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  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine aus Ö - Lesen und Träumen, 22.07.2018

    Als bewertet

    Ich hatte schon mal ein Buch der Autorin gelesen, das mir gut gefallen hatte - dieses hier ist aber ernster und geht mehr unter die Haut.

    Wir lesen von Macy, die nach dem Tod ihrer Mutter Elliott kennenlernt, der mit seiner Familie neben dem Wochenendhaus lebt, das ihr Vater gemietet hat. Sie sehen sich nur an den Wochenenden und in den Ferien, doch trotzdem besteht sofort eine intensive wortlose Verbindung zwischen den beiden, die lieber ein Buch lesen, als mit Freunden abzuhängen oder etwas zu unternehmen.

    Die Geschichte wird aus Macys Sicht in Ich-Form erzählt, und wechselt kapitelweise zwischen Abschnitten aus der Vergangenheit, in der wir die beiden von ihrem Kennenlernen an begleiten, und der Gegenwart ab dem Zeitpunkt, als Macy Elliott nach 11 Jahren wieder sieht. Dadurch bleibt das gesamte Buch hindurch die Spannung aufrecht, welchen Grund es gegeben hat, dass sie sich so lange Zeit nicht gesehen haben und warum das Wiedersehen so schmerzvoll für beide ist.

    Die Autorin hat einen wunderbaren und einfühlsamen Schreibstil, der es mir leicht gemacht hat, mich in die jugendliche und dann die erwachsene Macey einzufühlen. Und obwohl wir nur ihre Sicht der Dinge kennenlernen, fiel es mir auch einfach, mich in Elliott hineinzuversetzen. 

    Es ist eine Geschichte über eine Freundschaft, die sich über Jahre entwickelt und vertieft, um zwei junge Menschen, die sich bei jedem Wiedersehen mit der Frage nach dem aktuellen Lieblingswort begrüssen, um zwei Erwachsene, die nicht einfach nach 11 Jahren wieder zum Alltag übergehen können, sondern erkennen müssen, dass ihre tiefe Verbindung auch nach langer Zeit noch vorhanden ist, und dass sie endlich die Vergangenheit aufarbeiten müssen, um eine Chance auf eine gemeinsame Zukunft zu haben. 
    Es ist aber auch die Geschichte einer tiefen Liebe, die nicht einfach aufhört, sondern immer weiter besteht und den Alltag von Macy und Elliot täglich beeinflusst.

    Ich musste lachen und weinen, habe mitgelebt, wollte sie manchmal schütteln und dann wieder in den Arm nehmen. Besonders gut hat mir auch der Zusammenhalt in Elliotts Familie gefallen, wie sie trotz mancher  Neckerei zueinander stehen und sich gegenseitig unterstützen. Gern wäre ich mal zu Besuch bei Elliott, seinen Geschwistern und seinen Eltern.

    Erwähnen möchte ich hier auch das bezaubernd schöne Cover.

    Fazit: "Nichts als Liebe" ist ein wundervoller Roman über Freundschaft und Liebe, über Verlust und Vergangenheitsbewältigung. Es ist ein ruhiges Buch, aber keineswegs langweilig - wer sich Action und Erotik erwartet, ist hier falsch bedient. Es ist vielmehr ein Buch, das mit sympathischen Protagonisten, mit denen man mitlebt und -liebt, unter die Haut geht und das im Kopf hängen bleibt. Absolute Leseempfehlung!

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  • 2 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nina´s heart is, where books are, 06.09.2018

    Als bewertet

    Nichts als Liebe sprach mich wegen des hübschen Covers an , der Klappentext machte die Lust aufs lesen noch grösser .

    Weil mir zuvor schon zwei Werke vom Autorenduo Christina Lauren nicht gefallen haben , war ich wirklich gespannt , ob mich dieses Buch überzeugen kann und auch hier muss ich leider sagen: Nein , es konnte mich nicht überzeugen !

    Mit Macy , sowie auch mit Elliot , Sabrina und Sean wurde ich die ganze Geschichte über nicht warm, weshalb auch bei nicht so richtig tiefe Emotionen aufkamen .

    Der Schreibstil ist locker und modern, auf die Geschichte bezogen hatte ich ganz oft das Gefühl, das die Story einfach lieblos runtergeleiert wird , alles geht viel zu schnell , man hat kaum Zeit sich über etwas Gedanken zu machen , geschweige denn etwas zu verarbeiten , weil alles Schlag auf Schlag geschieht, zumindest in der Gegenwart .

    Die Kapitel aus der Vergangenheit fand ich zuckersüss und auch spannend und traurig .

    Insgesamt war es okay , war aber froh, das das Buch endlich vorbei war , gepackt hat´s mich nicht ...

    Vielen Dank an den Aufbau Verlag und NetGalley Deutschland für das bereitgestellte Exemplar , dies beeinflusst meine Meinung in keinster Weise!

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jackie O., 10.09.2018

    Als bewertet

    Durch das wunderschöne romantische Cover bin ich auf den neusten Roman von Christina Lauren aufmerksam geworden. Als Fan des Autorinnen Duos war ich wirklich sehr gespannt, was mich erwarten würde. Denn der Klappentext zu NICHTS ALS LIEBE hat mich regelrecht neugierig gemacht.

    Story:
    Durch einen puren Zufall trifft Macy nach 11 Jahren Eliott wieder. Ihre erste grosse Liebe, die sie nie ganz vergessen konnte. Obwohl sie in einer festen Beziehung steckt, in der sie aber nicht viel riskieren muss und ihre Gefühle immer schön sorgsam unter Verschluss hält, erinnert sie sich immer öfter an die Zeit mit Elliott zurück. Ihre gemeinsame Kindheit, bishin zu dem Zeitpinkt, als er ihr das Herz aus der Brust riss...


    Fazit:
    Ich war direkt verzaubert von der Geschichte. Der Plot ist wunderschön, nicht kitschig, sondern etwas fürs Herz und spielt abwechselnd in Vergangenheit und Gegenwart. Ich fand es als angenehm, diesmal nur eine Sichtweise der Geschehnisse zu erfahren. Nicht wie jetzt so oft üblich beiden Seiten lesen zu müssen. Da mir das manchmal tatsächlich zu anstrengend ist. Trotzdem erhält der Leser einen sehr guten Einblick in die Gefühlswelt von beiden, und was zum Bruch der jungen Liebe geführt hat. Aber auch, wie sie mit dem Verlust den anderen zu verlieren umgegangen sind. Ich habe mit Macy wirklich mitgelitten. Auch Elliott war mir sehr sympathisch. Die Figuren waren allesamt liebevoll ausgearbeitet, sodass ich sie schnell ins Herz geschlossen habe.

    Mich hat jedenfalls überrascht, wie gut mir auch die ruhigeren Töne des Autorinnen Duos gefallen. Die sonst eher für ihre sexy Geschichten bekannt sind. Wer also zur Abwechslung mal eine andere Seite der beiden entdecken möchte, auch eine tiefer Story zu schätzen weiss. dem lege ich dieses Buch ans Herz. Ich vergebe 4 Sterne und wünsche wie immer... happy reading!

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  • 3 Sterne

    Klaudia K., 31.07.2018

    Als bewertet

    Der Roman "Nichts als Liebe" spielt in den U.S.A. unserer Zeit. Macy und Elliot verbindet seit frühester Kindheit eine enge Freundschaft. Die Beiden widmen sich schon seit jeher leidenschaftlich jeglicher Form der Literatur, lesen daher möglichst jedes Buch, das ihnen in die Finger kommt und diskutieren ausgiebig und nahezu spielerisch über die literarischen Inhalte. Macy Sorensen ist Halbwaise, denn sie verlor bereits in jungen Jahren ihre Mutter. Als ihr Vater ein Wochenendhäuschen in Californien kauft, lernt sie im Nachbarsjungen Elliot ihren Freund und Seelenverwandten kennen, der aus einer grossen Familie stammt. Aus der kindlichen Freundschaft entwickelt sich schliesslich im Teenageralter eine zarte Liebesbeziehung. Nur eine unglückliche Situation, in der sich Elliot befand, veranlasst Macy sich gekränkt von ihm zu trennen. Sie ist so verletzt, dass sie keinerlei Erklärungsversuche oder gar eine Rechtfertigung durch Elliot zulässt. Nach langen 11 Jahren begegnet sie ihm erneut in einem Cafe, das sie gerade mit ihrer Freundin Sabrina aufsuchte. Macy lebt zu dieser Zeit in einer Beziehung zu einem älteren Mann, der von seiner Frau verlassen wurde und für seine kleine Tochter sorgt. Haben Elliot und Macy nach so langer Zeit dennoch eine Chance auf ein gemeinsames Leben?

    Der Roman lebt von seinen unterschiedlichen, sorgfältig herausgearbeiteten Charakteren, deren Persönlichkeiten interessant, abwechslungsreich und sehr authentisch sind. Der von seinen Lesern sicherlich als sehr intensiv empfundende Roman "Nichts als Liebe " ist sehr emotional und wird, zumal mit einer leichten Prise Erotik versehen, von vielen jungen Menschen sicherlich gerne gelesen. Der recht leichte, verständliche Schreibstil, weist für meinen Geschmack allerdings zu viele vulgäre Ausdrücke auf, die zumindest mein Lesevergnügen ziemlich dämpften. Alles in Allem hat Christina Lauren jedoch einen höchst gefühlvollen und modernen Roman geschrieben, dem sich viele Leser, denen das Genre gefällt, gerne widmen werden.

    Ein herzliches Dankeschön an den Aufbau Verlag und NetGalley für das Bereitstellen des Leseexemplars.

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  • 5 Sterne

    bella, 17.08.2018

    Als bewertet

    Eine wunderschöne Liebesgeschichte. Konnte nicht aufhören zu lesen.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tigerbaer, 30.08.2018

    Als bewertet

    Das wunderschöne Cover zusammen mit dem Autorinnennamen hat mich sofort auf „Nichts als Liebe“ aufmerksam gemacht.

    Macy arbeitet als Kinderärztin und ist verlobt. Ihr Leben verläuft unaufgeregt, fast schon vorhersehbar und genauso möchte sie es auch haben.
    Mit der vermeintlichen Ruhe und Vorhersehbarkeit ist es schlagartig vorbei als Macy in einem Cafe zufällig auf Elliot, ihre erste grosse Liebe, trifft. Die Begegnung erschüttert sie in ihren Grundfesten und lange verdrängte Gedanken und Gefühle aus der Vergangenheit brechen sich Bahn.

    Elliot traut seinen Augen kaum, als er in einem Cafe unvermutet auf Macy trifft. Er hat seine erste grosse Liebe nie vergessen können. Warum ist Macy vor 11 Jahren einfach so aus seinem Leben verschwunden und hat sich nie wieder bei ihm gemeldet? Gibt es jetzt endlich die Chance sich auszusprechen?

    Mit „Nichts als Liebe“ legt das Autorinnenduo Christina Lauren ihren ersten „erwachsenen“ Liebesroman vor. So wird es zumindest angepriesen ;-) Ich habe schon einige Bücher von Christina Lauren gelesen und habe diese bisher in keine Kategorie wie „New Adult“ oder andere eingeteilt. Die bisherigen Bücher haben mir wegen ihres frechen, humorvollen und prickelnden Schreibstils gefallen. Im direkten Vergleich mit den bisherigen Büchern präsentiert sich „Nichts als Liebe“ tatsächlich ernster und vielleicht kann man es auch „erwachsener“ nennen.

    Die Handlung entfaltet sich auf zwei Zeitebenen und erzählt in der Vergangenheit vom ersten Aufeinandertreffen als Kinder, wie sich aus einer gemeinsamen Begeisterung für Bücher eine Freundschaft entwickelt, die im Jugendalter zarte Triebe einer erwachenden Liebe treibt.
    In der Gegenwart erleben wir die erwachsene Macy, die immer noch auf der Flucht ist vor tiefergehenden Gefühlen und Elliot, der seine grosse Liebe nie wirklich vergessen hat.

    Das Erzähltempo der beiden Handlungsebenen gestaltet sich unterschiedlich und hat mir anfangs etwas Schwierigkeiten bereitet, aber man gewöhnt sich daran ;-)
    Überhaupt habe ich ein wenig gebraucht, bis ich richtig in der Geschichte angekommen war und gerade mit Macy habe ich recht lange „gefremdelt“. Elliot war mir dagegen sofort sympathisch, egal ob als altkluges lesendes Kind und als in sich ruhender Erwachsener.

    Für die emotionale Entwicklung nimmt sich die Geschichte Zeit, was mir gut gefallen hat. Gerade Macy hat an ihren Altlasten zu knabbern und es fällt ihr sehr schwer den ersten Schritt aus ihrer bequem erscheinenden „Höhle“ heraus zu gehen. Einen besonderen Platz in meinem Herzen haben sich die Nebenfiguren in Person von Sabrina, Macys Studienfreundin und die Familie von Elliot erobert. Das chaotische und liebevolle Charisma der Familie strahlt geradezu aus den Buchseiten heraus und Sabrina gibt Macy den sprichwörtlichen Tritt, dass sie in Bewegung kommt.

    „Nichts als Liebe“ bietet eine emotionale Liebesgeschichte, die ein wenig bittersüss daher kommt und gleichzeitig vom Zauber der alles überwindenden Liebe erzählt. Von mir gibt es dafür 4 Bewertungssterne!

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