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  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    S.L., 10.08.2023

    Als bewertet

    Cosy Crime mit Humor
    Auch ein Kommissar Hubertus Jennerwein braucht mal Urlaub. In einem Sporthotel (!) sollte das klappen … . Oder doch nicht? Ein von 12 Knastis angeheuerter Superkiller soll ihn für immer am Ermitteln hindern. Genau das möchte aber ein aufdringlicher Asiate nicht.
    Wer die vorangegangenen 14 Jennerwein-Fälle verfolgt hat ( oder auch nur einige davon) kennt Jörg Maurers hintergründigen Humor ebenso wie seine eigenwilligen Wortschöpfungen. Einen Ganoven in der Hotelküche stundenlang Zwiebeln schälen lassen, also bitte. Nicht das einzige unterhaltsame Missgeschick. Auch angedachte Team-Arbeit einer Buffetschmarotzerin mit dem Ermittler bietet Potenzial.
    Nicht durchgängig spannend ( Technikkram und Künstliche Intelligenz nehmen zu breiten Raum ein), mit vielerlei Twists und satirischen Überspitzungen schreitet die Handlung voran. Zielstrebig agiert der clevere Kriminalhauptkommissar, Wellness und Kräuterspaziergänge weitgehend ignorierend. Aber ob er trotzdem Erfolgt hat?
    Gut zu lesen, gute Unterhaltung.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesemone, 24.08.2023

    Als Buch bewertet

    Kommissar Jennerwein wird im Urlaub dazu genötigt, eine geheime Ermittlung zu beginnen. Ein Mitarbeiter ist verschwunden, der in einer Fabrik arbeitete, die auf künstliche Intelligenz spezialisiert ist. Gleichzeitig haben sich alle von ihm Verhafteten gegen ihn verschworen. Sie wollen ihn tot sehen und haben einen Auftragskiller auf Jennerwein angesetzt, von dem er natürlich nichts weiss.

    Wer einen Alpenkrimi erwartet, wird hier etwas enttäuscht sein. Es geht mehr um künstliche Intelligenz, da Jennerwein in dieser Fabrik ermittelt, wo es von Roboter nur so wimmelt. Die Geschichte mit dem Auftragskiller ist eher nebensächlich. Trotzdem fand ich den Krimi sehr unterhaltsam und lustig. Der Autor hat einen mitreissenden Schreibstil. Ich hätte mir gewünscht, dass mehr Aktionen des Auftragskillers gekommen wären, dann wäre der Klappentext passender gewesen. Nicht jedem wird der Ausflug in die Künstlichen Intelligenz gefallen, mir hat sie gefallen, da ich mich für das Thema interessiere.

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  • 3 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Uschi S., 14.08.2023

    Als Buch bewertet

    Bereits das Buchcover signalisiert, dass bei diesem Buch etwas anders ist. Wo sonst ein Alpenmotiv auf dem Titelbild prangte, ist diesmal nur ein umgekipptes Tintenfass zu sehen. Ich habe diese Reihe vom ersten Band an verfolgt und sehr gerne gelesen, aber der 15. Teil dieser sonst sehr lesenswerten Serie konnte mich leider nicht begeistern.

    Kommissar Jennerwein, frisch vermählt, wobei lange ein Geheimnis bleibt, wer die Glückliche eigentlich ist, soll sich im Sporthotel Relax erholen. Doch daraus wird nichts, denn er stolpert mal wieder über einen Fall, den ihm ein koreanischer Mitarbeiter eines Grosskonzerns für KI schmackhaft machen will. Dort ist ein Mitarbeiter spurlos verschwunden und Jennerwein ermittelt u.a. auch mittels KI, von der er eigentlich keine Ahnung hat. Diesen Teil fand ich recht langatmig. Zudem versucht der Isländer, ein von 12 Ganoven beauftragter Profikiller, Jennerwein umzubringen, wobei er nicht der Einzige ist, der ihn gerne tot sehen würde. Das wird mit viel Klamauk beschrieben und erinnert an frühere, spannendere Fälle mit viel Humor. Leider konnte mich dieses Buch mit seinem Zukunftsszenario bezüglich KI nicht überzeugen.

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  • 3 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    sansol, 31.08.2023

    Als Buch bewertet

    Dies ist bereits der fünfzehnte Band aus der Kommissar Jennerwein Reihe und langsam denke ich, der Zenit ist definitiv überschritten. Es handelte sich hier meiner Meinung nach weniger um einen Krimi als einen Roman mit Fantasy Elementen. So wirklich Spannung kam trotz des gewohnten guten Schreibstils nicht auf.

    Kommissar Jennerwein macht Urlaub, dies ist schon ungewöhnlich genug. Der wohl als Running Gag gedachte Aspekt seine Ehefrau kein einziges Mal zu benennen (ich habe da einen ziemlich konkreten Verdacht um wen es sich handelt) und die Gruppe Schwerverbrecher die zusammen einen Auftragskiller engagiert haben (der natürlich selbst noch eine Rechnung mit Jennerwein offen hat und sich selten dämlich anstellt) sind ja noch ganz unterhaltsam.

    Leider kam das Team von Jennerwein nur in winzig kleinen Nebenrollen zum Einsatz, die Haupterzählung um die Firma Mikado Solutions und deren verschwundenem Mitarbeiter haben mich einfach nicht überzeugen können. Die Story war für mein Empfinden einfach zu abstrus und viel zu futuristisch, sehr schade.

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