller wie es sie massenhaft gibt. Gut finde ich auch, dass die Geschichte zu Beginn in zwei Erzählstränge gegliedert ist. Alles in allem ein gelungener Thriller mit viel Spannung.
    Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen, und dank des flüssigen Schreibstils bin ich schnell durch die Seiten geflogen. Absolute Empfehlung meinerseits.

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  • 4 Sterne

    AnnBee, 26.09.2018

    Verloren in der Wildnis

    Eine Firma veranstaltet eine Teambuilding-Massnahme: je fünf Frauen und Männer, tätig auf unterschiedlichen Hierarchieebenen, wandern mehrere Tage durch den australischen Wald. Das geht gehörig schief: Die Frauengruppe verläuft sich und kommt schliesslich nur zu viert zurück. Was ist passiert, und wo ist Alice Russell?
    Die Erzählung findet dabei auf zwei verschiedenen Zeitebenen statt: Zum einen die Suche nach Alice, an der Aaron Falk und seine Partnerin beteiligt sind. Hat Alice Verschwinden vielleicht etwas mit den Unterlagen zu tun, die sie den Ermittlern geben wollte – und die die Firma schwer belasten? Oder vielleicht sogar mit dem Sohn eines Serienmörders, der in der Gegend vor Jahren sein Unwesen trieb?
    Gleichzeitig gibt es immer abwechselnd mit den Kapiteln, die die Suche nach Alice schildern, Rückblenden zur Wanderung der Frauen. Diese Kapitel haben mir sehr gut gefallen. Die Autorin versteht es, ein immer komplexeres Bild der Charaktere und ihrer Beziehungen zueinander zu zeichnen. Der Thriller bietet hier ein grossartiges Psychogramm einer Gruppe, die mehr und mehr unter Stress gerät, bis die Masken fallen und die Emotionen hoch kochen.
    Die Erzählung dieser Wanderung fand ich wahnsinnig spannend, auch ganz ohne Schockeffekte. Allerdings wird man durch die Struktur der abwechselnden Zeitebenen immer wieder aus dem Geschehen herausgerissen. Die Story der Ermittlung wiederum, und auch die Ermittler selbst, blieben für mich etwas farblos. Dennoch ein Pageturner – 3,5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ann B., 04.09.2018 bei bewertet

    Verloren in der Wildnis

    Eine Firma veranstaltet eine Teambuilding-Massnahme: je fünf Frauen und Männer, tätig auf unterschiedlichen Hierarchieebenen, wandern mehrere Tage durch den australischen Wald. Das geht gehörig schief: Die Frauengruppe verläuft sich und kommt schliesslich nur zu viert zurück. Was ist passiert, und wo ist Alice Russell?
    Die Erzählung findet dabei auf zwei verschiedenen Zeitebenen statt: Zum einen die Suche nach Alice, an der Aaron Falk und seine Partnerin beteiligt sind. Hat Alice Verschwinden vielleicht etwas mit den Unterlagen zu tun, die sie den Ermittlern geben wollte – und die die Firma schwer belasten? Oder vielleicht sogar mit dem Sohn eines Serienmörders, der in der Gegend vor Jahren sein Unwesen trieb?
    Gleichzeitig gibt es immer abwechselnd mit den Kapiteln, die die Suche nach Alice schildern, Rückblenden zur Wanderung der Frauen. Diese Kapitel haben mir sehr gut gefallen. Die Autorin versteht es, ein immer komplexeres Bild der Charaktere und ihrer Beziehungen zueinander zu zeichnen. Der Thriller bietet hier ein grossartiges Psychogramm einer Gruppe, die mehr und mehr unter Stress gerät, bis die Masken fallen und die Emotionen hoch kochen.
    Die Erzählung dieser Wanderung fand ich wahnsinnig spannend, auch ganz ohne Schockeffekte. Allerdings wird man durch die Struktur der abwechselnden Zeitebenen immer wieder aus dem Geschehen herausgerissen. Die Story der Ermittlung wiederum, und auch die Ermittler selbst, blieben für mich etwas farblos. Dennoch ein Pageturner – 3,5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    Marie aus E., 15.07.2018

    Optisch führt das Buch perfekt zum Thema hin, das dichte, düstere Grün des australischen Buschs setzt sich auch auf den Coverinnenseiten fort, sehr gelungen.

    Um was geht es?
    Eine Firma lässt ihre Mitarbeiter eine Art Survival-Training al teambildende Massnahme im australischen Busch unternehmen, Männer und Frauen getrennt.
    Von den fünf Frauen kommen allerdings nur vier zurück...

    Jane Harper lässt ihren Thrillern kapitelweise wechseln, einmal begleiten wir die Kollegschaft bei ihrer Buschwanderung und erfahren so Stück um Stück, was dort geschehen ist, jedes zweite Kapitel wird aus Sicht der ermittelnden Polizei geschildert, Zug um Zug fügt sich so alles zu einem Gesamtbild.

    Faszinierend war die Beschreibung des Survival Trainings im Busch, das schnell seine spielerische Komponente verlor - fast fühlte man sich vor Ort in der Wildnis.

    Die Autorin hat Spannung aufgebaut, in dem über längere Strecken einfach nichts entscheidendes geschah, man hatte aber immer im Hinterkopf, dass vermutlich bald etwas Schreckliches passieren würde. Das steigerte zwar den Spannungsbogen, war mir aber teilweise auch zu langatmig. Über weite Strecken habe ich etwas Tempo und Dynamik vermisst - wobei mir schon klar ist, dass die Stimmung nur auf diese Art und Weise so eindrücklich gespiegelt werden konnte. Insofern bin ich diesbezüglich zwiegespalten.

    Die Auflösung hingeben war grandios und hat mich fast völlig mit den für mich vorhandenen Längen des Buches versöhnt. Ganz grosses Kino!

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  • 4 Sterne

    Hortensia13, 06.07.2018

    Zur Teambildung werden fünf Frauen auf eine Wanderung durch den australischen Busch geschickt. Doch Tage später kommen nur vier zurück. Wo ist Alice Russel geblieben? Alarmiert durch ihr Verschwinden nimmt der Polizist Aaron Falk mit seiner Kollegin die Ermittlungen auf, denn Alice war ihre Informantin wegen Geldwäscheverdacht gegen die Firmenleitung. Ist Alice deshalb in der Wildnis etwas zugestossen?

    Als erstes fällt das Buch durch sein wunderschönes Cover auf. Nach dem Lesen der Leseprobe bin ich in die Geschichte versunken. Was ist mit Alice passiert? Kann sie noch gerettet werden, falls sie noch lebt? Den Schriftstil der Autorin fand ich flüssig und die Zeilen fliegen nur so dahin. Auch die eher kurzen Kapitel machen das Buch zu einem Pageturner. Zudem versteht die Autorin Jane Harper es durch die wechselnde Perspektive der Frauen eine Atmosphäre zu erzeugen, bei der man das Gefühl bekommt inmitten der Wanderung dabei zu sein.

    Mein einziger Kritikpunkt gilt dem Versuch den zwei ermittelnden Polizisten Charakter zu verleihen. Ihre private Vergangenheit bringt der Handlung keinen Mehrwert und ist in meinen Augen überflüssig bzw. belanglos. Die Autorin hätte gut darauf verzichten können.

    Trotzdem fällt mein Fazit positiv auf, denn Jane Harper hat es geschafft, dass ich immer mehr wissen wollte, was auf der Wanderung geschehen ist und sie löst es spannend auf. 4 Sterne.

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  • 4 Sterne

    Freizeitleser, 19.07.2018

    Solide und spannend!

    Zum Inhalt:
    "Ins Dunkel" führt die Leser in die dunklen Abgründe der Protagonisten, die sich zwecks Teambuilding einige Tage im australischen Busch durchschlagen sollen. Nach Ablauf der Frist und Rückkehr ins Basislager ist jedoch einer von ihnen verschwunden.

    Mein Eindruck:
    Eine sehr gut gewählte Thematik! Der Plot beginnt sehr rasant und die Ereignisse überschlagen sich bereits zu Beginn derart, dass ich mich gefragt habe, wie die Autorin dies über ein ganzes Buch durchhalten und noch stetig toppen will...
    Jane Harper arbeitet sodann mit einer kapitelweise abwechselnden Darstellung der aktuellen und der vergangenen Geschehnisse. Anfangs klappt dies auch ganz gut und die Spannung kann gehalten werden, mit zunehmendem Lesen hat es mich persönlich aber gestört, denn die aktuellen Geschehnisse waren nicht immer durchgängig spannend. Dies führte dann dazu, dass die aufgebaute Spannungskurve der vergangenen Ereignisse immer wieder etwas abgebremst wurde.

    Dennoch ist das Buch insgesamt gut und spannend und die Ausdrucksart von Jane Harper gefällt mir.

    Besonders hervorheben möchte ich noch das Cover, das hätte auch eine tolle Fototapete abgegeben!

    Fazit:
    Solide und spannend, kann ich empfehlen!

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  • 4 Sterne

    Wir G., 22.07.2018

    Eine Teambuilding-Massnahme, die völlig aus dem Ruder läuft. Jahrzehntelang geschürter Hass, der sich Bahn bricht. Falsch verstandende Loyalitäten und grenzenloser Egoismus. Was bei dieser Teambuilding-Massnahme schliesslich zur Katastrophe führt. Das alles vor dem Hintergrund einer Ermittlung wegen Geldwäsche gegen eben jene, diese Teambuilding-Massnahme veranstaltenden Firma und einer erzwungenen Whistle-Blowerin, die belastende Unterlagen gegen diese Firma beorgen soll. Aber eben diese Person ist verschwunden. Das Buch bleibt von Anfang bis Ende spannend, da zur aktuellen Suche nach der Vermissten immer die Rückblenden zur Vorgeschichte eingestreut werden, so dass man Stück für Stück dahin geführt wird, was passiert ist und welche Auswirkungen die einzelnen Abschnitte in der Folge der Ereignisse auf die Folgeereignisse hatten. Es wird sich ein bisschen viel auf "Nebenschauplätzen" getummelt (z.B. das Mobbing von zwei Töchtern von Teammitgliedern) und es macht betroffen, dass die Ermittler in Sachen Geldwäsche quasi so gar nicht am Schicksal der Vermissten interessiert sind, denn es geht ausschliesslich um die Unterlagen, die sie beschaffen müssen. Der Titel ist auch nicht ganz schlüssig. Aber ansonsten lesens- und empfehlenswert.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mannomania, 31.08.2018 bei bewertet

    Ins Dunkel von Jane Harper
    Ein Thriller mit 402 Seiten und 35 Kapiteln aus dem Hause rowohlt

    Zum Inhalt:
    Während eines Wanderausfluges von 5 Frauen (allesamt Kolleginnen) in den australischen Busch verschwindet eine junge Frau spurlos. Wie es scheint, hat jede ein eigenes Geheimnis...
    Der Ermittler Aaron Falk und seine Kollegin müssen im Fall der vermissten Alice Russel ermitteln. Was genau ist wirklich geschehen?

    Der Leser wird im Buch mit zwei Geschehnissen konfrontiert.
    Zum Einen erfährt er über die Wanderung und ihrer Geschehnisse und zum Anderen stehen die Ermittlungen von Falk im Vordergrund.
    Nach und nach kommt ein Stück Wahrheit heraus, womit der Fall die Spannung wahnsinnig aufbaut.
    Auch für Naturliebhaber ist Interessantes aus der australischen Wildnis beschrieben.

    Fazit:
    Es gibt einige Überraschungen und Ereignisse in dieser Geschichte.
    Das Buch ist flüssig und fesselnd geschrieben und so mitreissend, dass man es immer weiter lesen muss, damit man weiss, wie Alles zum Ende kommt.
    Das Cover ist wirklich passend zur Geschichte gewählt, dann dunkel entpuppen sich sonderbare Geheimnisse.

    Alles in Allem ein Thriller, den ich als sehr empfehlenswert gerne weiterempfehle!

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  • 4 Sterne

    mannomania, 31.08.2018

    Ins Dunkel von Jane Harper
    Ein Thriller mit 402 Seiten und 35 Kapiteln aus dem Hause rowohlt

    Zum Inhalt:
    Während eines Wanderausfluges von 5 Frauen (allesamt Kolleginnen) in den australischen Busch verschwindet eine junge Frau spurlos. Wie es scheint, hat jede ein eigenes Geheimnis...
    Der Ermittler Aaron Falk und seine Kollegin müssen im Fall der vermissten Alice Russel ermitteln. Was genau ist wirklich geschehen?

    Der Leser wird im Buch mit zwei Geschehnissen konfrontiert.
    Zum Einen erfährt er über die Wanderung und ihrer Geschehnisse und zum Anderen stehen die Ermittlungen von Falk im Vordergrund.
    Nach und nach kommt ein Stück Wahrheit heraus, womit der Fall die Spannung wahnsinnig aufbaut.
    Auch für Naturliebhaber ist Interessantes aus der australischen Wildnis beschrieben.

    Fazit:
    Es gibt einige Überraschungen und Ereignisse in dieser Geschichte.
    Das Buch ist flüssig und fesselnd geschrieben und so mitreissend, dass man es immer weiter lesen muss, damit man weiss, wie Alles zum Ende kommt.
    Das Cover ist wirklich passend zur Geschichte gewählt, dann dunkel entpuppen sich sonderbare Geheimnisse.

    Alles in Allem ein Thriller, den ich als sehr empfehlenswert gerne weiterempfehle!

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  • 4 Sterne

    raschke64, 30.07.2018

    Im australischen Busch findet eine Teambildungsmassnahme einer Firma statt. 2 Teams – Männer und Frauen – machen sich getrennt auf den Weg. Während die Männer pünktlich am Ziel ankommen, fehlt von den Frauen jede Spur. Als sie endlich eintreffen, sind sie stark mitgenommen und eine – Alice – fehlt völlig. Und ausgerechnet Alice ist diejenige, die mit der Polizei zusammenarbeitet, um die Machenschaften der Firma aufzudecken.

    Das Buch ist überraschend anders. Trotz der Beschreibungen hatte ich irgendwie nie das Gefühl, dass die Frauen im australischen Busch unterwegs sind. Mir kam es eher wie ein Urwald am Amazonas vor. Die Spannung ist auf mehreren Ebenen da. Zum einen vertragen sich die Frauen untereinander nicht und die Firmenprobleme kommen hoch. Zum anderen ist das die Polizei involviert. Und dann gibt es noch frühere Todes- und Vermisstenfälle. Der Verbrecher ist zwar inzwischen im Gefängnis gestorben, doch sein Sohn wird noch vermisst. Das alles lässt mehrere Möglichkeiten zu und man weiss sehr lange nicht, ob Alice tot ist oder sich abgesetzt hat oder noch durch den Wald irrt. Das Ende ist in Teilen dann auch überraschend, vor allem was das Motiv angeht.

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  • 4 Sterne

    Brina88, 24.12.2018

    Alice Russell verschwindet in der australischen Wildnis, während eines organisierten Ausflugs ihrer Firma. Fünf Frauen, Alice und vier Kolleginnen, starteten zusammen, nur die anderen vier kamen zurück. Das Unternehmen, in dem Alice arbeitet, wird wegen Geldwäsche verdächtigt. Der Ermittler Aaron Falk muss herausfinden, was mit ihrer Informantin, Alice Russell, in der australischen Wildnis passiert ist. Er benötigt dringend Informationen von Alice, um das Unternehmen, in dem sie arbeitet, der Geldwäsche zu überführen. Wird er Alice rechtzeitig finden?
    Mir persönlich hat das Buch sehr gut gefallen. Es war von Anfang bis Ende spannend geschrieben und es liess sich angenehm und unkompliziert lesen. Super fand ich, dass immer abwechselnd ein Kapitel in der Gegenwart spielt und ein Kapitel nach und nach schildert, was während des Ausflugs passiert ist. Das Ende war sehr überraschend. Bis dahin liess sich nicht wirklich erraten, was mit Alice passiert ist und ob sie noch lebt oder bereits tot ist.
    Das Cover hat mir gut gefallen und es ist passend zum Buch.
    Alles in allem kann ich das Buch weiterempfehlen. Es ist definitiv einen Kauf wert.

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  • 4 Sterne

    Sabine M., 31.07.2018

    Zwei Teams einer Firma erkunden auf einer Wanderung den australischen Busch. Männer und Frauen sind getrennt unterwegs. Am Ende fehlt Alice aus dem Frauenteam. Sie ist die Informantin von Aaron Falk, einem Ermittler, dem sie undercover dabei helfen soll, kriminelle Machenschaften in der Firma aufzudecken. Wird es Alice gelingen, lebend aus dem Urwald herauszufinden? 

    Das Buch ist sehr spannend aufgebaut. Vor allem der ständige Perspektivenwechsel aus der Sicht der fünf Frauen und des Ermittlers Falk, schafft einen hohen Spannungsbogen und gibt dem Leser zugleich wichtige Informationen an die Hand, da man die Geschichte aus unterschiedlichen Standpunkten serviert bekommt. Der Schreibstil ist äusserst fesselnd und man mag den Roman gar nicht mehr weglegen. Die latenten Gefahren im Busch haben mir so manchen Schauer über den Rücken gejagt. Ein durch und durch spannender Thriller, der für so manchen Nervenkitzel sorgt.

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  • 4 Sterne

    Gabi W., 23.07.2018

    Plötzlich war sie weg

    Bei einer Teambuilding Veranstaltung in der Wildnis Australiens verschwindet urplötzlich Alice. Als nur vier der fünf Frauen bei dem Treffpunkt angekommen sind, wird schnell klar, dass Alice sich nicht verlaufen hat. Nur die vier Frauen wissen wirklich was mit Alice geschehen ist.
    Ich finde das Cover passt sehr gut zu dem Thriller, da das Cover etwas unheilvolles und unberechenbares ausstrahlt.
    Der Thriller fängt sehr spannend an und lässt den Leser den Atem anhalten. Die Kapitel spielen abwechselnd in der Vergangenheit und Gegenwart, dies steigert um so mehr die Spannung. Der Aufbau des Thrillers ist gut gelungen und die Figuren wirken authentisch. Man kann sich gut in Aaron Falk hineinversetzen. Jedoch wurde es gegen Ende vorausschauend und deshalb gibt es von mir nur 4 Sterne.

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  • 3 Sterne

    dj79, 28.09.2018

    Vielleicht hat jeder von uns schon einmal wahrgenommen, was passiert, wenn zu viele Frauen ohne den ausgleichenden Spirit von ein paar Herren über einen längeren Zeitraum mit einander auskommen müssen, vielleicht in einer Mädels-Clique während der Schulzeit oder im beruflichen Alltag in vom weiblichen Geschlecht dominierten Abteilungen. Wenn es gut läuft, gibt es nur hin und wieder Differenzen, andernfalls zicken sie sich richtig an.

    Genau dies sollte wohl bei BaileyTennants vermieden werden, indem man mit abwechselnder Besetzung jedes Jahr Survival-Trails mit Mitarbeitern und Führungskräften als Teambuilding-Massnahme durchgeführt hat. Die aktuelle Besetzung, ein Damen- und ein Herrenteam, soll nun innerhalb von drei Tagen den Mirror Falls Trail im Giralang-Massiv absolvieren. Das Herrenteam erreicht das vereinbarte Ziel termingerecht. Von den fünf gestarteten Damen kommen Tage später schwer gezeichnet nur vier wieder zurück. Alice bleibt im Wald verschwunden.

    „Ins Dunkel“ beschreibt in zwei sich abwechselnden Handlungssträngen die Wanderung in die Katastrophe. Dabei begleiten wir einerseits Jill, Bree, Beth, Lauren und Alice auf ihrem beschwerlichen Weg und auf der anderen Seite die örtliche Polizei bei der Suche nach Alice, sowie den Ermittler Aaron Falk und seine Partnerin Carmen, die eigentlich aus anderen Gründen an BaileyTennants interessiert sind.

    Die fünf Damen waren mir allesamt unsympathisch. Ich kam an keine so richtig heran, konnte mich auch mit keiner identifizieren. Am wenigsten mochte ich Alice. Warum das so war, steht auch gleich im ersten Absatz: „Alice hatte eine so scharfe Zunge, dass man sich daran schneiden konnte.“

    Aaron Falk wirkte hier ein wenig fehl am Platz, weil das, was hauptsächlich zu ermitteln war, nämlich das Verbleiben von Alice, nicht in seinen Zuständigkeitsbereich fiel. Trotzdem hat er die lokalen Behörden bestmöglich unterstützt. Durch den Erkenntnisgewinn über Eltern-Kind-Beziehungen ist es ihm gelungen, in seinem eigenen Leben ein Stück mehr Ordnung zu bringen.

    Am besten hat mir Carmen gefallen. Ihre natürliche und rücksichtsvolle Art hat mich direkt angesprochen. Sie ist die perfekte Ergänzung zu Aaron im Dienst. Im Privaten hat sie immer ein offenes Ohr für ihn. Zudem ist sich Carmen auch nicht zu schade, ihrem Partner mit einem Tritt in den Hintern auf den richtigen Weg zu verhelfen.

    Wenn man davon absieht, dass „Ins Dunkel“ eher ein Abenteuerroman mit Thrillerelementen ist und dass für einen richtigen Thriller die Spannung zu spät anschwillt, hat mir das Buch ganz gut gefallen. Als Leser war ich lange Zeit ganz im Dunklen unterwegs. Ich hätte mir gewünscht, mit einer Ahnung auf den Holzweg gelockt zu werden. Als mir dann sehr spät klar wurde, worauf das Ganze hinaus läuft, war es auch genau so.

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  • 3 Sterne

    Endlose Seiten, 03.09.2018

    Worum geht´s?

    Im Rahmen einer Teambuilding-Übung begeben sich fünf Frauen in den australischen Busch. Als sie eines Morgens feststellen, dass eine von ihnen spurlos verschwunden ist, kehren sie zurück und verständigen die Polizei. Aaron Falk hilft bei den Ermittlungen, da die Vermisste seine Informantin war und erkennt schnell, dass hinter dem mysteriösen Verschwinden viel mehr steckt, als er dachte. Wird es Falk gelingen, die verschollene Frau zu finden?


    Meine Meinung

    ‚Ins Dunkel‘ ist der zweite Band der ‚Aaron Falk ermittelt‘-Reihe von Autorin Jane Harper. Ich wollte den Thriller lesen, weil das Cover sehr geheimnisvoll aussah und der Klappentext mich neugierig gemacht hat.

    Die Geschichte besteht aus zwei Handlungssträngen. Der eine befasst sich mit den Ermittlungen und der Suche nach der vermissten Frau und spielt in der Gegenwart. Der andere schildert, wie es zum plötzlichen Verschwinden kam und was während des Wanderns passiert ist und spielt somit in der Vergangenheit. Die beiden Stränge bilden eine Art Countdown, da es zum Ende des Buches immer klarer wird, was geschehen ist. Da die Spannung erst gegen Ende einsetzt, hat dies zufolge, dass die Entwicklung der Geschichte bis zu diesem Punkt eher schleppend verläuft.

    Der Autorin ist es aber meiner Meinung nach gelungen, die Leserschaft ordentlich zu verwirren. Ich musste ständig rätseln, was passiert sein könnte und habe mir beim Lesen verschiedene Szenarien ausgemalt. Darüber hinaus hat mir die düstere Atmosphäre des australischen Waldes gefallen. Überall lauert die Gefahr und man muss aufpassen, wohin man tritt.

    Zu den Figuren konnte ich allerdings keinen Bezug herstellen. Bei den fünf Frauen merkt man sofort, dass sie überhaupt keine Lust auf die Wanderung haben und sich gegenseitig nicht besonders leiden können, was sie in meinen Augen unsympathisch macht. Über Aaron Falk erfährt man genauso wenig wie über alle anderen Charaktere, was meiner Meinung dazu führte, dass ich zu keinem von ihnen eine Verbindung aufbauen konnte.


    Fazit

    Auch wenn die Geschichte erst am Ende des Buches richtig spannend wird und die Figuren mich nicht überzeugen konnten, ist mir die Lust an Harpes ‚Hitze‘, dem Vorgänger von ‚Ins Dunkel‘, nicht vergangen. Ich habe viele gute Kritiken über den ersten Band gelesen und könnte noch ein bisschen vom australischen Flair vertragen.

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  • 3 Sterne

    Lavendelknowsbest, 16.09.2018

    Was als Teambuildingmassnahme begann, endet in einem Horrorfilm. Alice macht sich mit ihren 4 Kolleginnen auf einen Wandertrip in die Wildnis des australischen Dschungels. Als Tage später vier verstörte und verletzte Frauen wieder auftauchen und Alice vermisst wird, beginnt eine gross angelegte Suche. Das brisante an der Sache, Alice war auch noch Informantin der Polizei im Steuermissbrauchsfall ihrer Firma.

    "Ins Dunkel" ist Jane Harpers zweiter Thriller, in dem ihr Ermittlerduo Carmen und Falk unterwegs sind. Ich kannte den ersten Teil nicht, doch das war kein Abbruch für die Geschichte. Tatsächlich neben die beiden recht wenig Raum in der Geschichte ein. Für mich tatsächlich zu wenig, denn ich hätte die Ermittler gerne genauer kennengelernt, so blieben die Charakter doch recht blass und hinterliessen keinen bleibenden Eindruck bei mir.

    Der Thriller wird in zwei parallelen Strängen erzählt. Zum einen begleiten wir die Suchaktion und die Ermittlungen und zum anderen erleben wir nach und nach mit, was während des Teambuildingausflugs geschah. Das war eigentlich ziemlich gut umgesetzt. Der Schreibstil der Autorin war angenehm zu verfolgen. Was ich ihr hoch anrechne, war wie unheimlich sie die Atmosphäre ihres Buches gestaltete. Die Handlung spielt hauptsächlich in den dunklen Wäldern Australiens, wo überall etwas lauert und die Stimmung der Frauen immer schlechter wird. Das war wirklich grandios beschrieben und ich spürte während des Lesens ein beklemmendes Gefühl.

    Leider schaffte es Jane Harper nicht so gut Spannung aufzubauen. Bis auf die letzten 50 Seiten werden hauptsächlich Begebenheiten erzählt, die wir von Anfang an wussten. So kann wirklich keine Spannung aufkommen. Der Thriller ist psychologisch und nicht actionreich ausgelegt. Das sagt mir eigentlich auch zu, nur irgendwie hatte ich mehr erwartet. Ich wollte, dass die Geschichte mich umhaut und gefangen nimmt, leider tat sie dies nicht und ich war froh, als ich sie ausgelesen hatte.

    Jane Harpers "Ins Dunkel" besticht durch seine Atmosphäre und enttäuscht wegen seiner mangelnden Spannung. Empfehlenswert für all jene, die auf einen Betriebsausflug gehen und sich auf den Worst Case vorbereiten wollen.

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  • 3 Sterne

    Lavendelknowsbest, 16.09.2018

    Was als Teambuildingmassnahme begann, endet in einem Horrorfilm. Alice macht sich mit ihren 4 Kolleginnen auf einen Wandertrip in die Wildnis des australischen Dschungels. Als Tage später vier verstörte und verletzte Frauen wieder auftauchen und Alice vermisst wird, beginnt eine gross angelegte Suche. Das brisante an der Sache, Alice war auch noch Informantin der Polizei im Steuermissbrauchsfall ihrer Firma.

    "Ins Dunkel" ist Jane Harpers zweiter Thriller, in dem ihr Ermittlerduo Carmen und Falk unterwegs sind. Ich kannte den ersten Teil nicht, doch das war kein Abbruch für die Geschichte. Tatsächlich neben die beiden recht wenig Raum in der Geschichte ein. Für mich tatsächlich zu wenig, denn ich hätte die Ermittler gerne genauer kennengelernt, so blieben die Charakter doch recht blass und hinterliessen keinen bleibenden Eindruck bei mir.

    Der Thriller wird in zwei parallelen Strängen erzählt. Zum einen begleiten wir die Suchaktion und die Ermittlungen und zum anderen erleben wir nach und nach mit, was während des Teambuildingausflugs geschah. Das war eigentlich ziemlich gut umgesetzt. Der Schreibstil der Autorin war angenehm zu verfolgen. Was ich ihr hoch anrechne, war wie unheimlich sie die Atmosphäre ihres Buches gestaltete. Die Handlung spielt hauptsächlich in den dunklen Wäldern Australiens, wo überall etwas lauert und die Stimmung der Frauen immer schlechter wird. Das war wirklich grandios beschrieben und ich spürte während des Lesens ein beklemmendes Gefühl.

    Leider schaffte es Jane Harper nicht so gut Spannung aufzubauen. Bis auf die letzten 50 Seiten werden hauptsächlich Begebenheiten erzählt, die wir von Anfang an wussten. So kann wirklich keine Spannung aufkommen. Der Thriller ist psychologisch und nicht actionreich ausgelegt. Das sagt mir eigentlich auch zu, nur irgendwie hatte ich mehr erwartet. Ich wollte, dass die Geschichte mich umhaut und gefangen nimmt, leider tat sie dies nicht und ich war froh, als ich sie ausgelesen hatte.

    Jane Harpers "Ins Dunkel" besticht durch seine Atmosphäre und enttäuscht wegen seiner mangelnden Spannung. Empfehlenswert für all jene, die auf einen Betriebsausflug gehen und sich auf den Worst Case vorbereiten wollen.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Xirxe, 25.08.2018 bei bewertet

    Wer einen packenden Thriller lesen möchte, ist bei dem zweiten Band dieser Reihe definitiv falsch. Spannung baut sich hier nur langsam auf, und das grosse Bibbern wird man beim Lesen vermutlich auch nicht bekommen ;-)
    Einige MitarbeiterInnen eines grossen Finanzunternehmens machen, getrennt nach Geschlecht, eine Wochenendwanderung in einem riesigen Waldgebiet. Zum vereinbarten Treffpunkt am Ende trifft die Frauengruppe schwer mitgenommen mit deutlicher Verspätung ein - doch eine Teilnehmerin fehlt. Sofort werden aufwändige Suchmassnahmen eingeleitet, auch vor dem Hintergrund, dass ausgerechnet diese Frau die Informantin der Steuerfahndung ist, die kurz davor steht, dem Unternehmen umfangreiche Geldwäscheaktivitäten nachweisen zu können.
    SteuerfahnderInnen als Hauptfiguren in einem Thriller? Mutet erst einmal etwas seltsam an, doch auch dieses Thema kann vermutlich sehr spannend sein. In diesem Buch jedoch spielen Carmen und Aaron, beide bei der Steuerfahndung, eher schon eine Nebenrolle. In zwei sich abwechselnden Erzählsträngen wird zum einen über die Suche nach der vermissten Alice berichtet, was zumindest zu Beginn eher etwas langatmig daherkommt. Was soll man auch schon gross über eine Suchaktion berichten? Im Gegensatz dazu rollt der zweite Teil das Geschehen von hinten auf: der Aufbruch der Frauengruppe, die ersten Reibereien untereinander usw.. Diesen Part fand ich deutlich interessanter und auch spannender, denn es knirschte an allen Ecken und Ecken und ich fragte mich, wann und zwischen wem es zum grossen Knall kommt.
    Die Autorin legt zudem eine ganze Reihe möglicher Spuren zu eventuellen TäterInnen, von denen sich zumindest manche etwas allzu beliebig in Luft auflösen. Von den Beteiligten hat in gewisser Weise wirklich beinahe jede/r irgendwie Dreck am Stecken, aber bedauerlicherweise wird dies, ebenso wie viele der Konflikte, nur oberflächlich dargestellt. Schade, denn ich glaube, etwas mehr Tiefe hätte der Geschichte gut getan.
    So bleibt es bei einer netten, mal mehr, mal weniger spannenden Unterhaltung, die in den tiefen Wäldern Australiens spielt.

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