Tolino vision 6 - Preis dauerhaft gesenkt!

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  • 5 Sterne

    Siglinde H., 19.10.2023

    Schwere Zeiten für die Kommissarin
    Auf den ersten Blick sieht es so aus, als ob das Leben der Kommissarin Mary endlich in ruhigen Bahnen verläuft Doch man darf sich nie zu sicher sein und so ist es auch im beschaulichen Essing.

    Zunächst wird ein schwer verletzter junger Bosnier in der Kirche gefunden. Niemand scheint ihn zu kennen. Warum also Essing und dann noch in der Kirche ?Und wen meinte er mit Maria - seine letzten Worte ? Die Spekulationen schiessen ins Kraut. Auf der Suche nach der ominösen Maria müssen zu meiner Erheiterung die Marias von Essing befragt werden. Mein Fazit, Kriminalbeamten haben es nicht immer leicht.

    Dann betritt eine neue Staatsanwältin die Bühne. Was als mögliche Verbesserung gegenüber Staatsanwalt Übelacker erschien, wird schnell zum Ärgernis. Sämtliche Männer sind von der Neuen hingerissen. Auch Marys Toni ?

    Marys Fall nimmt ein immer grösseres Ausmasse an. Die dabei offenbarte Brutalität war für mich kaum zu ertragen.

    Doch Mary wird durch ihre schlimmen persönlichen Probleme immer wieder abgelenkt. Toni hat sie hintergangen. Alle wissen davon und sie erfährt es als letzte. Wie soll sie mit dem Vertrauensbruch umgehen. Ich gebe zu, diese privaten Probleme haben mich mindestens genauso gefesselt wie der packende aktuelle Fall. Ich konnte Mary und ihre Enttäuschung sehr gut verstehen und von Toni , den ich bisher als liebevollen und fürsorglichen Ehemann kennenlernen durfte, war ich sehr ernüchtert.

    Mit göttlicher Hilfe kann Mary den Fall lösen. Die Motivation des Täters hat mich deprimiert und gleichzeitig wütend gemacht. Mitleid wollte sich nicht einstellen.

    Anders als in den Vorgängerbänden endet der Krimi nicht harmonisch , sondern mit einem fiesen Cliffhänger.

    Insgesamt war es wieder grosses Kino, Mary bei ihren Ermittlungen zu begleiten. Ich fand die Mischung aus privaten Problemen und aktueller Ermittlung sehr gelungen.

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  • 5 Sterne

    Katrin N., 19.10.2023

    In der Essinger Kirche finden der Opa und seine Lebensgefährtin Rita einen schwer verletzten Mann. Er wurde niedergestochen. Bevor er stirbt bittet er um Kirchenasyl und verlangt nach einer Maria. Aber nach welcher Maria? Mary und der Bär machen sich auf die Suche nach dem Täter, der Maria und dem Kirchenasyl.

    Es geht in Essing gleich wieder spannend zu. Schnell ist man wieder mittendrin. Es ist wie heimkommen, mit den ganzen altbekannten.

    Mit dem Prolog beginnt die Geschichte spannend und auch ein wenig geheimnisvoll. Aufregend geht es auch weiter. Mit vielen Überraschungen und ohne Langeweile.

    Lebensnah werden die Sorgen, Nöte und Probleme der einzelnen Protagonisten dargestellt und davon haben Mary und der Bär wahrlich genug in diesem Buch.

    Die Figuren sind super dargestellt und kommen allesamt lebensnah rüber.

    Mir persönlich gefällt der Band noch ein bisschen besser als der vorherige. Ich habe das Gefühl der Schreibstil wird immer runder und Mary und der Bär entwickeln sich mit jedem Band weiter. Beide gefallen mir als Ermittlerteam in diesem Band richtig gut.

    Das Buch liest sich, wie auch schon die Vorgänger, unheimlich kurzweilig und flott.

    Etwas geschockt hat mich das Ende zurück gelassen. Es ist dramatisch und ich habe es nicht ganz so erwartet. Für Mary allerdings hätte ich mir dann doch einen versöhnlicheren Schluss gewünscht.

    Das Buch ist sehr spannend und hat mir gut gefallen, auch wenn es im Gegensatz zu seinen Vorgänger ernster ist.

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  • 5 Sterne

    Michaela F., 06.10.2023

    Das schöne Cover und der Titel machen schon deutlich, dass es sich um ein Verbrechen in einer Kirche handelt, es geht sehr dramatisch zu, und lange ist unklar, wer der Täter ist, weil es viele Wendungen gibt, die die Spannung erhalten.

    Auch das Private von Chefermittlerin Mary Weidinger nimmt wieder viel Raum ein und sorgt für eine eigene Geschichte, die ebenfalls einige Verwicklungen bereit hält.

    Sie ist überaus sympathisch und daher leidet man ordentlich mit, sowohl was die Aufklärung des Falles als auch was die privaten Entwicklungen betrifft.

    Der Schreibstil ist sehr flüssig, natürlich und lebendig, dass man ganz in die Handlung mit einbezogen wird, hat mir sehr gut gefallen.

    Und am Ende ist das Verbrechen in sich schlüssig und lückenlos aufgeklärt, was mir immer sehr wichtig ist.

    Ich kann den bayrischen Regionalkrimi, der charmanterweise immer mal mit ein bisschen Dialekt aufwartet, sehr empfehlen und hoffe auf ein baldiges Wiedersehen im beschaulichen Essing.

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  • 5 Sterne

    JuliesBookhismus, 27.09.2023

    Ich bin geplättet
    Ich weiss gar nicht, was ich sagen soll. Der Fall hat mich total mitgenommen, doch Marys Privatleben diesmal noch mehr. Und dann kommt da dieser heftige Cliffhanger. WO bleibt der nächste Band? Ich muss wissen, wie es weitergeht.
    Spannung pur und die Sympathie für die Charaktere wächst mit jedem Buch. Naja, bis zum Ende jedenfalls, da ist nämlich diesmal jemand absolut unten durch! Ich hoffe sehr, dass der Cliffhanger nicht ganz so schlimm ausgeht, wie ich vermute.
    Ich liebe diese Story und auch wenn für mich der Täter schnell feststand, haben die Hintergründe mich so sehr berührt und gefesselt, dass ich nicht mehr aufhören konnte.

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  • 4 Sterne

    Stups, 27.09.2023

    Kirchenasyl

    Marys Schwiegervater findet in der Kirche einen Schwerverletzten. Kurz bevor er stirbt, sagt er noch zwei Worte: Maria und Kirchenasyl.
    Zusammen mit ihrem Kollegen Markus, macht sie sich auf die Suche nach dem Mörder. Allerdings deutet viel in Richtung Mafia und der Fall überschneidet sich mit den Ermittlungen ihres Mannes Toni.

    Mary ist eine sehr impulsive und energische Frau und Ermittlerin. Durch ihre Vernehmungstaktik erzielt sie zwar immer wieder Erfolge, aber auch heftige Reaktionen. In diesem Band wird es auch in ihrem Privatleben sehr turbulent und sie zweifelt an allem und treibt nicht nur den Staatsanwalt in die Verzweiflung.

    Eigentlich mag ich Mary, diesmal hat sie es aber übertrieben mit ihren Reaktionen und Anklagen. Man kann schon verstehen, warum ihre Familie einiges genauso gemacht hat. Überrascht haben mich ihr Kollege und Schwiegervater, welche eigentlich nicht viel Feingefühl zeigen, aber dieses Mal sehr gute Ratschläge gegeben haben.

    Der Schreibstil ist leicht und locker zu lesen. Mir persönlich gefällt die Mundart sehr, da es die Geschichte authentischer macht. Ebenfalls gefällt es mir, dass man beim 5. Fall wieder mit ins Privatleben genommen wird.

    Fazit: Die Eifersucht ist eine Leidenschaft, die mit Eifer sucht, was leiden schafft!


    Ich habe das Buch auf Lovelybooks als Rezensionsexemplar erhalten.

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