Tolino vision 6 - Preis dauerhaft gesenkt!

Tolino vision 6 - Preis dauerhaft gesenkt!

Merken
Merken
 
 
lieferbar
versandkostenfrei

Bestellnummer: 150539333

Buch (Kartoniert) Fr. 16.90
inkl. MwSt.
Dekorierter Weihnachtsbaum
In den Warenkorb
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    karoberi, 14.04.2024

    Als Buch bewertet

    Humorvolle Wohlfühlgeschichte

    Alex ist angehender Anwalt und kann sich momentan nur ein halbes Zimmer leisten, da er seiner Grossmutter einen angenehmen Lebensabend in einer Seniorenresidenz ermöglichen möchte. Julie nimmt sich eine Auszeit in Brighton, um sich so einiges über ihre Zukunft klar zu werden. Beide sind sich absolut fremd und müssen sich nun nicht ganz freiwillig ein Zimmer zur Untermiete teilen.

    Die Geschichte wird aus wechselnder Sicht von Julie und Alex erzählt. Die Beiden finde ich sehr sympathisch und somit konnte ich mich sehr schnell in das Geschehen einlesen. Nicht nur Alex und Julie sind tolle und liebenswerte Protagonisten, auch die Nebenfiguren sind einfach mal klasse. Das Setting in der Chestnut Road 23 mit dem Restaurant im Erdgeschoss ist ebenso super gelungen und man kann sich alles sehr gut vorstellen. Der Schreibstil ist kurzweilig und humorvoll. Einzig das Ende finde ich nicht unbedingt sehr gut gelungen, aber das ist ja auch Geschmackssache. Diese RomCom ist ein absolutes Wohlfühlbuch für zwischendurch und ich hatte viel Spass beim Lesen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    Booklooker, 03.04.2024

    Als bewertet

    Hello!

    Sucht ihr einen locker-leichten Feel-Good-Roman, der nach den obligatorischen Missverständnissen zielsicher auf das Happy-End zusteuert? Dann lege ich euch den amüsanten Roman "Liebe kann doch mal jedem passieren" von Anne Sanders ans Herz, der den Auftakt zur Reihe "Chestnut Road" bildet.

    Das Cover spiegelt die im Roman dargestellte Situation. Angetan mit Reisetasche, bahnt sich eine junge Frau ihren Weg zu ihrer neuen Bleibe auf Zeit. Der Titel überzeugt durch Wortwitz und lässt auf eine amüsante, leichte Geschichte hoffen.

    Als ich das Portrait von Anne Sanders aufmerksam studiert habe, fühlte ich mich dank der markanten Brille gleich an Julie Cooper, die Heldin des Romans "Liebe kann doch mal jedem passieren", erinnert. Nach dem Studium der Zahnmedizin sollte sie die gut gehende Praxis ihrer Eltern übernehmen, doch ihre Aversion gegen die für sie vorgesehene Laufbahn hat sie zur Flucht aus ihrer Heimatstadt bewegt. Julie ist ein chaotischer, sprunghafter Mensch, der nicht aufs Kleingedruckte achtet und klare Entscheidungen vermeidet. Wie sie künftig ihre Zukunft gestalten will, weiss sie noch nicht. In Brighton schlittert sie in die nächste Katastrophe. Sie hat ein halbes Zimmer mit eigenem Bad im 1. Stock einer geräumigen Altbauwohnung gemietet, das sie sich mit Alex Logan, einem pflichtbewussten, stocksteifen Juristen, teilen soll, der eine berufsvorbereitende Stage in einer grossen Kanzlei absolviert und sich ebenso wie Julie nicht mit seinen tagtäglichen Aufgaben identifizieren kann.

    Wie bereits erwähnt, spielt der Roman in Brighton, einem typisch englischen Urlaubsort am Meer, dessen markante Punkte von Anne Sanders wahrheitsgetreu wiedergegeben werden. Der Plot weicht von den üblichen Mustern in Liebesromanen ab, allerdings ist die Ausgangssituation nicht sehr realistisch, sondern der Phantasie von Anne Sanders entsprungen.



    Julie und Alex sind sympathische Protagonisten, die man schnell ins Herz schliesst. Mit 28 und 29 Jahren sind sie fast im gleichen Alter; ihre erste tiefe sinn- und Lebenskrise erreicht sie bereits vor dem Vollenden des 30. Lebensjahres. Trotz ihrer charakterlich bedingten Unterschiede finden sie sich in ihrer gemeinsamen Neigung, mit der (von ihnen selbstgewählten) beruflichen Laufbahn zu hadern. Im Laufe der Handlung pflegen sie nicht mehr ihre Vorurteile, sondern kommen sich immer näher.

    Wenn man so will, passiert nicht viel in diesem Buch. Im Fokus stehen Interaktion und Kommunikation der handelnden Personen, deren Verhalten (für mich zumindest) nicht immer logisch zwingend nachvollziehbar erscheint. Dennoch möchte ich es nicht schlecht reden. Wer eine entspannte, ruhige Lektüre zum Abschalten und Runterkommen sucht, die gefällige Unterhaltung für zwischendurch bietet, sollte nach seinem Feierabend zu diesem Buch greifen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Marie aus E., 01.06.2024

    Als Buch bewertet

    Ich lese selten Love-Stories, aber wenn ich dann doch mal Lust darauf habe, dann müssen sie so sein wie das Buch hier.

    Ein Haus in Brighton, voll von skurrilen, liebenswerten und lauten Bewohner*innen. Man lernt sie alle mehr oder weniger kennen, der Fokus liegt zwar hauptsächlich auf den zwei Hauptpersonen, aber eben nicht nur. Auch die weiteren Charaktere haben Raum bekommen und bieten Potential für Fortsetzungen. Das gefiel mir sehr gut.

    Die Handlung war zwar vorhersehbar, aber auf eine gute Weise. Ich wurde bestens unterhalten, das Happy End lag greifbar in der Luft, aber der Weg dorthin noch nicht.

    Ich mochte auch beide Hauptdarsteller*innen - und natürlich das Brighton-Setting!

    Für mich eine rundum gelungene Love-Story! Einfach zum Wohlfühlen. Ich freue mich schon auf Band 2, wenn eine weitere Bewohnerin im Mittelpunkt steht.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    Glüxklaus, 05.06.2024

    Als Buch bewertet

    Zwei Singles, ein Zimmer - nette, kurzweilige Liebeslesekomödie

    „Manchmal ist es eben notwendig, das Falsche zu tun, solange die Gründe die richtigen sind.“

    Julie hat ein grosses Problem. Ihre Eltern rechnen fest damit, dass die Zahnärztin bald ihre Praxis in Newcastle übernimmt. Doch Julie hasst ihren Beruf. Daher nimmt sie sich eine dreimonatige Auszeit in Brighton, um entspannt eine Entscheidung über ihre Zukunft treffen zu können. Doch der Aufenthalt in Brighton steht unter keinem guten Stern. Das Zimmer, das Julie bei der gerissenen Vermieterin Mrs. Gastrell als Einzelzimmer angemietet hat, entpuppt sich als Zweibettzimmer. Und nun hat Julie einen unerwarteten Mitbewohner: den unterkühlten, arroganten, angehenden Anwalt Alex. Mangels Alternative lässt sich Julie auf das etwas andere WG-Projekt ein, obwohl sie Alex überhaupt nicht sympathisch findet. Kann sie unter diesen wirklich zur Ruhe kommen?

    Abwechselnd wird in der ersten Person Präsens geschildert, wie Julie und Alex mit der ungewöhnlichen Wohnsituation umgehen. Der Roman liest sich angenehm leicht und locker.

    Julie steckt in einer Krise. Sie ist was ihren Beruf betrifft sehr unsicher und weiss nicht, wie es mit ihrem Leben weitergehen soll. Grosse Angst hat sie davor, ihre Eltern zu enttäuschen. Auch Alex ist nicht hundertprozentig glücklich mit seiner Arbeit in einer Anwaltskanzlei. Ihm kommt es vor, als gäben die Mitarbeiter in der Kanzlei ihre Gefühle an der Garderobe ab. Auf Julie wirkt ihr unfreiwilliger Mitbewohner, der nachts Taxi fährt, um genug Geld zu verdienen, sehr unnahbar, steif und korrekt. Doch manchmal erweisen sich Mensch als ganz anders als erwartet, wenn man sie nur etwas näher kennenlernt…
    Im Erdgeschoss des Hauses, in dem Alex und Julie wohnen, befindet sich das italienische Restaurant des warmherzigen Orlando Esposito, der sowohl Julie als auch Alex gerne bekocht und Julie als Kellnerin anstellt. Dort schliesst diese auch rasch Freundschaft mit Hannah, die ebenfalls kellnert und im gleichen Haus wohnt. Alex schrullige, sehr direkte Grossmutter komplettiert die abwechslungsreiche Personenkonstellation.

    „Liebe kann doch jedem mal passieren“ bedient sich mehrerer bekannter Book Tropes und so mancher Klischees. Unerwartet kommen viele Entwicklung in der Handlung daher nun wirklich nicht. Dennoch hat mir die nette, charmante, witzige und kurzweilige Gute-Laune-Liebesgeschichte sehr gut gefallen. Wer einfach mal eine leichte „Hach!“-Lektüre fürs Herz sucht, liegt mit diesem Buch genau richtig.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    sansol, 30.04.2024

    Als Buch bewertet

    Zahnärztin Julie braucht eine Auszeit und ist froh in Brighton ein günstiges Zimmer mieten zu können. Obwohl, sie hat übersehen, dass es nur ein halbes Zimmer ist und die andere Hälfte von dem jungen Anwalt Alex angemietet wurde. Mangels Alternativen arrangieren sich die beiden und haben lange trotz der räumlichen Nähe kaum Kontakt. Eher durch einen Zufall lernen sie sich schliesslich näher kennen und erfahren mehr über ihre Vergangenheit, Gegenwart und vielleicht ja auch Zukunft?

    Der Roman ist eine typische Gute-Laune Geschichte, sehr vorhersehbar und wenig tiefgründig. Allerdings wirklich leicht geschrieben und mit sehr netten Protagonisten und Nebencharakteren. Wer wenig anderes erwartet als einfach ein paar Stunden nett unterhalten zu werden kommt hier voll auf seine Kosten denn dies erfüllt die Story hundertprozentig.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Verena B., 08.04.2024

    Als Buch bewertet

    „Liebe kann doch jedem mal passieren“ von Anne Sanders ist der gelungene Auftakt ihrer romantischen Chestnut Road Reihe.
    Das Cover ist wunderschön passend zu der Geschichte des Buches gestaltet worden. Die Charaktere in den Büchern sind mir sehr sympathisch. Ich liebe das tolle Setting von Brighton. Der leichte und lockere Schreibstil von Anne Sanders gefällt mir sehr gut und beide Hauptfiguren dürfen abwechselnd aus ihren jeweiligen Perspektiven erzählen. Die humorvolle Lovestory ist zuckersüss und ich mag die Dynamik der beiden sympathischen Hauptcharaktere.

    Das Buch ist ein herrlicher Feel-Good-Roman, die Protagonisten wachsen einem ans Herz und ich mag die listige Grossmutter am liebsten. Wer eine lustige, leichte Lektüre sucht, die Lust auf eine Neuorientierung macht und in Grossbritannien spielt, wird hier fündig!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Bianca N., 09.04.2024

    Als Buch bewertet

    Leichter, gute Laune Roman

    Der Roman "Liebe kann doch jedem mal passieren" von Anne Sanders ist der Anfang einer ganzen Reihe über das Mehrfamilienhaus in der Chestnut Road in Brighton.
    Das Cover des Buches zeigt die Protagonistin vor dem Haus und versprüht mit den bunten Farben genau so viel gute Laune wie das lesen.
    In diesem Buch geht es um Julie, die eine Auszeit von ihrem Leben braucht und sich ein Zimmer mietet. Leider hat sie den Vertrag nicht richtig gelesen /verstanden und ihr halbes Zimmer muss sie mit dem fremden Alex teilen. Die beiden könnten unterschiedlicher nicht sein und kommen sich dann doch noch näher.

    Das Buch ist locker und flüssig zu lesen, ein super leichter Roman. Perfekt um sich jetzt in die ersten Sonnenstrahlen zu setzen und in die Geschichte ein zu tauchen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    peedee, 14.04.2024

    Als Buch bewertet

    Sehr guter Reihenstart – dank Granny

    Chestnut Road, Band 1: Julie ist Zahnärztin und hasst ihren Job. Sie braucht dringend eine Auszeit. In Brighton findet sie ein halbes Zimmer zur Miete, muss aber erfahren, dass sie einen Mitbewohner hat: Alex, ein schnöseliger Anwalt! Wie soll das gehen? Dummerweise ist kein anderes freies Zimmer zu finden und so muss sie gezwungenermassen diese Wohngemeinschaft eingehen…

    Erster Eindruck: Das Cover ist bunt, die Figur ist sehr schön gezeichnet und die Punkte vermitteln etwas Fröhliches (polka dots gehen sowieso immer!) – gefällt mir sehr gut.

    Würde ich mir ein Zimmer mit einer fremden Person teilen? Unter welchen Bedingungen? Nur im Notfall – auf Dauer sicherlich-niemals-nie-unter-keinen-Umständen! So, aber nun zur Geschichte:

    Die Geschichte wird aus zwei Blickwinkeln erzählt, was einerseits lebendig wirkt und andererseits die Leser:innen mehr wissen lässt als die Protas. Das mit dem „halben“ Zimmer fand ich schon bei der Inhaltsbeschreibung sehr merkwürdig. Wenn ich mir vorstelle, dass man effektiv halbe Zimmer mieten kann… nein, danke. Ich kann verstehen, dass Julie meinte, es handle sich einfach um ein kleines Zimmer, quasi eine Kammer.
    Julie ist also Zahnärztin und liebt ihren Job so überhaupt nicht. Oha! Und Alex ist Anwalt – auch er mag seinen Job nicht. Aber das wissen die beiden noch nicht voneinander. Woher auch, denn Julie verweigert unnütze Kommunikation mit dem ihr aufgedrängten Mitbewohner, den sie übrigens für einen Berufs-Frauenverführer hält. Zudem ist er ja selten da: er macht Sport, geht in die Kanzlei und abends ist er wieder weg und kommt erst in der Nacht zurück! Julie und Alex haben beide ihre Geheimnisse. Bei Alex nimmt seine Grossmutter eine aussergewöhnliche Rolle ein – mehr möchte ich hierzu gar nicht verraten (aber es sei gesagt, dass sie meine weibliche Lieblingsfigur war!). Ich gehörte von Anfang an zu „Team Alex“ – und blieb es bis zum Schluss. Mit Julie wurde ich nicht so richtig warm.

    Das Buch hat sich flüssig lesen lassen, wurde aber auf den letzten Metern (bzw. Buchseiten) holterdiepolter abgeschlossen. Das war ein bisschen schade. Von mir gibt es 4 Sterne und ich freue mich auf die Fortsetzung.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Anna M., 18.04.2024

    aktualisiert am 18.04.2024

    Als Buch bewertet

    Alex und Julie müssen sich ein Zimmer teilen und was anfangs eine schwierige Situation für die beiden ist, entwickelt sich bald schon bald in den Beginn einer Romanze.

    Ich mochte Julie und Alex wirklich sehr und durch die doppelte Perspektive kann man ihre Gefühle und Handlungen gut nachvollziehen. Mit Alex‘ Granny, der Journalistin Hannah und dem Restaurantbesitzer Orlando hat die Geschichte zudem sehr liebenswerte Nebencharaktere.

    Von Anne Sanders habe ich bereits „Das Glück auf Gleis 7“ gelesen, welcher mir ebenfalls gut gefallen hat. Auch „Liebe kann doch jedem mal passieren“ ist eine tolle Liebesgeschichte zum wohlfühlen, die ohne grosses Drama auskommt.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    Petra S., 18.06.2024

    Als Buch bewertet

    wohlfühl-Liebesroman mit einer Prise Humor

    Julie und Alex treffen in Brighton aufeinander, als sie jeder je ein halbes Zimmer mieten - und sich dieses teilen müssen!
    Beide sind aus einem bestimmten Grund nach Brighton gekommen und keiner kann sich eine teurere Unterkunft leisten.
    Doch Julie ist entsetzt, dass das halbe Zimmer in der Anzeige auch wirklich ein halbes Zimmer ist (und nicht wie sie dachte ein kleine Kammer).

    Klar, dass die beiden sich anfangs unsympathisch sind, da sie grundverschieden sind. Julie ist offen und lebensfroh; Alex kühl und distanziert. Die beiden gehen sich aus dem Weg und Julie hat sogar eine Wäscheleine spannt, um die beiden Hälften abzutrennen.
    Doch beide verbindet mehr, als sie denken: sie hassen ihren Job. Julie ist deshalb nach Brighton gegangen, um Abstand zur Zahnarztpraxis ihrer Eltern zu gewinnen, die sie glaubt übernehmen zu müssen; Alex hingegen hat hier einen Job in einer Rechtsanwaltskanzlei begonnen, bei der er sein Privatleben an der Tür abgeben muss. Er glaubt, nur so genug Geld zu verdienen, um das Altersheim seiner Gran bezahlen zu können, weil er sich nicht mehr allein um die leicht demente alte Dame kümmern kann.

    Mir gefiel sehr gut, dass beide langsam erkennen, was ihnen nicht gut tut in ihrem Leben. Und was hingegen schon. Es ist einfach so authentisch, dass man nicht auf den ersten Blick alles erkennt. Ebenso wie die Liebe, die kommt manchmal schleichend und ungewollt, und man muss es zulassen können. Ohne Drama und Tamtam.
    Durch den Besitzer des Italienischen Imbiss', Orlando, und dessen flirty Sohn Dante sowie die liebevolle Gran und die grummelige Vermieterin ist die Geschichte auch mit einer guten Prise Humor gewürzt.


    Fazit:
    Ein schöner Liebesroman, bei dem man sich rundum wohlfühlt; mit sympathischen Protagonisten, einer authentischen Gefühlsentwicklung und einer guten Prise Humor.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    Vanessa H., 21.04.2024

    Als Buch bewertet

    Julie versteht die Welt nicht mehr, als sie plötzlich erfährt, dass sie sich ihr gemietetes Zimmer mit Alex Logan teilen soll.
    Alex, mit dem sie sich so gar nicht versteht und der das komplette Gegenteil von ihr ist.
    Da sie aber keine andere Wahl hat, lässt sie sich auf die Wohnsituation ein und dabei lernen sich Julie und Alex immer besser kennen.

    Bei dem Buch hat mich der Klappentext sehr neugierig gemacht und ich wollte wissen, wie Julie und Alex mit dieser Situation fertig werden.
    Die beiden dabei zu begleiten hat Spass gemacht, nicht zuletzt wegen dem Humor, der mir wirklich gut gefallen hat.
    Ich habe zwar nicht die Nähe zu ihnen aufbauen können, die ich mir erhofft hatte, dennoch mochte ich die beiden.

    Besonders mochte ich das Haus und seine Bewohner, in dem Julie und Alex wohnen und das Restaurant Little Italy. Sie haben der Geschichte mehr Charakter verliehen und ich fand sie alle wirklich toll.

    Was mir manchmal gefehlt hat war der rote Faden. An sich gab es natürlich einen, aber für mich war er nicht immer zu greifen.
    Ich wusste ganz lange nicht, was mich am Ende erwarten würde und welches Ziel es für Julie und Alex gab.
    Das Ende war für mich dann auch eher überraschend und wurde für meinen Geschmack auch etwas zu schnell abgespeist.

    Dennoch war es ein gutes Buch, mit einem tollem Schreibstil und ich bin praktisch durch das Buch geflogen. Für mich sind es 3,5 Sterne.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    Fredhel, 02.06.2024

    Als bewertet

    Die Zahnärztin Julie hasst ihren Beruf. Nach einem Nervenzusammenbruch nimmt sie sich eine Auszeit in der quirligen Hafenstadt Brighton. Dummerweise hat sie den Mietvertrag nicht so wörtlich genommen, wie er gemeint war: Ein halbes Zimmer ist nicht etwa eine klitzekleine Kammer, sondern ein Raum mit einem Mitbewohner. Dieser ist Anwalt und hat natürlich vorher gewusst, worauf er sich einlässt. Dachte er. Denn er hat mit einem männlichen Mitbewohner gerechnet. Nun, auch ohne den Inhalt genauer zu kennen, vermutet man als Leser schon eine Liebesgeschichte nach anfänglichen Wortscharmützeln. Stimmt! Genau so kommt es auch, aber dennoch wird man als Leser gut unterhalten, denn Alex und Julie haben ihre ganz persönliche Dramatik und ihren ganz persönlichen Charme. Dazu gibt es noch einige sehr erfrischende Randfiguren wie eine eigenwillige Grossmutter, eine nette neue Freundin und zwei junge italienische Charmeure.
    Anne Sanders munterer Schreibstil macht einfach gute Laune und lässt den trüben Alltag vergessen. Allein deswegen hat der Roman in meinen Augen seine vier Lesesterne gut verdient, auch wenn mir dann der Schluss doch etwas zu gefällig ausfällt.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    Lesemama, 19.06.2024

    Als Buch bewertet

    Bewertet mit 3,5 Sternen

    Zum Buch:

    Alex muss sparen, er muss seine Grossmutter unterstützen und für ihn gibt es eh nur Arbeit.
    Julie braucht dringend eine Auszeit, um sich zu überlegen wie es mit ihrem Leben weitergeht.
    Beide sind in demselben Zimmer zur Untermiete eingezogen. Was zuerst für Julie eine Katastrophe zu sein scheint endet nach etwas Chaos mit Liebe.


    Meine Meinung:

    Das Cover ist ansprechend, die Kurzbeschreibung machte neugierig.
    Die Story wird abwechselnd aus Sicht von Julie und Alex erzählt, so bekommt man, meiner Meinung nach, einen ganz guten Überblick. Julie ist zu Beginn überhaupt nicht begeistert von der Wohnsituation, brauchte diese Auszeit aber dringend und für eine andere Unterkunft fehlt das Geld. Ausserdem ist es ein Haus, in dem das Leben wohnt. Eine neue Freundin ist auch noch dabei.
    Ich fand es schon sehr vorhersehbar, aber es ist ein Liebesroman, da erwarte ich nichts anderes. Der Weg dahin war ganz amüsant und schön zu lesen. Aber alles in allem war es eben nur durchschnittlich, es konnte mich nicht wirklich berühren und es konnte mich nicht überraschen. Schöne Sommerlektüre zu wohlfühlen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    books_me_and_mini.me, 16.04.2024

    Als Buch bewertet

    Was würdet ihr machen, wenn ihr ein Zimmer gebucht habt & dann stellt sich heraus, dass ihr dieses mit einem wildfremden Menschen teilen müsst?
    Genau damit beginnt dieses Buch, denn sowohl Julie als auch Alex haben je ein halbes Zimmer gebucht & müssen wohl oder übel miteinander auskommen. Beide haben dem anderen gegenüber Vorurteile und kommen erstmal gar nicht mit der befremdlichen Situation klar, bis beide den wahren Charakter des jeweils anderen sehen & merken, dass doch viel mehr hinter der Person steckt als gedacht.

    Ich finde es total toll, dass die Oma von Alex eine Rolle im Buch spielt, denn sie kommt total putzig rüber.
    Allgemein haben mir die Nebenprotagonisten im Buch echt gut gefallen.
    Das Setting hat mir gut gefallen, auch das Restaurant im Mehrparteien-Haus hat sich gleich wie Zuhause angefühlt, typisch italienische Familie 😍

    Der Schreibstil hat mir gut gefallen und man konnte wirklich flüssig lesen.
    Die Story an sich war jetzt nichts weltbewegendes neues, aber gut geschrieben und daher toll für Zwischendurch, sodass es trotzdem noch 4 Sterne dafür gibt 💕

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    Wiebke O., 07.05.2024

    Als Buch bewertet

    Das Buch Liebe kann doch jedem mal passieren von Anne Sanders handelt von Julie, die dringend eine Auszeit braucht und sich ein halbes Zimmer mietet. Als Julie ihr Zimmer beziehen möchte, muss sie leider feststellen, dass das Zimmer zweimal vermietet wurde - an Alex. Alex und Julie sind grundverschieden und müssen sich nun arrangieren.

    Das Buch war sehr leicht und angenehm locker zu lesen. Mir hat Julie sofort gefallen und auch zu Alex hatte ich direkt einen Draht. Die beiden haben sich super entwickelt und hatten so einige Probleme mit sich selbst zu lösen. Die Geschichte hat mich mitgerissen und wurde toll umgesetzt. Auch Hannah, Alex Grossmutter, Orlando und sein Sohn haben einen tollen Widererkennungswert. Ich habe allesamt sofort in mein Herz geschlossen

    Wie in fast jedem Liebesroman, findet man auch hier ein tolles Happy End. Darum lesen wir sie ja auch alle so gerne oder? Ich finde das Ende nicht vorhersehbar, daher für mich total gelungen! Wer gerne einen kleinen süssen Liebesroman lesen möchte?! Ist hier genau richtig.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    Lesemone, 27.03.2024

    Als bewertet

    Zahnärztin Julie will nicht die Praxis ihrer Eltern übernehmen und sucht für eine Auszeit ein Zimmer in Brighton. Sie findet bei Vermieterin Mrs. Gastrell ein halbes Zimmer. Sie dachte, dass sie dort alleine wohnen kann, doch die Vermieterin ist gerissen und vermietet die andere Hälfte an Alex, einen Anwalt. Unterschiedlicher könnten die beiden nicht sein. Beide haben grosse Vorurteile gegenüber des anderen. Die Liebesgeschichte ist recht turbulent, aber dadurch sehr unterhaltsam. Die Charaktere sind sehr liebevoll gezeichnet. Mir hat gut gefallen, wie im Hintergrund die Fäden gezogen wurden und die beiden Protagonisten in die richtige Bahn geführt wurden. Man kann mitverfolgen, wie die beiden Stück für Stück herausfinden, dass alles anders ist, als sie dachten. Natürlich ist die Geschichte vorhersehbar! Ich fand die Ausgangssituation sehr witzig und war gespannt, was die Protagonisten aus der nicht üblichen Wohnsituation machen. Ein schöner Feel-Good-Roman.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    Melanie K., 11.04.2024

    Als Buch bewertet

    Schöner Unterhaltungsroman

    „Liebe kann doch jedem mal passieren“ ist eine unterhaltsame und romantische Geschichte um Julie und Alex, die sich plötzlich ein Zimmer teilen müssen, da die gewitzte Vermieterin ihnen jeweils ein halbes Zimmer vermietet hat - sehr zum Unmut von Julie. Die Zahnärztin ist nämlich nach Brighton geflohen, um sich eine ruhige Auszeit zu gönnen.

    Julie und Alex sind auf ihre jeweils eigene Art sympathische Charaktere. Julie ist etwas chaotisch, allerdings durchaus pflichtbewusst, insbesondere ihren Eltern gegenüber. Alex ist eher der ordentliche, genaue Typ, zugleich aber aufmerksam und liebevoll. Auch die weiteren Charaktere wie Hannah, Ms. Gastrell und die Espositos konnte ich mir bildlich vorstellen. Zudem sind sie eine schöne Ergänzung für den Unterhaltungsfaktor.

    Charmante, locker-leichte Unterhaltung, die gute Laune macht, zum Schmunzeln bringt und dennoch eine wichtige Botschaft vermittelt.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    Jürg K., 31.03.2024

    Als Buch bewertet

    Julie braucht als Zahnärztin eine Auszeit. Sie ist froh in Brighton ein halbes Zimmer mieten zu können. Mrs. Gastrell ist gerissen und hat dasselbe Zimmer auch dem angehenden Anwalt Alex vermietet. Julie lässt sich auf das Wohnexperiment mit Alex ein. Bald muss sie feststellen, dass Alex vielschichtiger ist als zuerst gedacht. Extrem liebenswert und interessant. Beim Lesen dieser Geschichte wird sofort klar, es handelt sich um zwei verschiedenen Charaktere. Doch so verschieden sind sie gar nicht. Julia ist unglücklich mit der Arbeit, gegen aussen aber geben sie sich unterschiedlich. Einfach gesagt die beiden spielen andere Rollen. Das Lesen der Geschichte ist unterhaltsam und mit Humor gespickt. Und manchmal einfach Lapidar. Ich bin der Meinung, dass hier eine gut konstruierte Geschichte entstanden ist, die Lesenswert ist. Beim Lesen habe ich mich bestens unterhalten und kann das Buch empfehlen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    BK, 18.04.2024

    Als Buch bewertet

    Gute Unterhaltung
    Alex und Julie, beide 29 teilen sich aus der Not heraus ein Zimmer zur Untermiete. Beide haben hierzu gute Gründe, finden sich aber so unsympathisch, ihre Gründe niemals mit dem anderen teilen zu wollen. Folglich beherrschen zunächst Vorurteile über den jeweils Anderen ihr miteinander. Wie zu erwaten nähern sie sich im Lauf des Buchs jedoch an.

    Das Setting erinnert an den Erfolg von Beth O'Leary "Love to share - Liebe ist die halbe Miete", welches ich auch sehr gerne mochte. Mir gefiel die tiefgründige Gestaltung der Figuren, dass diese von der Autorin nicht nur blass gezeichnet wurden.
    Etwas unplausibel fand ich die an Julie angelegte Entscheidungsschwierigkeit, sie aber von Sekunde 0 eine Abneigung gegen Alex hatte. Auch die Redewendung "Senf dazugeben" hätte ich nicht in Brighton beheimatet.
    Ansonsten eine für das Genre abwechslungsreiche Lektüre.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    Anne S., 15.04.2024

    Als bewertet

    Charmant und kurzweilig

    Mit einem halben Zimmer fängt es an...
    So hat sich Julie ihre Auszeit nicht vorgestellt, ein halbes Zimmer und ein fremder Mann. Das kann ja gar nicht gut gehen.
    Tja, sie hätte nicht falscher liegen können, aber nachdem die zwei mal aufgehört haben sich nur ihren Teil zu denken, sondern miteinander zu reden beginnt eine tolle Kennlernphase.
    Diese habe ich wirklich gerne verfolgt.
    Begeistert hat mich vor alle, dass mal nicht alle 100 Probleme und den gesamten Weltschmerz mit sich rumtragen, sondern das es einfach zwei Menschen sind, mitten im Leben, die sich auf ungewöhnlichstem Weg kennenlernen.
    Das war wirklich mal erfrischend anders.
    Kein extremer Tiefgang, aber das war auch absolut nicht nötig.
    Der leichte und humorvolle Schreibstil hat das Buch zu einer wunderen Unterhaltung für Zwischendurch gemacht.
    Kann ich nur weiter empfehlen!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein