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"Verletzte Menschen verletzen Menschen. Geheilte Menschen heilen Menschen."
Damit fängt das Buch schon sehr gut an, das sich mit der Basenküche befasst. Die Autorin erzählt, wie sie dazu kam, sich basisch zu ernähren. Sie gibt viele Tipps und es kommen viele Rezepte im Buch vor. Davon werde ich einige nachkochen.
Was mir nicht so gut gefällt ist, dass wir sehr, sehr viele Zutaten kaufen müssten und die gibt’s halt hier nicht. Und manches wie das TeffMehl kostet ca. 15 Euro pro Kilo. Das fand ich schon heftig. Teilweise gab es zu viele Zutaten, die wir kaufen müssten und manches scheitert leider an meinen Nahrungsmittelintoleranzen.
2 Rezepte werde ich machen:
Griechischer Zoodles Salat mit Feta und Rosmarinhähnchen auf Schmorgemüse.
Aber abschliessend muss ich sagen: Das Buch ist ein herrliches Geschenk für meinen Neffen. Er ist Vegetarier. Und ich werde mal sehen, ob ich zu Ostern ein Rezept davon für uns beide kochen kann, die anderen werden auf Fleisch bestehen, aber als Versucherle koche ich es trotzdem für 4 Personen.
Das Cover ist auch wunderschön und passend. Eine 1 mit Sternchen.
Mein – Lesezichenfees – Fazit:
Ich habe einiges aus dem Buch gelernt und werde vieles umsetzen. Es ist sehr interessant und lehrreich und so geschrieben, dass es auch für Laien gut zu verstehen ist. 5 Sterne und eine Kaufempfehlung.
"Verletzte Menschen verletzen Menschen. Geheilte Menschen heilen Menschen."
Damit fängt das Buch schon sehr gut an, das sich mit der Basenküche befasst. Die Autorin erzählt, wie sie dazu kam, sich basisch zu ernähren. Sie gibt viele Tipps und es kommen viele Rezepte im Buch vor. Davon werde ich einige nachkochen.
Was mir nicht so gut gefällt ist, dass wir sehr, sehr viele Zutaten kaufen müssten und die gibt’s halt hier nicht. Und manches wie das TeffMehl kostet ca. 15 Euro pro Kilo. Das fand ich schon heftig. Teilweise gab es zu viele Zutaten, die wir kaufen müssten und manches scheitert leider an meinen Nahrungsmittelintoleranzen.
2 Rezepte werde ich machen:
Griechischer Zoodles Salat mit Feta und Rosmarinhähnchen auf Schmorgemüse.
Aber abschliessend muss ich sagen: Das Buch ist ein herrliches Geschenk für meinen Neffen. Er ist Vegetarier. Und ich werde mal sehen, ob ich zu Ostern ein Rezept davon für uns beide kochen kann, die anderen werden auf Fleisch bestehen, aber als Versucherle koche ich es trotzdem für 4 Personen.
Das Cover ist auch wunderschön und passend. Eine 1 mit Sternchen.
Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
Ich habe einiges aus dem Buch gelernt und werde vieles umsetzen. Es ist sehr interessant und lehrreich und so geschrieben, dass es auch für Laien gut zu verstehen ist. 5 Sterne und eine Kaufempfehlung.
Im ersten Viertel erklärt Ivancan Ihren Weg zur basischen Ernährungsweise. Sie bemerkte selbst, dass sie sauer war und kam so in Kontakt auch ihren Körper von innen heraus wieder in Gleichgewicht zu bringen.
Nach ausführlicher Selbstrecherche, hat sie ihre Beweggründe genannt und auch ihre Erfolge erwähnt.
Ganz viele Lebensmittel sind natürlich gestrichen: Klassisches, was man schon aus vielen anderen gesunden Kochbüchern kennt: Schweinefleisch, Weizen, Softdrinks und Fertiggerichte.
Dafür fokussiert sie sich in ihren Gerichten hauptsächlich auf Gemüse. Obst findet man nur vereinzelt vor. Das gefiel mir, da auch ich schon seit Langem auf Obst möglichst verzichte. Bei mir liegen die Beweggründe aber mehr auf der Seite des Zuckers und nicht der Säure.
Die Rezepte sind vorweg eher glutenfrei angehaucht, wobei sie allesamt sehr gesund sind. Hin und wieder verwendet sie aber auch für mich mehr ungewohnte Zutaten, da ich kein Mandelmus etc. kaufe. Bei den Rezepten wurden zudem die Zutaten von der Zubereitung getrennt und übersichtlich untereinander notiert. Die Erklärung des Kochvorgangs erfolgt in Schritt für Schritt Punkten und nicht in einem Blocktext.
Von der Optik und Haptik ist das Buch auf jeden Fall qualitativ sehr hochwertig. Farblich auch schön gestaltet, wobei das Lichtgrün das ganze Buch hindurch verwendet wurde. Was mir auch positiv aufgefallen ist, ist, dass Ivancan nicht auf jedem Foto ein neues Outfit trägt.
Es gibt Rezepte für Brote, Rezepte fürs Frühstück, Hauptgerichte, Salate und Süsses. Ich habe die griechischen Zoodles mit Feta probiert und sie haben mir echt gut geschmeckt. Die wird es von nun an öfter geben. Sind auch viel gesünder und leichter als herkömmliche Pasta.
Ernährungsumstellung
"Meine wunderbare Basenküche" von Monica Meier-Ivancan ist ein Ratgeber, ein Sachbuch, ein Kochbuch und Nachschlagewrk für alle Tage, es ist ein Buch, dass ich auch in Zukunft noch oft in die Hand nehmen werde.
Die Autorin erklärt auf sehr nette Art und mit grossem Wissen im Hintergrund, wie sie selber den Weg zur basischen Ernährung gefunden hat, erklärt die Ursachen und Wirkungen für Störungen im Säure-Basen-Haushalt. Danach folgt noch ein Abschnitt mit Grundlagen zur basischen Ernährung, einem Selbsttest und Ratschlägen zur Ernährungsumstellung.
Der Hauptteil des Buches besteht dann aus Rezeptvorschlägen, die gut dokumentiert und auch fotografiert sind. Diese sind dann nochmal eingeteilt in Frühstück, Salate, Suppen & Snacks, Hauptgerichte und Süsses. Die Gerichte sehen appetitlich aus und regen zum nachkochen an.
Die Zutaten sind teilweise im Haushalt vorhanden, aber es sind auch einige ausgefallenere Lebensmittel dabei, die man erst mal besorgen muss. Die Rezepte, die ich ausprobiert habe, waren gut nachzumachen und die Gerichte haben geschmeckt.
Im ersten Viertel erklärt Ivancan Ihren Weg zur basischen Ernährungsweise. Sie bemerkte selbst, dass sie sauer war und kam so in Kontakt auch ihren Körper von innen heraus wieder in Gleichgewicht zu bringen.
Nach ausführlicher Selbstrecherche, hat sie ihre Beweggründe genannt und auch ihre Erfolge erwähnt.
Ganz viele Lebensmittel sind natürlich gestrichen: Klassisches, was man schon aus vielen anderen gesunden Kochbüchern kennt: Schweinefleisch, Weizen, Softdrinks und Fertiggerichte.
Dafür fokussiert sie sich in ihren Gerichten hauptsächlich auf Gemüse. Obst findet man nur vereinzelt vor. Das gefiel mir, da auch ich schon seit Langem auf Obst möglichst verzichte. Bei mir liegen die Beweggründe aber mehr auf der Seite des Zuckers und nicht der Säure.
Die Rezepte sind vorweg eher glutenfrei angehaucht, wobei sie allesamt sehr gesund sind. Hin und wieder verwendet sie aber auch für mich mehr ungewohnte Zutaten, da ich kein Mandelmus etc. kaufe. Bei den Rezepten wurden zudem die Zutaten von der Zubereitung getrennt und übersichtlich untereinander notiert. Die Erklärung des Kochvorgangs erfolgt in Schritt für Schritt Punkten und nicht in einem Blocktext.
Von der Optik und Haptik ist das Buch auf jeden Fall qualitativ sehr hochwertig. Farblich auch schön gestaltet, wobei das Lichtgrün das ganze Buch hindurch verwendet wurde. Was mir auch positiv aufgefallen ist, ist, dass Ivancan nicht auf jedem Foto ein neues Outfit trägt.
Es gibt Rezepte für Brote, Rezepte fürs Frühstück, Hauptgerichte, Salate und Süsses. Ich habe die griechischen Zoodles mit Feta probiert und sie haben mir echt gut geschmeckt. Die wird es von nun an öfter geben. Sind auch viel gesünder und leichter als herkömmliche Pasta.
Bewertungen zu Meine wunderbare Basenküche
Bestellnummer: 139205529
5 von 5 Sternen
5 Sterne 5Schreiben Sie einen Kommentar zu "Meine wunderbare Basenküche".
Kommentar verfassen42 von 82 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Lesezeichenfee, 13.02.2022
Monica Meier Ivancan Meine wunderbare Basenküche ZS Verlag 2022 (Edelverlagsgruppe)
"Verletzte Menschen verletzen Menschen. Geheilte Menschen heilen Menschen."
Damit fängt das Buch schon sehr gut an, das sich mit der Basenküche befasst. Die Autorin erzählt, wie sie dazu kam, sich basisch zu ernähren. Sie gibt viele Tipps und es kommen viele Rezepte im Buch vor. Davon werde ich einige nachkochen.
Was mir nicht so gut gefällt ist, dass wir sehr, sehr viele Zutaten kaufen müssten und die gibt’s halt hier nicht. Und manches wie das TeffMehl kostet ca. 15 Euro pro Kilo. Das fand ich schon heftig. Teilweise gab es zu viele Zutaten, die wir kaufen müssten und manches scheitert leider an meinen Nahrungsmittelintoleranzen.
2 Rezepte werde ich machen:
Griechischer Zoodles Salat mit Feta und Rosmarinhähnchen auf Schmorgemüse.
Aber abschliessend muss ich sagen: Das Buch ist ein herrliches Geschenk für meinen Neffen. Er ist Vegetarier. Und ich werde mal sehen, ob ich zu Ostern ein Rezept davon für uns beide kochen kann, die anderen werden auf Fleisch bestehen, aber als Versucherle koche ich es trotzdem für 4 Personen.
Das Cover ist auch wunderschön und passend. Eine 1 mit Sternchen.
Mein – Lesezichenfees – Fazit:
Ich habe einiges aus dem Buch gelernt und werde vieles umsetzen. Es ist sehr interessant und lehrreich und so geschrieben, dass es auch für Laien gut zu verstehen ist. 5 Sterne und eine Kaufempfehlung.
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ja nein37 von 79 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Lesezeichenfee, 13.02.2022
Monica Meier Ivancan Meine wunderbare Basenküche ZS Verlag 2022 (Edelverlagsgruppe)
"Verletzte Menschen verletzen Menschen. Geheilte Menschen heilen Menschen."
Damit fängt das Buch schon sehr gut an, das sich mit der Basenküche befasst. Die Autorin erzählt, wie sie dazu kam, sich basisch zu ernähren. Sie gibt viele Tipps und es kommen viele Rezepte im Buch vor. Davon werde ich einige nachkochen.
Was mir nicht so gut gefällt ist, dass wir sehr, sehr viele Zutaten kaufen müssten und die gibt’s halt hier nicht. Und manches wie das TeffMehl kostet ca. 15 Euro pro Kilo. Das fand ich schon heftig. Teilweise gab es zu viele Zutaten, die wir kaufen müssten und manches scheitert leider an meinen Nahrungsmittelintoleranzen.
2 Rezepte werde ich machen:
Griechischer Zoodles Salat mit Feta und Rosmarinhähnchen auf Schmorgemüse.
Aber abschliessend muss ich sagen: Das Buch ist ein herrliches Geschenk für meinen Neffen. Er ist Vegetarier. Und ich werde mal sehen, ob ich zu Ostern ein Rezept davon für uns beide kochen kann, die anderen werden auf Fleisch bestehen, aber als Versucherle koche ich es trotzdem für 4 Personen.
Das Cover ist auch wunderschön und passend. Eine 1 mit Sternchen.
Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
Ich habe einiges aus dem Buch gelernt und werde vieles umsetzen. Es ist sehr interessant und lehrreich und so geschrieben, dass es auch für Laien gut zu verstehen ist. 5 Sterne und eine Kaufempfehlung.
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ja nein23 von 49 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Jazz, 20.02.2022
Im ersten Viertel erklärt Ivancan Ihren Weg zur basischen Ernährungsweise. Sie bemerkte selbst, dass sie sauer war und kam so in Kontakt auch ihren Körper von innen heraus wieder in Gleichgewicht zu bringen.
Nach ausführlicher Selbstrecherche, hat sie ihre Beweggründe genannt und auch ihre Erfolge erwähnt.
Ganz viele Lebensmittel sind natürlich gestrichen: Klassisches, was man schon aus vielen anderen gesunden Kochbüchern kennt: Schweinefleisch, Weizen, Softdrinks und Fertiggerichte.
Dafür fokussiert sie sich in ihren Gerichten hauptsächlich auf Gemüse. Obst findet man nur vereinzelt vor. Das gefiel mir, da auch ich schon seit Langem auf Obst möglichst verzichte. Bei mir liegen die Beweggründe aber mehr auf der Seite des Zuckers und nicht der Säure.
Die Rezepte sind vorweg eher glutenfrei angehaucht, wobei sie allesamt sehr gesund sind. Hin und wieder verwendet sie aber auch für mich mehr ungewohnte Zutaten, da ich kein Mandelmus etc. kaufe. Bei den Rezepten wurden zudem die Zutaten von der Zubereitung getrennt und übersichtlich untereinander notiert. Die Erklärung des Kochvorgangs erfolgt in Schritt für Schritt Punkten und nicht in einem Blocktext.
Von der Optik und Haptik ist das Buch auf jeden Fall qualitativ sehr hochwertig. Farblich auch schön gestaltet, wobei das Lichtgrün das ganze Buch hindurch verwendet wurde. Was mir auch positiv aufgefallen ist, ist, dass Ivancan nicht auf jedem Foto ein neues Outfit trägt.
Es gibt Rezepte für Brote, Rezepte fürs Frühstück, Hauptgerichte, Salate und Süsses. Ich habe die griechischen Zoodles mit Feta probiert und sie haben mir echt gut geschmeckt. Die wird es von nun an öfter geben. Sind auch viel gesünder und leichter als herkömmliche Pasta.
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ja nein26 von 53 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Suzann K., 21.02.2022
Ernährungsumstellung
"Meine wunderbare Basenküche" von Monica Meier-Ivancan ist ein Ratgeber, ein Sachbuch, ein Kochbuch und Nachschlagewrk für alle Tage, es ist ein Buch, dass ich auch in Zukunft noch oft in die Hand nehmen werde.
Die Autorin erklärt auf sehr nette Art und mit grossem Wissen im Hintergrund, wie sie selber den Weg zur basischen Ernährung gefunden hat, erklärt die Ursachen und Wirkungen für Störungen im Säure-Basen-Haushalt. Danach folgt noch ein Abschnitt mit Grundlagen zur basischen Ernährung, einem Selbsttest und Ratschlägen zur Ernährungsumstellung.
Der Hauptteil des Buches besteht dann aus Rezeptvorschlägen, die gut dokumentiert und auch fotografiert sind. Diese sind dann nochmal eingeteilt in Frühstück, Salate, Suppen & Snacks, Hauptgerichte und Süsses. Die Gerichte sehen appetitlich aus und regen zum nachkochen an.
Die Zutaten sind teilweise im Haushalt vorhanden, aber es sind auch einige ausgefallenere Lebensmittel dabei, die man erst mal besorgen muss. Die Rezepte, die ich ausprobiert habe, waren gut nachzumachen und die Gerichte haben geschmeckt.
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein37 von 75 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Jazz, 20.02.2022 bei bewertet
Im ersten Viertel erklärt Ivancan Ihren Weg zur basischen Ernährungsweise. Sie bemerkte selbst, dass sie sauer war und kam so in Kontakt auch ihren Körper von innen heraus wieder in Gleichgewicht zu bringen.
Nach ausführlicher Selbstrecherche, hat sie ihre Beweggründe genannt und auch ihre Erfolge erwähnt.
Ganz viele Lebensmittel sind natürlich gestrichen: Klassisches, was man schon aus vielen anderen gesunden Kochbüchern kennt: Schweinefleisch, Weizen, Softdrinks und Fertiggerichte.
Dafür fokussiert sie sich in ihren Gerichten hauptsächlich auf Gemüse. Obst findet man nur vereinzelt vor. Das gefiel mir, da auch ich schon seit Langem auf Obst möglichst verzichte. Bei mir liegen die Beweggründe aber mehr auf der Seite des Zuckers und nicht der Säure.
Die Rezepte sind vorweg eher glutenfrei angehaucht, wobei sie allesamt sehr gesund sind. Hin und wieder verwendet sie aber auch für mich mehr ungewohnte Zutaten, da ich kein Mandelmus etc. kaufe. Bei den Rezepten wurden zudem die Zutaten von der Zubereitung getrennt und übersichtlich untereinander notiert. Die Erklärung des Kochvorgangs erfolgt in Schritt für Schritt Punkten und nicht in einem Blocktext.
Von der Optik und Haptik ist das Buch auf jeden Fall qualitativ sehr hochwertig. Farblich auch schön gestaltet, wobei das Lichtgrün das ganze Buch hindurch verwendet wurde. Was mir auch positiv aufgefallen ist, ist, dass Ivancan nicht auf jedem Foto ein neues Outfit trägt.
Es gibt Rezepte für Brote, Rezepte fürs Frühstück, Hauptgerichte, Salate und Süsses. Ich habe die griechischen Zoodles mit Feta probiert und sie haben mir echt gut geschmeckt. Die wird es von nun an öfter geben. Sind auch viel gesünder und leichter als herkömmliche Pasta.
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