Tolino vision 6 - Preis dauerhaft gesenkt!

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  • 4 Sterne

    Marion S., 14.11.2021

    Als Buch bewertet

    Ich finde dieses Buch genial.
    Die Autorin Kirsten Fuchs bringt die Charakter der Mädels authentisch rüber. Die Sprache, die kurzen Sätze, ja, genauso reden heutzutage unsere Teenager.
    Das alles bringt Kirsten Fuchs super gut rüber.
    Finde den Zusammenhalt der Mädchen sehr gut, versteh auch wenn jemand an einer Aufgabe zweifelt und Angst bekommt und alles hinwirft.
    Jedes der Mädchen ist verschieden und das ist das schöne daran, wie im wahren Leben.
    Die Mädchen lernen Verantwortung zu übernehmen, dies macht ihnen sogar Spass, dadurch werden sie reifer.
    Diesen Buch bringt wieder einmal hervor, dass unsere Teenager ohne Handy, ohne Internet und ohne Freundinnen im Leben aufgeschmissen wären.
    Von Beginn an , ist man mit dem Charakter Charlotte verbunden, man versetzt sich geradezu in Charlotte.
    Mädchenmeuterei ist das perfekte Buch für Teenager.
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  • 3 Sterne

    Nancy S., 06.11.2021

    Als Buch bewertet

    Für Charlotte Nowak und ihre Freundinnen steht fest, sie müssen ihrer Freundin Bea, die in Schwierigkeiten zu stecken scheint, helfen. Allerdings befindet diese sich gerade in Marokko!
    Kein Problem für die "Mädchenmeute", kurzerhand sind sie auch schon auf einem Containerschiff und fahren Richtung Afrika.
    Doch schnell merken sie, dass auf den Schiff einiges nicht mit rechten Dingen zu geht und dass sie sich dem entgegenstellen müssen!

    Bei "Mädchenmeuterei" von Kirsten Fuchs handelt es sich um die Fortsetzung ihres Romans "Mädchenmeute", was ich allerdings nicht wusste, wodurch es mir an einigen Stellen etwas schwer fiel manche Aussagen zu verstehen, da doch relativ viel Bezug auf den ersten Band genommen wurde und mir so die Zusammenhänge fehlten. Deswegen rate ich Jedem vorweg Teil eins zu lesen.

    Der Roman zeichnet sich für mich vor allem durch den erstklassigen Schreistil aus, den ich so in der Art bisher nur selten gesehen habe.
    Alltagssprachlich, unverblümt, kein perfekter grammatikalischer Satzbau, teils einfach nur lose Gedanken, ebenso wie normale Menschen denken & miteinander reden und dadurch absolut authentisch, realitätsnah und nahbar, sodass man sich teils gut identifizieren konnte.
    Immer mit einer Brise Humor, der mich zum Schmunzeln bringen konnte und die Story aufgelockert hat. Super angenehm zu lesen.

    Erzählt wurde ausschliesslich aus der Perspektive von Charlotte Nowak, wodurch man vor allem ihr sehr nah war und ihre Gedanken, Gefühle und Handlungsweisen besonders gut verstand und nachvollziehen konnte.
    Gerne hätte ich auch mal in die Köpfe der anderen Charaktere gesehen, um diese besser verstehen zu können.
    So waren mir diese grossteils eher unsympathisch und teils unverständlich.
    Allerdings fand ich die Charakterentwicklungen super, so haben am Ende alle vier Hauptfiguren eine Wandlung durch gemacht, sind, entgegen dem was man erwartet hätte, über ihre eigenen Schatten gesprungen und aus sich herausgekommen.

    Die Story an sich war gut, an manchen Stellen allerdings etwas zu langatmig.
    Auch hat mir das Ende nicht all zu gut gefallen.
    Teils wurden die Handlungsstränge scheinbar einfach reibungslos aufgelöst, da hat mir eindeutig mehr Konflikt gefehlt. Auch die Handlung um Bea schien mir etwas haltlos und irrelevant.
    Auf der anderen Seite blieben viele Dinge offen, so wurde zum Beispiel die ganze Reise über ein Geheimnis um den Kapitän gesponnen, welches letztlich dem Leser verborgen blieb.
    Ich als Leserin bin mit einem riesen Fragezeichen und vielen unbeantworteten Fragen zurückgeblieben.

    Fazit

    Alles in allem ein Buch, was zwar das Lesen wert war (nicht zuletzt durch den wirklich interessanten Schreibstil), mich allerdings nicht gänzlich abholen und von sich überzeugen konnte.
    Schade, da ich definitiv mehr erwartet hätte.

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  • 3 Sterne

    cwb, 23.11.2021

    Als Buch bewertet

    Charlotte und ihre Freunde haben sich ein den Kopf gesetzt, ihre verschwundene Freundin zu suchen, die ab und zu Handy-Videos sendet, während sie mit ihrem Vater im LKW unterwegs ist. Die Spur führt nach Marokko. Charlotte kauft kurzentschlossen ein paar Schiffstickets und die Reise beginnt.

    Zunächst war ich enttäuscht, als ich gemerkt habe, das dieses "nur" ein Fortsetzungsband ist. Man kann das Buch gut ohne den ersten Teil lesen, aber wenn ich ein Buch zu lesen beginne, möchte ich das eigentlich gern vorher wissen. Leider schweigen sich die Verlage sehr häufig darüber aus, der Titel verrät es nicht, und somit hat es mich komplett unvorbereitet getroffen.
    Dazu kommt noch, dass die Autorin dem Leser immer wieder unter die Nase reibt, dass es eine Vorgeschichte gegeben hat. Zu Beginn der Erzählung sozusagen eine Zusammenfassung zu geben, wäre ja ok, aber man muss wirklich nicht andauernd wieder darauf hingewiesen werden. Zum Glück kann man es einfach ignorieren, denn für die Story wird es nicht gebraucht.

    Die nächste Enttäuschung kristallisiert sich erst gegen Ende des Buches heraus. Denn das Ziel der Reise, Bea retten, wird gar nicht erreicht. Damit ist nicht gemeint, dass Bea nicht gerettet wird, sondern lediglich, dass das Buch endet, bevor die Gruppe Bea überhaupt trifft. Leider muss man dies, wenn man überhaupt etwas über das Buch schreiben will, dem Rezensionsleser verraten, auch wenn es ein Spoiler ist.
    Das Buch handelt also ausschliesslich von der Reise zu Bea, auf einem Containerschiff nach Marokko. Und wie das auf Schiffen so ist, passiert (erst mal) nicht viel, der Leser bekommt die geballte Langeweile zu spüren, die auch die Passagiere trifft.
    Den ersten Teil der Reise hätte man also gut etwas kürzen können, später ziehen die Ereignisse an und die Handlung gewinnt an Spannung. Und wie auch schon im Vorgängerband – inzwischen wurde der Leser, falls er diesen nicht kennt, ja oft genung darauf hingewiesen – geht es wieder darum, Tiere zu retten. Leider kommt aber die eigentliche Rettungsaktion der Tiere am Ende etwas zu kurz.
    Die letzte Enttäuschung erfährt der Leser, wenn ihm bewusst wird, dass auch das Rätsel um die alte Dame und das seltsame Objekt, das Charlotte auf einem Landgang von ihr entgegen nimmt, nicht aufgelöst wird.

    Fazit: Die Story hat ein paar Schwächen und die Versprechungen, die der Leser sich aufgrund der Buchbeschreibung macht, werden nicht eingelöst, aber das Buch ist interessant zu lesen und trotz einiger Längen spannend. Als Jugendbuch lässt es sich zudem leicht lesen, ich würde aber doch, hätte ich die Wahl, mit dem ersten Band beginnen.

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  • 3 Sterne

    Daniela H., 18.11.2021

    Als Buch bewertet

    Ich habe vor einigen Jahren das Buch "Mädchenmeute" gelesen. "Mädchenmeuterei" ist nun quasi der Nachfolger, und es gibt für uns Leser ein Wiedersehen mit den Protagonistinnen. Es ist aber nicht unbedingt nötig, "Mädchenmeute" zuerst gelesen zu haben, denn die Infos, die man daraus braucht, bekommt man auch so. Allerdings kann ich mir gut vorstellen, dass man dann das erste Buch auch noch lesen wird.

    Darum geht es: Bea, eine der Freundinnen aus der Mädchenmeute, ist verschwunden. Charlotte, die Ich-Erzählerin, bekommt Videos von ihr geschickt und findet so raus, dass sie in Marokko ist und Hilfe braucht. Sie bucht eine Schifffahrt nach Marokko auf einem Containerschiff für sich und ihre Eltern. Als die aber nicht mitfahren wollen, macht sich Charlotte heimlich mit den anderen Mädchen der Meute auf die Reise. Und auf dieser Reise erleben sie dann so manches Abenteuer und kommen auch in brenzlige Situationen.

    Mir hat der Schreibstil der Autorin wie schon im ersten Buch sehr gut gefallen. Es liess sich flüssig lesen. Die Videos von Bea zwischendurch fand ich ausgesprochen gut beschrieben.
    Es gab für mich aber einige Schwächen: zum einen fand ich die einzige Erwachsene der Runde, die Journalistin Francesca, total überflüssig und auch unglaubwürdig, weil sie sich eigentlich genauso verhalten hat wie die Mädchen selbst. Da hätte man sich eine erwachsene Person auch sparen können.

    Zum anderen fand ich die Vorgänge auf dem Schiff irgendwie sehr undurchsichtig und schwer nachvollziehbar. Und es kam mir zu wenig "Suche" von den Eltern der wieder verschwundenen Mädchen. Die Eltern von Charlotte wussten doch, dass sie diese Schiffreise gebucht hatte - warum kommen sie bitte nicht auf die Idee, dass sie sie ohne sie angetreten haben könnte?

    Das Verhalten, die Gefühle und Gedanken der Menschen konnte ich dagegen sehr gut nachvollziehen - typische Teenager halt.

    Im Grossen und Ganzen hatte das Buch für mich einige störende Schwächen, dennoch würde ich sagen, dass es ein gutes Jugendbuch ist. Mir hat "Mädchenmeute" aber deutlich besser gefallen, weil es mir weniger konstruiert vorkam.

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  • 3 Sterne

    Gelöschter Benutzer, 22.12.2021

    Als Buch bewertet

    Titel: Girlscrew on tour...

    Mir wurde erst beim Lesen klar, dass es wohl einen früheren Roman zu der Mädchenrunde gibt. Ich kenne den Vorgänger "Mädchenmeute" nicht, vermute aber mal, dass mit den Kenntnissen daraus das Verstehen leichter fällt.

    In der Geschichte geht es um Charlotte, deren Freundin Bea spurlos verschwunden ist. Da muss man doch irgendwie helfen. Und kaum kam dieser Gedanke, sitzt man auch schon auf einem Containerschiff auf Rettungstour. Wird das gut ausgehen?

    Ich muss gestehen, dass mich dieser Roman sehr zwiegespalten zurückgelassen hat, denn er war nicht wirklich schlecht, aber wirklich gut gefallen hat er mir eben auch nicht.

    Es fehlt so ein wenig der rote Faden und ich fand das Geschilderte einfach nicht spannend. Mir dauerte einfach alles zu lang und es wird eben klein auf klein alles beschrieben was zu sehen ist, wie gefühlt wird, einfach alles. Fast glaubt man ein Teenagertagebuch zu lesen, weil ein Gedankensprung dem nächsten folgt und Charlotte echt verrückte Ideen hat und auch noch glaubt die würden funktionieren, was man als erwachsener, rational denkender Mensch nicht mehr hat. Irgendwie cool, aber auch gleichzeitig dumm und naiv.

    Gut fand ich die Sprache der Autorin, die mit coolen Sprüchen und tollen sprachlichen Bildern um die Ecke kommt. Der Stil richtet sich in meinen Augen eher an jüngere Leser, die sich in der Ausdrucksweise vollends wiederfinden.

    Das Besondere an dem Buch ist wohl, dass man mit Charlotte erlebt wie es sich anfühlt, wenn die Kindheit aufhört und das Leben eines Erwachsenen anfängt. Man möchte sich an Liebgewonnenes klammern, darf und kann es aber einfach nicht mehr. Und die Fantasie ist auch nicht mehr wie man sie als Fünfjährige kannte.

    Fazit: Ich kann nur bedingt eine Empfehlung aussprechen. Ich schätze mal für Leute bis 25 genial, für alle Älteren eher fad.

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  • 3 Sterne

    siraelia, 17.01.2022

    Als Buch bewertet

    Fünf Mädels machen sich auf, um ihre Freundin Bea, die in Marokko scheinbar in Schwierigkeiten steckt, zu unterstützen. Dafür nutzen sie ein recht ungewöhnliches Verkehrsmittel und steigen auf einem Containerschiff zu. Ein Mitglied der Truppe reist sogar als blinde Passagierin mit und dazu kommt es zu einigen Komplikationen. Aber auch an Bord scheint nicht alles koscher zu sein…

    „Mädchenmeuterei“ von Kirsten Fuchs hat mich vom Klappentext und dem Cover her so neugierig gemacht, dass ich die Geschichte lesen wollte, denn ich bin selbst als Kind auf mehreren Schiffen mitgereist und wollte miterleben, wie Charlotte und ihre Freundinnen die Seereise erleben. Insgesamt fand ich die Beschreibungen an Bord eher unrealistisch. Sicher musste sich die Autorin etwas einfallen lassen, aber der Alltag an Bord (jedenfalls der, den ich miterlebt habe) ist ein anderer!
    Dazu kommt, dass ich erst im Nachgang mitbekommen habe, dass es ein vorangegangenes Buch gibt. Und ich fühlte mich beim Lesen doch so einige Male etwas verloren und konnte Anfangs die ganzen Rückblicke nicht so ganz einordnen und verstehen. Nun weiss ich warum!

    Insgesamt hat mich das Buch etwas ratlos zurückgelassen. Ich hatte anders erwartet und meine Wissenslücken haben mein Leseerlebnis doch eher getrübt.
    Der Schreibstil ist sehr flott, geradezu stenohaft. Die verschiedenen Figuren sind sehr unterschiedlich und mir fehlt der Einblick, warum die Mädels überhaupt befreundet sind, was sie zusammenhält. (da ist sicher der erste Teil hilfreich?!?)

    Insgesamt habe ich mich durch einige Passagen gequält, anderes liess sich gut lesen. Nach Beendigung fehlt mir meine Begeisterung fürs Buch. Ein totaler Reinfall ist es aber definitiv auch nicht. Vielleicht bin ich durch meine eigenen Erfahrungen zu sehr daran gehindert worden, die Geschichte einfach so zu anzunehmen, wie sie ist.

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  • 3 Sterne

    SofieW, 12.11.2021

    Als Buch bewertet

    Ein Freundinnen-Abenteuer der eigenen Art

    Die fünf Freundinnen in dieser Geschichte haben schon ein gemeinsames Abenteuer hinter sich, der Roman 'Mädchenmeute' erzählt davon. Es muss wohl schon sehr heftig gewesen sein, was sie da gemeinsam erlebt haben, denn die fünf mit ihren doch sehr unterschiedlichen Charaktere sind inzwischen richtig zusammen gewachsen, auch wenn es dann und wann mal ordentlich rumst zwischen ihnen. Auf jeden Fall stürzen sie sich hier gleich in ihr nächstes Abenteuer, denn Bea, eine von ihnen, hat per Video Hilferufe abgesendet und natürlich bedeutet das für die anderen, dass sie sie suchen müssen. Dazu besteigen sie ein Containerschiff nach Marokko und was da unterwegs so alles passiert, angefangen mit der sehr grobschlächtigen Crew, in deren undurchsichtige Geschäftchen die vier dann irgendwie hineingeraten, das ist schon ordentlich ereignisreich. Da muss man Entscheidungen treffen, Verantwortung übernehmen, handeln und für vier doch noch recht unbedarfte Jugendliche kann das schon mal sehr überfordernd sein. Da gibt es auch mal ordentlich Streit, aber schliesslich heisst das Zauberwort zusammenhalten, denn Freundschaft ist schon 'ne ganz starke Bank'.
    Manchmal kommt die Geschichte durchaus etwas wirr und trubelig rüber, dazu die flippige Jugendsprache - da wollte die Autorin wohl ein wenig zu viel auf Augenhöhe sein- es gibt also schon etwas zu kritteln. Aber insgesamt ist es doch ein sehr lebendiges unterhaltsames Abenteuer, nicht immer an jeder Ecke nachvollziehbar und Mainstream schon gar nicht. Aber gerade dafür gibt es ein Sternchen extra.

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  • 3 Sterne

    Michaela E., 14.11.2021

    Als Buch bewertet

    Diese Buch war leider völlig anders als erwartet. Klappentext und Leseprobe klangen sehr spannend: Eine Freundin steckt in Schwierigkeiten und natürlich kommt das Rudel zusammen und hilft.

    Die Freundinnen brechen auf nach Marokko, aber ihrer Freundin Bea helfen sie nicht. Denn dafür dauert die Reise mit dem Containerschiff einfach zu lange. Bis sie ankommen, haben Bea und ihr Vater alles geklärt.

    Das Buch handelt hier von den Zuständen auf so einem Schiff, den Arbeitern, die teils aus sehr prekären Verhältnissen kommen. Ganze Familien sind auf die Heuer der Männer angewiesen.

    So eine Schifffahrt ist naturgemäss ruhig und ereignisarm. Damit das alles nicht zu langweilig wird, hat sich die Autorin schon einiges einfallen lassen. Die Mädels erleben ihr Abenteuer, aber eben ein komplett anderes. Mich hat diese Geschichte nicht wirklich angesprochen. Und streckenweise fand ich den pittoresken Erzählstil der Autorin sehr ermüdend. Das war mir alles etwas zu detailliert.

    Allerdings kann ich mir vorstellen, dass das Buch bei jüngeren Leserinnen wesentlich besser ankommt. Denn es geht auch um Freundschaft, Geheimnisse, Beliebtheit und Verantwortung. Eine Menge Themen, die für Mädchen zwischen 14 und 16 sicher interessant sind.

    Den Vorgänger "Mädchenmeute" muss man nicht zwingend gelesen haben. Wo es nötig ist, geht die Autorin auf die Vorgeschichte ausreichend ein, damit man sich auskennt. Allerdings werde ich dieses Buch nicht mehr lesen, denn überzeugen konnte mich die Autorin nicht.

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  • 3 Sterne

    SiWel, 29.10.2021

    Als Buch bewertet

    Aggro - Yvette, Achterbahn - Francesca, Sorgen - mach - Antonia und Charlotte sind auf der Suche nach ihrer Freundin Bea, die nicht verrät wo sie sich aufhält, dafür aber ständig Videos schickt. Sie begeben sich schliesslich auf ein Containerschiff um Bea in der Fremde zu finden.

    Vier Jugendliche, impulsiv, unüberlegt und so herrlich offen in dem was sie Tun und Sagen. Das kommt hier auch an vielen Stellen gut rüber.

    Mädchenmeuterei ist wohl eine Fortsetzung von Mädchenmeute, der 2016 sogar mit dem deutschen Jugendliteraturpreis ausgezeichnet wurde. Der Schreibstil ist jugendgerecht. Die Charaktere der Mädchen sind uns zu überspitzt und manches von dem was sie machen auch zu unrealistisch. So konnten wir zu keinem einen Bezug herstellen bzw.unseren Sympathisanten finden. Endlos langweilig fanden wir nach einiger Zeit die Videos von Bea, die hier immer wieder vorkommen. Anfangs laufen die noch wirklich wie in einem Film vor Augen ab, dann wird es aber langweilig und sie konnten uns nicht mehr überzeugen.

    Schade eigentlich, denn stellenweise hat es uns echt gut gefallen. Man sagt ja" weniger ist mehr" - das trifft hier wohl auch zu, denn teilweise hat sich das Lesen mühsam in die Länge gezogen und wir haben viele Seiten einfach überblättert.

    Das lose Umschlagcover ist allerdings echt toll gestaltet. Es zeigt wahre Mädchenfreundschaft und um die geht es hier ja.

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  • 4 Sterne

    Karwendel, 12.11.2021

    Als Buch bewertet

    Charlotte 16 Jahre ist mit Ihren Freundinen auf grosser fahrt nach Marokko. Sie haben keinem Bescheid gesagt wohin sie fahren. Auf dem Containerschiff stimmt so einiges nicht, entdecken auch noch eine blinden Passagier. Der Kapitain ist auch nicht sehr nett zu Ihnen. das Buch ist zeitweise spannend aber auch manchmal langatmig, sonst kann man es gut empfehlen.

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  • 3 Sterne

    lectrice, 24.10.2021

    Als Buch bewertet

    Vier ganz unterschiedliche sechzehnjährige Mädchen machen sich auf einem Containerschiff auf den Weg nach Marokko, zu Bea. Es handelt sich hierbei um den zweiten Teil. Den ersten Teil, "Mädchenmeute", habe ich nicht gelesen und auch wenn ich anfangs etwas brauchte, um mir die Vorgeschichte "zusammen zu reimen", denke ich, dass man dieses Buch durchaus auch ohne Vorwissen lesen kann. Ein Buch, das viele aktuelle Themen anspricht, jedoch fehlte mir oftmals der Funke, der überspringt. Ich bin zwar älter als die angesprochene Altersgruppe, lese jedoch sehr gerne Jugendliteratur. Und dieses Buch ist manchmal doch zu "vergeistigt" und "kompliziert" und spricht somit sicherlich nicht die grosse Masse an. Dennoch sind es wichtige Themen und ich kann mir deshalb dieses Buch durchaus als Diskussionsanlass gut vorstellen. Aber etwas mehr Spannung und Teeniethemen hätten es ein wenig "griffiger" gemacht.

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  • 3 Sterne

    Doris K., 20.11.2021

    Als Buch bewertet

    Seltsame Reise
    Das Buchcover gefällt mir sehr gut. Bei den drei Mädchen die sich fest umarmen, denkt man an eine feste Freundschaft und starken Zusammenhalt. Charlotte, die aus ihrer Sicht die Geschichte erzählt, will mit ihren Freundinnen Yvette, Antonia und Francesca ihrer verschwundenen Freundin Bea helfen. Bea schickt an Charlotte per Handy immer Videos und hält sie somit auf dem Laufenden. Durch die Videos denkt Charlotte, das ihre Freundin in Schwierigkeiten steckt. Mit einem Containerschiff gehen die Freundinnen auf die Reise nach Marokko, um Bea zu helfen.
    Der Schreibstil ist sehr ungewohnt. Die Geschichte beschreibt fast nur die Reise auf dem Containerschiff. Man lernt das raue Seemannsleben kennen. Was man nicht erfährt, was die Eltern unternehmen, um die Mädchen zu finden und wie es ihnen geht. Das Buch ist nicht so spannend geschrieben, wie ich erhofft hatte.

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  • 3 Sterne

    Carsten B., 22.10.2021

    Als Buch bewertet

    Durchschnittlicher Jugendroman
    Das Buchcover beschreibt schon sehr gut, worum es um das Buch geht und wer die Zielgruppe ist. Das Buch ist der zweite Band einer Buchserie. Den Vorgängerroman zu "Mädchenmeuterei" muss man aber nicht zwingend gelesen haben, um sich gut zurecht zu finden. Mir ging es zumindest so. da ich den ersten Teil nicht gelesen habe. Der Klappentext hatte mich angesprochen, da er eine spannende Geschichte rund um Bea verspricht. Sie steckt in Nordafrika in Schwierigkeiten und machen sich ihre Freundinnen mit einem Containerschiff auf die Reise, um ihr zu helfen,Dabei müssen sie zahlreiche Abenteuer und Herausforderungen meistern, Der Schreibstil hat mir sehr gefallen. Die Geschichte selbst fand ich dann doch nicht so fesselnd, wie am Anfang erhofft. Das Buch hat für mich zahlreiche unnötige Längen. Ein durchschnittliches Buch für mich.

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  • 2 Sterne

    Lerchie, 06.11.2021

    Als Buch bewertet

    Furchtbar enttäuscht

    Charlotte gefält ihre eigene Idee, die Fahrt mit dem Containerschiff nicht mehr. Inzwischen wollen ihre Freundinnen mitfahren und niemand darf es wissen. Da die vier total verschieden sind, kracht es auch mal ordentlich, zumal sie Antonia auch noch als blinden Passagier an Bord geschmuggelt haben. Aber sie müssen Bea finden, denn sie ist in Schwierigkeiten. Charlotte wird auf dem Schiff klar, dass hier einiges nicht stimmt. Der Kapitän ist unsympathische und der erste Offizier wenig zimperlich. Beim Landgang in Le Havre erhält Charlotte etwas, was sie nicht versteht und es kommt eine Kiste an Bord, für die die Freundinnen Verantwortung übernehmen müssen. Geht es hier um illegalen Handel, moderne Sklavrei oder Mythen des Meeres? Die fünf mpüssen sich dem stellen. Ein Abenteuer, das Kirsten Fuchs mit Sprachwitz schildert.

    Meine Meinung
    Ich schicke gleich mal voraus, dass dieses Buch absolut nicht meins war! Ich habe zwar schon verstanden um was es diesen Mädchen ging, aber der Schreibstil war verworren, regelrecht verrückt. Ich denke dieses Buch ist wirklich nur auf Teenager zugeschnitten, die Sprache ist auf jeden Fall so. Sympathisch war mir von den Protagonisten keine und das Buch war langweilig von Anfang bis Ende. Vielleicht war zwischendurch mal ein winziger Tick Spannung vorhanden, der aber gleich wieder verflog. Ich konnte mich in keine der Protagonistinnen hineinversetzen. Und dann das Handeln von Yvettes Vater. Das war so etwas von unrealistisch und vor allem verantwortungslos. Wenn der Leser dieses Buch liest, wird er wissen was ich damit meine. Und auch die einzige Erwachsene, die sich als Aufsichtsperson aufplustert, hat von Verantwortungsbewusstsein wohl noch nie was gehört. Auf jeden Fall ödete mich dieses Buch eigentlich nur an. Sprachwitz?? Nein umgekehrt, die Sprache war ein Witz. Es mag evtl. für Jungen und Mädchen im Teenageralter interessant sein, denn es ist vielleicht die Sprache mit der sie in dieser Zeit umgehen, aber für mich war es definitiv nichts. Ich fand es grottenschlecht. Ich habe bisher nur sehr wenige Bücher abgebrochen, aber hier war ich mal wieder nahe dran. Auf der Rückseite wird erwähnt, es sei „Das weibliche Gegenstück zu Tschick“ , so Die Welt am Sonntag. . Da ich das nie gelesen habe, kann ich das nicht beurteilen. Aber dass diese Sprache Energie und Lebendigkeit produziert, (laut Spiegel) davon habe ich absolut nichts gemerkt. Für mich war es eher einschläfernd. Ich kann es leider nicht weiterempfehlen und vergebe auch nur zwei Sterne bzw. vier Punkte.

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  • 2 Sterne

    Marie aus E., 18.01.2022

    Als Buch bewertet

    Bei dem Buch hat mich das Cover total angesprochen. Dann war auch noch der Klappentext vielversprechend, Mädchenfreundschaft, Reise mit einem Containerschiff, wow, genau mein Ding.

    Tja, so kann man sich täuschen.
    Das Buch startet mit Bea, die unkommentierte Videos an ihre Freundin Charlotte schickt. Ein Hilferuf, ganz klar. So startet ein Trip mit einem Containerschiff über das Meer.

    Ich konnte mit der Handlung nichts anfangen. Wirre Videosequenzen, die seitens Bea ohne weitere Erläuterung gesendet werden (sind die heutigen Jugendlichen so drauf? Ich dachte, sie chatten ununterbrochen?), viel zu viele Storys in der Story auf dem Schiff, die auch noch völlig absurd waren und dazu noch ein Schreibstil, den ich anstrengend fand.

    Insgesamt fand ich das Ganze auch unglaubwürdig. Ob das Verhalten der Besatzung, der Mädchen, der mitreisenden Begleitung und der Eltern, die...nein, tiefer kann ich hier nicht einsteigen ohne zu spoilern. Jedenfalls konnte ich keine der Handlungen nachvollziehen.

    Gut beschrieben war jedoch die Monotonie einer Containerschiffsreise, fernab von jeglichem Kreuzfahrtglamour. Ich bin schon mal mit einem Frachtschiff gereist, hier hat mich das Buch tatsächlich abgeholt.

    Vielleicht bin ich auch einfach zu alt für das Buch, die meuternden Mädchen sind 15 und 16 Jahre alt - ich hoffe mal, dass diese Zielgruppe das Buch mag.

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  • 2 Sterne

    Lesemone, 05.11.2021

    Als Buch bewertet

    Zunächst finde ich es sehr schade, dass man nirgendwo einen Hinweis findet, dass es zu dieser rebellischen Mädchenclique wohl schon einen Vorgängerband gibt. Die Geschichte an sich ist zwar in sich abgeschlossen. Aber ich vermute mal sehr stark, dass man mit Vorkenntnissen aus dem ersten Band, den Mädchen näher gekommen wäre und sie auch besser verstanden hätte. Mich haben sie nämlich eher genervt, als dass sie mir sympathisch gewesen wären. Generell fand ich die Konstellation, dass so junge Mädchen alleine auf einem Schiff reisen, etwas unglaubwürdig. Was ich auch sehr bemängeln muss, ist die fehlende Spannung. Ich dachte, dass es auf dem Schiff so richtig spannend wird und die Geschichte an Fahrt aufnimmt. Aber es plätschert einfach so dahin. Der Schreibstil hat mir anfangs gut gefallen, auch die Beschreibungen von Beas gesendeten Videos. Ich habe aber überhaupt nicht verstanden, warum Bea immer nur Videos sendet, aber nicht ein einziges Mal auf eine Nachricht reagiert. Das hätte die Geschichte doch viel spannender gemacht. Mich hat das Buch leider nicht erreichen können, da ich die Umsetzung belanglos und langweilig fand.

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  • 2 Sterne

    Josef G., 25.10.2021

    Als Buch bewertet

    Verschwundene Freundin
    Kirsten Fuchs erzählt die Geschichte von vier sechzehnjährigen Mädchen, welche auf einem Containerschiff nach Marokko fahren, um Charlottes verschwundene Freundin Bea zu retten. Dass sie auch noch zwei Blinde Passagiere mitnehmen, kommt völlig unerwartet. Auf dem Schiff haben sie natürlich grosse Probleme damit. Die Handlung schlängelt sich mühsam durch die lange Fahrt. Zwar hie und da etwas humorvoll, aber meistens nur langweilig. Dass dann auch noch ein kleiner Affe ins Spiel kommt, macht die Geschichte um die vier Ausreisser auch nicht spannender. Die Sache mit den Videos, welche Bea Charlotte auf ihr Handy schickt (falls sie Verbindung hat), tragen auch nicht viel zum Verständnis der Handlung bei. Für mich als Leser schien die ganze Handlung und deren Verlauf ziemlich an den Haaren herangezogen und ich quälte mich leider beim Lesen bis zum Schluss durch. Ich erhoffte immer etwas, was leider nie kam und der Handlung gut getan hätte. Ein netter, aber dann doch gescheiterter Versuch, einen Roman über Jung-Mädchen-Problem und deren Lösung zu schreiben. Schade drum.

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  • 1 Sterne

    Laura W., 09.01.2022

    Als Buch bewertet

    Toxische Mädchenfreundschaft

    “Sie war gar nicht die Vernunft, sie war die Ödnis und wollte nur überleben, die Qualität des Lebens war ihr egal. Das ist doch unvernünftig, wenn man nur ein Leben zur Verfügung hat, um was zu erleben. Ich schüttelte den Kopf und die Fee weg.“ (Seite 82)

    Mädchenmeuterei ist der 2. Teil von dieser absolut toxischen Mädchenfreundschaft, der allerdings völlig unabhängig vom 1. Teil gelesen werden kann.
    In Mädchenmeute lernen sich die Mädels kennen, erleben ein Abenteuer und schaffen die Verbindung zum 2. Teil, in dem sie immer noch durch ihre vorherige Geschichte verbunden sind und nun zum nächsten Abenteuer aufbrechen.

    Leider, leider, leider waren mir die Mädels absolut unsympathisch und zu dämlich. Keine von ihnen besitzt tatsächlich die Reife einer 16 Jährigen und schon gar nicht die Reife für eine Rettungsmission, die über das Meer führt.
    Charlotte ist schon vor Antritt der Rettungsmission ein Wrack und reagiert mit körperlichen Beschwerden auf Stress und Lügen. Yvette ist ein verwöhntes Gör, die vor allem dadurch auffällt, dass sie alles bekommt, meist wegen ihrem Geld, manchmal aber auch wegen ihrem Aussehen und dem Wissen, dieses richtig einzusetzen. Freigunda und Antonia fand ich Stellenweise mal ganz nett, aber einen Knall haben sie auch. Ganz besonders furchtbar fand ich die einzig Erwachsene, Francesca, die die Kinder für eine gute Story Verantwortungslos begleitet. Die suuuper Journalistin ist eine Katastrophe auf 2 Beinen. Eine Vollidiotin, die sich alle 2 Sekunden verletzt. Das ist lächerlich, unglaubwürdig und hat für einige Fremdschäm-Momente gesorgt.
    Dann gibt es noch Bea, das Objekt der Rettungsmission, die die ganze Story über nur sinnlose Videos verschickt.

    Der Klappentext und auch einige Pressestimmen haben mich richtig neugierig gemacht, aber leider total versagt. Die Story ist unglaublich Öde. Gefühlt besteht das Abenteuer nur aus Essen holen und chillen in der Kajüte und den Regelmässigen Wiederholungen/Erinnerungen an ihr vorheriges Abenteuer. Die Mädels mögen ja vieles sein, aber sicherlich keine Freundinnen. Ich hatte auf einen Mädelstrip gehofft, wurde dies sogar so angepriesen: „Ein Roman über Freundschaft..“, bekommen hat man allerdings einen Zickenkrieg, denn die Mädels sind so unterschiedlich, dass sie maximal für kurze Zeit auf einer Wellenlänge schwimmen und sich kurz darauf auch schon wieder zerfleischen. Sie sind kaltherzig, eifersüchtig und missgünstig, immer auf ihre Vorteile bedacht, egal was das andere kosten mag. Mut und Stärke sind mehr Zufallsmomente, aber sicherlich keine Charaktereigenschaften der Mädchenmeute.
    Spannung und Action habe ich auf den 492 Seiten vergeblich gesucht. Dafür nimmt die Story gegen Ende eine total unglaubwürdige Wendung. Weder hat die Verfassung des Kapitäns mich überzeugt, noch die Machenschaften des ersten Offiziers, oder gar Bea, die mich mit ihren doofen Videos einfach nur massiv genervt und gelangweilt hat.

    Mädchenmeuterei ist für mich ein riesiger Flop, aus Spoilergründen bleiben einige negative Punkte allerdings unerwähnt.
    Band 1 hatte ich schon eine Weile auf meiner WuLi, welchen ich nach der letzten Seite dieses Buches ganz, ganz schnell von da runter gelöscht habe. Nein Danke, nie wieder!

    Nie wieder so grottige Figuren.
    Nie wieder so eine grottige Story.
    Nie wieder so einen unglaublich langweiligen und zähen Schreibstil.
    Nie wieder ein Buch von K. Fuchs.

    Sorry Not Sorry

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  • 1 Sterne

    Christian B., 13.11.2021

    Als Buch bewertet

    Sehr enttäuscht

    Der Klappentext von "Mädchenmeuterei" von Kirsten Fuchs hatte mich sofort angesprochen und einen spannenden Jugendroman mit interessanter Story versprochen. Leider war ich schon zu Beginn des Romans sehr enttäuscht, da ich finde, das man sehr in die Story reingeworfen wurde ohne vorherige Erklärungen. Es scheint für mich so als müsste man den Vorgängerroman von 2016 "Mädchenmeute" gelesen habe. Dies hätte klarer vom Verlag kommuniziert werden müssen. So habe ich den Roman schon nach wenigen Seiten weggelegt und nicht zu Ende gelesen. Für mich war das ganze somit ein Reinfall und ich kann dadurch auch keine genauere Rezension zum Buch schreiben. Der Schreibstil auf den wenigen Seiten war angenehm zu lesen, für Fans des Vorgängers somit wahrscheinlich ein guter Roman. Somit kann ich leider nur einen Stern vergeben...

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  • 4 Sterne

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    Suzann K., 01.11.2021

    Als Buch bewertet

    Freundinnen auf grosser Fahrt
    "Mädchenmeuterei" von Kirsten Fuchs ist ein Nachfolgeband von "Mädchenmeute", was mir aber erst beim lesen klar wurde. Es war auch nicht wirklich störend den Vorgänger nicht gelesen zu haben, aber neugierig bin ich jetzt schon auf die Geschichte. Das Jugendbuch handelt von einer Freundschaft zwischen fünf ganz verschiedenen Mädchen, der Mädchenmeute halt.
    Die Geschichte wird aus der Sicht von Charlotte erzählt, die Nachrichten von einer der Mädels bekommt, die verschwunden ist. Die Nachrichten klingen nach ernsthaften Problemen, in denen sie steckt. Für den Rest der Truppe klingt das nach Abenteuer und so begeben sie sich auf eine ungewisse Fahrt auf einem Frachtschiff übers Meer nach Marokko.
    Es macht einfach sehr viel Spass die Mädels zu beobachten, sie quatschen, lachen, streiten, blödeln rum und führen ernsthafte Gespräche. Zusätzlich zu dieser grossen Rettungsaktion hat jede der Mädchen auch noch so ihre eigenen Probleme und auf dem Schiff ergeben sich da auch noch so einige unvorhergesehene Sachen.
    Es ist ein richtiges Abenteuerbuch, es ist spannend, man kann lachen und es kommen auch einige ernsthafte und wichtige Themen zur Sprache. Besonders gefällt mir auch, wie sich die Beziehungen der Protagonistinnen untereinander entwickeln und dargestellt werden.
    Schade, dass auf dem Cover nicht erwähnt wird, dass das Buch eine Vorgeschichte hat.

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