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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Uwe T., 25.04.2017

    20 Stadteile, 20 Krimigeschichten, 20 bayrische Rezepte. All das erwartet den Leser dieser tollen Anthologie, die spannende, nachdenkliche und dialektreiche Geschichten aus der Hauptstadt des Freistaats enthält.

    Inhalt:
    München hat viele unterschiedliche Ecken, jeder Stadtteil hat etwas Anderes zu bieten und so wundert es auch nicht, dass das Verbrechen unterschiedliche Seiten von sich zeigt. 20 Kurzkrimis, die jeweils etwas Besonderes aus dem zugehörigen Stadtteil enthalten. Dazu passend jeweils das Rezept einer bayrischen Spezialität. Das verspricht einiges an spannendem Lesespass.

    Setting und Stil:
    Jeder Autor geht mit seinem eigenen Stil an seine Geschichte heran. Sie sind vereint darin, dass ihr zugehöriges Gericht irgendwie auftauchen muss und die Handlung an einen Stadtteil gebunden ist. Dies gelingt den einzelnen Autoren hervorragend. Man merkt, dass sie mit München verbunden sind und wissen, worüber sie schreiben. Da ich keine einzelnen Geschichten herausheben will, kann ich nur empfehlen, selbst nachzulesen, was sie sich haben einfallen lassen.

    Charaktere:
    Zu München passt es natürlich, dass auch viele Charaktere mit mehr oder weniger schwer verständlichem Dialekt ausgestattet sind. Aber auch hier wird die Waage sehr gut gehalten und Menschen jenseits des Weisswurstäquators dürften kaum Verständnisschwierigkeiten haben. Ansonsten wird es Zeit, dass sie sich mehr mit den Münchener Ureinwohnern und ihren Ausdrucksweisen beschäftigen.

    Geschichte:
    Es wäre ein Wunder, wenn einem in einer Anthologie jede Geschichte gleich gut gefallen würde. Da dies kaum der Fall sein kann, gibt es hier natürlich auch Ausreisser nach oben und unten, wobei mir im Endeffekt nur eine Geschichte thematisch etwas weniger zugesagt hat. Insgesamt sind sie alle gut lesbar, enthalten tolle Ortsbeschreibungen, erzählen überraschende Begebenheiten und eignen sich dank ihrer Kürze ideal zum zwischendurch Lesen.

    Fazit:
    Ingrid Werner hat sich für ihre München-Anthologie ein tolles Konzept ausgedacht, dass mich völlig überzeugt hat. Ich kann das Buch jedem Krimifan empfehlen, der auch nur das kleinste bisschen Bezug zu München hat. Man erfährt mehr über tolle, besuchenswerte Ecken der Stadt abseits der üblichen Touristenpunkte. Die zwanzig Rezepte rufen Erinnerungen an die eine oder andere leckere Mahlzeit hervor, bzw. lassen einen dank Münchener Eigenheit kräftig schütteln.
    Ein ideales Buch, um neue Krimiautoren, bzw. an bekannten eine neue Seite zu entdecken.

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elke S., 07.04.2017

    mörderisch gute Hommage an München

    Krimiautorin Ingrid Werner, die mich schon mit einigen ihrer Krimis begeistert hat, hat sich hier erfolgreich an die Herausgabe eine Krimianthologie gewagt. Sie hat selbst dazu beigetragen, aber auch wirklich tolle Kurzstorys von 19 weiteren Schriftstellerkollegen und Kolleginnen versammelt, die einen direkt nach München versetzen, einem den Duft von traditioneller bayrischen Küche um die Nase wehen lassen und mörderisch gut unterhalten.

    Zwanzigmal geht es hier mehr oder weniger kriminell zu. Die allermeisten Storys haben mir wirklich sehr gut gefallen, mit nur zwei konnte ich etwas weniger anfangen, insgesamt eine tolle Ausbeute bei 20 verschiedenen Titeln.

    Zu meinen Highlights zählt sicher das spritzig, witzig erzählte „Vorruhestand“ von B.a. Robin. Ich konnte super viel schmunzeln und die Geschichte sprudelt nur so an originellen Wortschöpfungen, da wird Taschendiebstahl schon mal als Secondhandhandel mit Sachen zu einem Einstandspreis null verkauft und wenn das Geschäft nicht mehr so läuft, kann es heissen, „Seit Wochen führt mein rückläufiger Umsatz zu einer Gesundschrumpfung meines Anlagevermögens in Hüftgold.“ Die Autorin muss ich auf jeden Fall auf dem Radar behalten. Grandios fand ich auch „Die Venus vom Nockherberg“ von Manuela Obermeier, die ich bisher auch verpasst habe, nicht nur, aber allein schon wegen der regional typischen Schimpfwörter wie „mopsgedackelter Spitz“, „aufgedackelte Zugraste“ oder auch „aufgstellten Mausdreck“.

    Die Vielfalt ist gross, man darf als Leser ganz viel schmunzeln, darf mit auf verzwickte Ermittlungen gehen. Einmal geht es dabei sogar in eine völlig neue technische Welt. Hier hat mir der Kommentar "Schöne neue Welt. Ich kanns kaum erwarten, bis ich morgens um sieben mit der Zahnpastatube reden kann!", besonders gut gefallen. Einige Geschichten sind dabei, die mich nachdenklich und auch ein bisschen traurig zurück gelassen haben. Manche haben mich regelrecht verblüfft, indem sie auf nur wenigen Seiten unheimlich viel Krimifeeling und Emotionen geschafft haben und bei manchen ging es auch richtig eklig zu, Gänsehautfaktor inbegriffen.

    Dies ist nicht meine erste Krimianthologie, die sich auch kulinarisch in eine bestimmte Region begibt. Ich komme nicht direkt aus München, wohne aber in der Nähe und habe mich riesig darüber gefreut so viele Schauplätze beim Lesen wiederzuerkennen. Spaziergänge mit Taschendieben in der Fussgängerzone, vorbei am Glockenspiel am Marienplatz hin zum Platzl, ein Mord am Friedensengel, die Wiesn als Ort für Finanzsünder und erbsenzählende Fahnder, Schwabing und Kunstraub oder der für München so typische Biergarten, als Treffpunkt fürs erste und letzte Internetdate, versetzen den Leser mitten in die Stadt. Man bekommt Geheimtipps, so ist z.B. eine Fahrt mit der Tram 19 eine recht günstige Stadtrundfahrt. Lokale werden mit ihren Spezialitäten genannt. So weiss ich jetzt z.B., dass es bei Schubecks keine Schweinshaxe gibt, dafür aber in diversen anderen Wirtshäusern, aufgeschlüsselt nach bester Sosse, besten Ködeln und Knusprigkeit. Interessant fand ich auch über unterirdische Flüsse im Glockenbachviertel zu erfahren, die ich bisher noch nicht kannte. Toll ist, dass auch an legendäre, lokale Persönlichkeiten wie Karl Valentin oder Ferdel Weiss gedacht wird.

    Allen Krimis ist gemein, dass im Verlauf ein typisch bayrisches Gericht entweder verzehrt oder zumindest erwähnt wird. Genau dieses findet man unmittelbar im Anschluss dann als Rezept, sodass man sofort den Kochlöffel schwingen kann. Deftige Hausmannskost, wie Schweinshaxe, Traditionelles wie Saures Lüngerl, oder typisch für den Biergarten Steckelfisch und Obazta sind hier ebenso vertreten, wie auch ein Rezept für den süssen Senf, der bei einer Weisswurst, die man zuzeln muss, nicht fehlen darf. Auch die eher „Süssen“ kommen mit Topfenstrudel, Auszogne, Reiberdatschi und Hollerkücherl sicher auf ihre Kosten. Dradiwixpfeiferl dürfen natürlich allein schon wegen dem originellen Namen nicht fehlen. Und mit Schinkennudeln ist sogar an Kochanfänger gedacht.

    Folgende Autoren sind mit ihren Kurzgeschichten beteiligt: Martin Arz, Joachim Biedermann, Bettina Brömme, Angela Esser, Werner Gerl, Lisa Graf-Riemann, Ursula Hahnenberg, Thomas Kastura, Iris Leister, Beatrix Mannel, Nicole Neubauer, Ottmar Neuburger, Manuela Obermeier, Ricarda Oertel, Regina Ramstetter, Heidi Rehn, B.a. Robin, Ingeborg Struckmeyer, Ingrid Werner und Moses Wolff. Einige Autoren waren mir bereits vorab bekannt. Einige kannte ich bisher noch nicht, werde mir ihren Namen aber ganz sicher merken und nach weiteren Titeln Ausschau halten, weil mich ihr Schreibstil begeistert hat. Ein toller Nebeneffekt solcher Anthologien, meine ich.

    Alles in allem hat mir „Mordsmässig Münchnerisch“ wirklich sehr gut gefallen, weshalb es auch noch 5 Sterne verdient.

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  • 5 Sterne

    Gaby2707, 08.12.2019

    20 sehr unterschiedliche und interessante Kurzkrimis

    Egal ob in Schwabing, Giesing, Moosach, Milbertshofen, Haidhausen, Nymphenburg, Neuhausen, Solln, Sendling, am Hasenbergl, in Bogenhausen, der Isarvorstadt, in der Altstadt, in der Au, im Westend, im Lehel, in der Isarvorstadt oder der Ludwigsvorstadt, in Riem oder in Pasing – überall wird gemordet und ist der Tod zuhause.

    Überall isst man aber auch gerne und so bietet hier jede Geschichte eine passende Münchner Spezialität. Ich geniesse die Schinkennudeln, die Schweinshaxe mit Biersosse, Reherl mit Ei, Semmelschmarrn, Dradiwixpfeiferl, Rohrnudeln, an Obatzdn genau so wie einen Topfenstrudel.

    In den Geschichten von Martin Arz, Joachim Biedermann, Bettina Brömme, Angela Esser, Werner Gerl, Lisa Graf-Riemann, Ursula Hahnenberg, Thomas Kastura, Iris Leister, Beatrix Mannel, Nicole Neubauer, Ottmar Neuburger, Manuela Obermeier, Ricarda Oertel, Regina Ramstetter, Heidi Rehn, B.a. Robin, Ingeborg Struckmeyer, Ingrid Werner und Moses Wolff begegne ich Jungen und Alten, Männern und Frauen, einem Gebrauchtwarenhändler, einer Sekretärin, einem Finanzprüfer, einer Steuerberaterin, einem, der Steuern hinterzieht, einem Galeristen, einem Altwarenhändler, einem Schreiner, einem Dieb und natürlich einigen Polizisten und Kommissaren. Ganz besonders interessant fand ich z.B. den freiberuflichen Gewerbetreibenden, der 1 € Münzen zu 30 Cent einkauft.

    Auf den Innenseiten vom Cover sind jeweils die einzelnen Stadtteile mit ihrer Lage eingezeichnet.
    Auf den letzten Seiten werden mir dann noch alle Autoren, die hier eine Geschichte beigesteuert haben, mit ihren Biografien vorgestellt. Ganz zum Schluss weist mich der Hirschkäfer Verlag noch auf einen Thriller und die Reihen um Kommissar Max Pfeffer und Kommissarin Tischler hin.

    So viele unterschiedliche und sehr interessante Kurzkrimis bekommt man selten zu lesen. Von den 20 Stadtteilkrimis mit den dazu passenden Rezepten habe ich jeden einzelnen genossen.

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  • 5 Sterne

    Gaby H., 08.12.2019 bei bewertet

    20 sehr unterschiedliche und interessante Kurzkrimis

    Egal ob in Schwabing, Giesing, Moosach, Milbertshofen, Haidhausen, Nymphenburg, Neuhausen, Solln, Sendling, am Hasenbergl, in Bogenhausen, der Isarvorstadt, in der Altstadt, in der Au, im Westend, im Lehel, in der Isarvorstadt oder der Ludwigsvorstadt, in Riem oder in Pasing – überall wird gemordet und ist der Tod zuhause.

    Überall isst man aber auch gerne und so bietet hier jede Geschichte eine passende Münchner Spezialität. Ich geniesse die Schinkennudeln, die Schweinshaxe mit Biersosse, Reherl mit Ei, Semmelschmarrn, Dradiwixpfeiferl, Rohrnudeln, an Obatzdn genau so wie einen Topfenstrudel.

    In den Geschichten von Martin Arz, Joachim Biedermann, Bettina Brömme, Angela Esser, Werner Gerl, Lisa Graf-Riemann, Ursula Hahnenberg, Thomas Kastura, Iris Leister, Beatrix Mannel, Nicole Neubauer, Ottmar Neuburger, Manuela Obermeier, Ricarda Oertel, Regina Ramstetter, Heidi Rehn, B.a. Robin, Ingeborg Struckmeyer, Ingrid Werner und Moses Wolff begegne ich Jungen und Alten, Männern und Frauen, einem Gebrauchtwarenhändler, einer Sekretärin, einem Finanzprüfer, einer Steuerberaterin, einem, der Steuern hinterzieht, einem Galeristen, einem Altwarenhändler, einem Schreiner, einem Dieb und natürlich einigen Polizisten und Kommissaren. Ganz besonders interessant fand ich z.B. den freiberuflichen Gewerbetreibenden, der 1 € Münzen zu 30 Cent einkauft.

    Auf den Innenseiten vom Cover sind jeweils die einzelnen Stadtteile mit ihrer Lage eingezeichnet.
    Auf den letzten Seiten werden mir dann noch alle Autoren, die hier eine Geschichte beigesteuert haben, mit ihren Biografien vorgestellt. Ganz zum Schluss weist mich der Hirschkäfer Verlag noch auf einen Thriller und die Reihen um Kommissar Max Pfeffer und Kommissarin Tischler hin.

    So viele unterschiedliche und sehr interessante Kurzkrimis bekommt man selten zu lesen. Von den 20 Stadtteilkrimis mit den dazu passenden Rezepten habe ich jeden einzelnen genossen.

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  • 5 Sterne

    Ladybella911, 10.04.2017

    "Mordsmässig" spannend und unterhaltsam - für jeden etwas

    Es ist ein bunter Strauss an kurzweiligen, kriminellen Geschichten, die uns die Herausgeberin, und Autorin, Ingrid Werner, hier präsentiert.Gleichzeitig eine spannende Reise durch München, in viele Ecken, die man schon kennt, oder, nach der Lektüre, einfach kennenlernen möchte.

    Eine Anthologie, die ihrem Namen „Mordsmässig Münchnerisch“ alle Ehre macht. Mit skurrilen, makabren, morbiden Geschichten, aber auch voller hintergündigem Humor, den man auf gut bayrisch aber auch manchmal „hinterfotzig“ nennen könnte.

    Namhafte Autoren geben sich hier die Klinke in die Hand und man erkennt als Leser die Meisterschaft an, mit wenigen Worten, auf wenigen Seiten, Stimmungen, landschaftliche Umgebung und lebensechte Charaktere, die alle ihre Besonderheiten haben, wieder zu geben.

    Manchmal führen uns die Protagonisten in die Vergangenheit, manchmal in die Gegenwart, immer authentisch und glaubhaft. Erinnerungen an gar nicht so lange Vergangenes werden wach, aber auch der „Urmünchner“ Karl Valentin, findet hier seinen Platz. So stellt sich der Nichtbayer „den“ Bayer vor, mit besonderem Humor aber auch mit einer besonderen Vorliebe für das skurrile im Leben.

    Jede Geschichte hat ihren besonderen Reiz, und ein ganz besonderes Schmankerl, nämlich ein Kochrezept passend zur Geschichte, findet sich am jeweils an deren Ende. Leckere Gerichte, die einem das Wasser im Mund zusammenlaufen lasse, aber auch Speisen, bei denen mancher Leser die Nase rümpft und die er lieber nicht nachkochen, geschweige denn essen möchte.

    Mordsmässig Müchnerisch ist eine Geschichtensammlung, die Spass macht zu lesen, und sie wird mit Sicherheit nicht nur ein Mal von mir gelesen werden.

    Hier vergebe ich gerne 5 Sterne, zum einen an die Herausgeberin für die Auswahl, zum anderen an die Autoren, die diese Geschichten mit einem Augenzwinkern geschrieben haben.

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  • 5 Sterne

    Lilofee, 20.04.2017

    Mordsmässig Münchnerisch
    Hrsg. Ingrid Werner
    20 Stadteilkrimis & Rezepte
    erschienen im März 2017
    im Hirschkäfer Verlag


    In diesem schönen Buch wird uns eine Vielfalt von
    Münchner Geschichten geboten.
    Alle haben sie etwas gemeinsam.
    Sie sind mörderisch gut.
    Jede dieser Geschichten bezieht sich auf einen Stadtteil Münchens
    und bringt uns den etwas näher.
    Diese Anthologie ist nicht nur ein Mix aus spannenden, prickelnden
    oder auch skurrilen Krimis, sie ist auch ein kleiner Stadtführer durch das schöne München.
    Das besondere i-Tüpfelchen ist, das es am Ende jeder
    Geschichte ein dazu passendes bayrisches Rezept gibt.
    Der Herausgeberin Ingrid Werner ist es gelungen 20 verschiedene
    Autoren zu einem gelungenen Ganzen zu vereinen.
    Jede Geschichte ist ein kleiner Leckerbissen oder wie der Bayer sagt Schmankerl.
    Wunderbar geschrieben, tolle Stadtbeschreibungen und die Spannung kommt auch nicht zu kurz.
    Ein Buch, das grosse Lust auf München macht!
    Ein rundum gelungenes mordsmässiges Vergnügen.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vampir989, 11.04.2017

    Die Autorin Ingrid Werner wagt sich hier an die Krimianthologie und präsentiert uns 20 Kurzkrimigeschichten.Jede Geschichte ist von einem anderen Autor und hat seine eigene Handlung.So erleben wir die unterschiedlichsten Charaktere,Orte und Stimmungen .Die Protoganisten werden immer sehr gut beschrieben und ich konnte Sie mir bildlich gut vorstellen.Viele Szenen werden in den einzelnen Geschichten sehr gut dargestellt und so war ich teilweise direkt im
    Geschehen dabei.Geschickt verstehen es die Autoren in Ihrer Geschichte Spannung und Witz zu vereinen.So amüsiert man sich teilweise und schmunzelt über manche Situation.Auch verstehen es die Autoren uns die Münchner Gegend zu präsentieren und wir werden an die unterschiedlichsten Orte dieser Stadt verführt.Das hat mir sehr gut gefallen.
    Am Ende der Geschichten finden wir ein bayerisches Rezept,welches passend zu dieser Lektüre ist.Diese verführen einen zum Nachkochen und probieren.


    Auch das Cover finde ich sehr gut gestaltet und es passt genau zum Buchtitel und den Geschichten.


    Mir hat das Lesen dieser Geschichten viel Freude bereitet und ich hatte spannende aber auch amüsante Lesemomente.Für Leseliebhaber von Kurzkrimigeschichten ist diese Lektüre sehr empfehlenswert.

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