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  • 4 Sterne

    4 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anett H., 11.03.2024

    Als bewertet

    Zusammen mit ihrem Partner, dem Meisterdetektiv Nigel Strangeways begibt sich die Bildhauerin Clare Massinger auf eine Kreuzfahrt in die Ägäis. Sie will sich inspirieren lassen, um ihre kreative Flaute zu überwinden. Schon zu Beginn wird ihnen klar, dass es keine normale Kreuzfahrt werden wird. An Bord sind verschiedene Personen, von denen sich einige zu kennen scheinen.
    Im ersten Teil des Buches werden die Mitreisenden vorgestellt. Da gibt es ein neugieriges Kind, welches die Passagiere beobachtet, ausfragt und alles notiert, ein Wichtigtuer, eine unscheinbare Lehrerin mit ihrer verwitweten Schwester, ein Zwillingspärchen, welches ihre ehemalige Lehrerin hasst, einen Dozenten, der von der Lehrerin gehasst wird und sogar einen Bischof mit seiner Frau. Schnell ist ein Hassobjekt zu erkennen und nach und nach spitzt sich die Situation unter einigen Passagieren immer mehr zu bis es zum Mord kommt. Es soll auch nicht bei dem einem bleiben.
    Sofort ist Nigel in seinem Element und will den Fall abschliessen, bevor das Schiff in Athen anlegt. In guter alter Hercule-Piorot-Manier begibt er sich auf Spurensuche und setzt in akribischer Arbeit die einzelnen Teile zusammen.
    Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Bis zum Mord dauert es zwar eine ganze Weile, trotzdem war es nie langweilig. Es war interessant, das Zusammenspiel der unterschiedlichen Personen zu beobachten und seine eigenen Schlüsse zu ziehen. Die Eigenschaften der Charaktere sind sehr gut herausgearbeitet und authentisch dargestellt. Auch die Aufklärung war schlüssig.

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  • 5 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sylvia B., 16.03.2024

    Als bewertet

    eine Kreuzfahrt mit Hindernissen...
    Mord auf der Kreuzfahrt von Nicholas Blake
    Den Leser erwartet ein zeitloser spannender Krimi und er erinnert mich an Agatha Christie. Denn auch hier folgen die Ermittlungen per Ausschlussverfahren.
    Ich lerne Clare und Nigel kennen. Beide beschliessen eine gemeinsame Kreuzfahrt zu machen. Und so kommt es, dass sie bald darauf das neue Kreuzfahrtschiff „ Menelaos“ testen können.
    Clare ist eine bekannte Bildhauerin und Nigel gibt sich sehr bedeckt, was seinen Beruf ausmacht.
    Beide sind enge Freunde, die sich auch ohne viele Worte verstehen.
    Clare und Nigel kommen recht früh an Bord und beobachten weitere Neuankömmlinge präzise.
    An Bord unseres Schiffes scheint es, als wüsste jeder über die Angelegenheiten des anderen Bescheid: Eine Lehrerin, die sich von einem Nervenzusammenbruch erholt, wird von einer ehemaligen Schülerin zur Rede gestellt. Ein Dozent wird von eben dieser Lehrerin in Verlegenheit gebracht. Eine verführerische Person bringt die männlichen Gäste in Verlegenheit. Und zu allem Überfluss überwachen zwei Wichtigtuer jeden Passagier des Schiffes auf Schritt und Tritt. Und so bleiben Reibereien unter den Gästen nicht aus bis es zu einem Mord kommt. Gleichzeitig wird eine Person vermisst. Was mag passiert sein?
    Nigel offenbart seinen Berufsstand und übernimmt die Ermittlungen. Er muss die vielen verschiedenen Puzzleteile zu einem Ganzen zusammen setzen. Kein einfaches Unterfangen, denn nicht jeder sagt hier die Wahrheit. Einzig Nigels rascher Auffassungsgabe und seinen gezielten Beobachtungen seiner Mitreisenden gelingt die Lösung dieses komplexen Falls.
    Ich war von unserem Protagonisten Nigel begeistert, dabei hätte ich ihn eher für einen Spion gehalten.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 31.03.2024

    Als Buch bewertet

    Das Cover ist gut gewählt und passt perfekt zur Handlung. Clare Massinger, die Bildhauerin hat eine künstlerische Flaute. Deshalb bucht ihr Partner Meisterdetektiv Nigel Strangeways eine Kreuzfahrt in die Ägäis. Es sollte der perfekte Kurzurlaub werden. Doch die beiden ahnen, dass es noch einige Überraschungen geben wird. Es passiert ein Mord und noch einer. Verdächtig ist jeder auf dem Schiff. Nigels muss die Wahrheit schnell herausfinden, bevor noch ein Passagier ums Leben kommt. Das Lesen der Geschichte beginnt damit, dass die Passagiere vorgestellt werden. Schnell ist ein Hassobjekt zu erkennen und die Lage spitzt sich zusehends zu. Das Lesen wird nie Langweilig und das Zusammenspiel der unterschiedlichen Personen ist spannend mitzuverfolgen. Man kann als Leser seine eigenen Schlüsse aus den Situationen ziehen. Die Aufklärung ist authentisch und realistisch. Das Buch kann ich empfehlen.

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  • 4 Sterne

    Monika S., 14.06.2024

    Als Buch bewertet

    Für mich als Krimiliebhaber war es der erste Krimi von Nicholas Blake, doch sicher nicht das letzte Buch, welches ich von ihm lesen werde.

    Clare hat als Bildhauerin gerade eine Schaffungsflaute und hofft gemeinsam mit ihrem guten Freund Nigel, einem Meisterdetektiv, auf einer Kreuzfahrt in der Ägäis neue Inspirationen zu erhalten.
    Doch dann kommt es zu einem Todesfall, war es Mord oder ein Unfall? Nigel ist schnell in seinem Element und beginnt gemeinsam mit Clare zu ermitteln.

    Zu Beginn des Buches werden die ganzen Charaktere vorgestellt, die sich auf dem Schiff befinden, das wurde mir teilweise etwas zu viel, da den Überblick zu behalten, wer mit wem und was wen ausmacht. Doch umso mehr ich in die Geschichte hineintauchte, umso spannender und interessanter wurde es, das Netz aus Fäden, welches der Autor ausgelegt hat, zu entwirren.
    Die Charaktere Clare und Nigel sind realistisch und sehr anschaulich dargestellt. Ich persönlich hatte schnell ein gutes Verhältnis zu ihnen. Toll fand ich auch die einzelnen Beschreibungen der griechischen Inseln und der Sehenswürdigkeiten.
    Der Schreibstil ist gut, wenn man britische Krimis mag, in denen es eher etwas ruhiger, höflicher und distanzierter zu geht.
    Besonders gut gefallen hat mir, die Ermittlungsarbeit von Nigel, der ich persönlich gut folgen konnte und welche für mich sehr interessant waren.
    Die Auflösung des Falls am Ende kam vielleicht etwas plötzlich , allerdings im Nachhinein völlig logisch und nachvollziehbar. Besonders nach dem Buch habe ich mir noch Gedanken gemacht und verschiedene Sätze im Buch gefunden, die darauf hin deuten, von mir selber jedoch schlichtweg überlesen oder als unwichtig eingestuft wurden.
    Alles in allem hatte ich sehr spannende und schöne Lesestunden mit diesem klassischen Werk.

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  • 2 Sterne

    Rabbitmaus, 24.04.2024

    Als bewertet

    Nicht mein Fall

    Trotz vielversprechendem Titel und einer guten Geschichte konnte mich dieser Krimi nicht überzeugen.
    Der Start ins Buch fiel mir bereits recht schwer, da ich die Protagonisten gar nicht kannte und sie auch für Neuleser nicht wirklich beschrieben wurden. Ich gehe davon aus, dass Clare und Nigel schon öfter miteinander agierten, anders kann ich mir sonst die viel zu wenigen Infos nicht erklären.
    Auch die Situation auf dem Schiff war mir fremd, denn wie ich feststellen musste spielt die Geschichte auch in weiter Vergangenheit. Freunde müssen sich getrennt von einander mit fremden gleichgeschlechtlichen Personen ein Zimmer teilen zum Beispiel. Dies war sehr befremdlich für mich.
    Auch der Schreibstil bereitete mir so manche Probleme, wenig Schwung und sehr viele Wiederholungen liessen mich oft müde werden. Auch an Spannung mangelte es gerade im ersten Teil des Buches. Das eigentliche tolle Flair Griechenlands wurde ebenfalls etwas unter den Teppich gekehrt und nur teilweise bildhaft beschrieben, so dass leider für mich keine gute Stimmung entstand,
    Ab der Mitte des Buches kam dann endlich ein wenig Schwung und Tempo hinein, was den Krimi für mich aufwertete. Etwas Spannung und Neugier war auch etwas vertreten. Auch das hielt leider nicht lange an, denn der Schluss zog sich mehr als nur in die Länge und der Autor drehte sich immer und immer wieder im Kreis und das mehrere Seiten lang. Getreu nach dem Motto viel geredet und nichts gesagt. Die Aufklärung wurde immer wieder wiederholt, so dass ich die letzten Seiten nur noch überflogen habe. Schade, denn die Idee war echt klasse, nur die Umsetzung war eher suboptimal.

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