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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Cynthia M., 23.06.2024

    Vielleicht vorab: ich glaub ich hab mich schon lange nicht mehr derart gut unterhalten gefühlt. Die Geschichte ist ziemlich schräg, man muss sich da bisschen drauf einlassen, damit der Vibe so richtig ankommt, aber einfach eine geniale Geschichte zwischen Gruselroman, Thriller und Mystery.

    Zum Inhalt: für Mallory ist der Job als Kindermädchen bei den Maxwells eine Chance, ihr Leben wieder in geregelte Bahnen zu lenken und ihre Selbstständigkeit zurückzubekommen. Und der vierjährige Teddy ist ihr auch schnell ans Herz gewachsen . Doch dann beginnt Teddy immer düsterere Bilder zu zeichnen, die ihm angeblich seine imaginäre Freundin vorgibt. Und Mallory fühlt sich zunehmend unsicherer in der neuen Umgebung und beginnt der Sache nachzugehen.

    Die Story ist einfach so dermassen wild geplottet, nicht nur weil die Protagonistin durch ihre Vergangenheit eher unzuverlässig wirkt, sondern weil der süsse kleine Teddy echt schaurige Heimsuchungs-Vibes ausstrahlt. Und hinter verschlossen Türen ist echt nichts so wie es nach aussen den Anschein hat.

    Die Geschichte ist ultra wendungsreich und immer wenn ich dachte, ich hätte den roten Faden gefunden, lacht einem der Plot ins Gesicht und geht in Flammen auf. Bin fassungslos was ich da eigentlich gelesen habe. Irgendwo zwischen Genialität und Wahnsinn hat mich die Storyline total gecatcht und begeistert.

    Krasses Stilmittel sind die Zeichnungen- Gänsehautfeeling pur kann ich das nur sagen. So total verstörend wie diese Geschichte war, hat mich dieses Buchregelrecht fertiggemacht. Und ich habs sehr genossen.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra B., 12.06.2024

    WOW - Ein echtes Lese-Highlight.

    Das Cover und der Klappentext haben mich sehr neugierig auf das Buch gemacht.
    Und ich wurde nicht enttäuscht.

    Der Schreibstil und die Geschichte hat mich sofort in ihren Bann gezogen, so dass ich dieses Buch innerhalb eines Tages durchgesuchtet habe.

    Die Charaktere sind äusserst bildhaft beschrieben.

    Die Geschichte ist unglaublich spannend und fesselnd.
    Für mich ein Mix zwischen Thriller und Mystery.
    Die in dem Buch enthaltenen Illustrationen haben dieses Buch für mich nochmals interessanter gemacht.

    Alle losen Fäden laufen am Ende zusammen und die Geschichte ist der Wahnsinn.

    Für mich ein absolutes Lese-Highlight und Meisterwerk.
    Ich bin sowas von begeistert.

    Glasklare Leseempfehlung und 5 Sterne +++++++

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    yellowdog, 19.06.2024

    Die Geschichte der Zeichnungen

    Schlafenszeit ist ein fast klassischer Mysterythriller und nicht gerade der schlechteste.
    Die junge Mallory hatte ein Drogenproblem, aber jetzt ist sie schon 18 Monate clean und wird bei den Maxwells Kindermädchen für den 5jährigen Teddy.
    Der verblüfft durch seine bedrohlich wirkenden Zeichnungen, die schliesslich immer detaillierter werden. Da sie im Buch abgebildet sind, zeigen sie allmählich eine eigene Geschichte. Das habe ich so auch noch nicht gesehen.
    Schliesslich wird eine Nachbarin tot aufgefunden.
    Der Plot bleibt geheimnisvoll und lässt mehrere Schlussfolgerungen zu.
    Jason Rekulak hält die Spannung kontinuierlich hoch.

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  • 5 Sterne

    Recensio Online, 19.06.2024

    Mallory ist nach einer langen Drogenvergangenheit endlich clean. Ihr Sponsor Russel vermittelt ihr ein Vorstellungsgespräch bei den Maxwells. Dort soll sie auf den kleinen Teddy aufpassen. Das Gespräch verläuft positiv und Mallory bekommt die Stelle. Sie zieht in das Cottage auf dem Grundstück und Teddy und sie werden recht schnell ein Herz und eine Seele. Bis Teddy plötzlich seltsame Zeichnungen anfertigt. Anfangs noch kindlich und schön entwickeln sich diese plötzlich zu schaurigen Bildern, die Mallory Angst machen. Wie kann Teddy nur solche Bilder zeichnen und wer ist seine imaginäre Freundin Anya? Mallory stellt Nachforschungen an und muss bald erkennen, dass sie sich in einem wahren Albtraum befindet.

    Mallory ist mir direkt ans Herz gewachsen. Ihre traurige Vergangenheit hat sie hinter sich gelassen und ist zu einer liebevollen und mutigen Frau geworden. Für Teddy empfindet sie viel fürsorgliche Zuneigung; es war mir eine Freude, die beiden durch ihren Alltag zu begleiten. Vor allem als die Bilder aufgetaucht sind, tat mir Mallory wirklich leid und ich habe sie überhaupt nicht mehr um ihren Job beneidet. Doch Mallory stellt sich mutig ihrer Angst und den Geschehnissen. Dieses Verhalten hat mir sehr imponiert.

    Der Schreibstil ist düster und überaus lebhaft. Ich war nicht nur von dem Plot gefesselt, sondern hatte auch heftig Gänsehaut bei dem Anblick der teils schaurigen Bilder. Diese sind grandios in die Handlung eingearbeitet und lassen den Leser die Szenerie noch intensiver erleben. Anfangs sind es noch kindliche Zeichnungen, die sich nach und nach zu einer Bildergeschichte entwickeln, die einem das Blut in den Adern gefrieren lässt! Die eingebauten Horrorelemente haben dabei mein Nervenkostüm ganz schön in Mitleidenschaft gezogen.

    Im Schlussteil überschlagen sich die Ereignisse derart, dass es für mich kein Halten mehr gab. Eine solch unerwartete Wendung hatte ich absolut nicht erwartet und war einfach nur perplex. Genau so muss ein guter Thriller enden. Grandios!

    Fazit: Ein literarisches und künstlerisches Meisterwerk, das mich rundum begeistert hat. Spannung und Gänsehaut liegen hier nah beieinander und sorgen für den perfekten Thrill. Unbedingt lesen!

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  • 5 Sterne

    tkmla, 06.07.2024

    „Schlafenszeit - Albträume erwachen, wenn diese Tür sich schliesst“ von Jason Rekulak ist ein äusserst spannendes Highlight, bei dem sich das Grauen langsam aufbaut.
    Die 21-jährige Mallory ist seit achtzehn Monaten clean und auf dem besten Weg, ihr Leben wieder auf die Reihe zu bekommen. Der Job als Babysitterin über den Sommer bei dem fünfjährigen Teddy ist ihre grosse Chance, die sie keinesfalls verschenken will. Teddy ist süss, neugierig und künstlerisch begabt, so dass die Zeit mit ihm nie langweilig wird. Als seine niedlichen Zeichnungen aber zunehmend verstörender werden und den Mord an einer jungen Frau zeigen, wird Mallory misstrauisch. Allein in ihrem kleinen Cottage im Garten werden die Nächte plötzlich immer beunruhigender und Mallory beginnt in Abgründen zu stochern, die immer gefährlicher werden.

    Das Horror-Debüt von Jason Rekulak wirkt nicht nur durch seinen fesselnden Schreibstil so faszinierend, sondern auch durch seine teils verstörenden Bilder, die ein elementarer Bestandteil der packenden Story sind. Diese Kombination ist einfach genial und hat mich absolut begeistert.
    Die Handlung startet leicht und harmlos und entwickelt erst nach und nach ihre düstere Richtung, aus der es kein Entkommen gibt. Erzählt wird komplett aus der Perspektive von Mallory, die mit ihrer tragischen Vorgeschichte die ideale gebrochene Heldin abgibt. Ständig muss man sich genau wie Mallory fragen, was wirklich passiert und was vielleicht nur in ihrem Kopf geschieht.
    Der kleine Teddy und seine perfekten Vorstadt-Helikopter-Eltern bilden einen gekonnten Kontrast zu Ex-Junkie Mallory, die immer verzweifelter um die Wahrheit kämpft.
    Die Story ist absolut gekonnt aufgebaut und enthält einige unerwartete und echt heftige Twists. Das subtile Grauen lauert im Verborgenen und man weiss selbst nie, in welche Richtung die Handlung einschlagend wird. Die beängstigende und gruselige Atmosphäre zieht sich durch das gesamte Buch und bei jeder neuen Zeichnung stellt sich automatisch ein Gänsehautfeeling ein.

    Mein Fazit:
    Genialer Gruselfaktor inklusive. Von mir gibt es eine ganz klare Leseempfehlung und die vollen fünf Sternchen!

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  • 5 Sterne

    Claudia S., 02.07.2024

    hope23506s Profilbild
    MEINE MEINUNG:
    Die Storie beginnt und man wird gleich in das Geschehen geworfen und zu Anfang ist es eine interessante Geychichte, die sich sehr schnell steigert und sehr schnell kommt Spannung, Thrill und Horror auf. Ich habe mich sehr wohlgefühlt und habe Mallory gern begleitet und dann konnte ich nicht mehr aufhören zu lesen. Als das Mystische, als der Horror dazukam, war es unmöglich, das Buch aus der Hand zu legen. Ich lese sehr selten Horrorgeschichten, aber hier war das genau richtig. Etwas Horror, etwas Mystik und drumherum eine richtig gut und spannende Geschichte. Aufgelockert wird das Ganze mit Zeichnungen, die doch einige kostbare Seiten in Anspruch nehmen. Auch diiese haben fantastisch zur Storie gepasst und hätten nicht fehlen dürfen. Es war genau die richtige Mischung aus Thrill und Horror, aus Familiengeschichte und Spannung und so hat sich das Buch für mich zu einem Highlight entpuppt. Wir haben überraschende Wendungen und die ganze Zeit über konnte ich miträtseln und habe das Spiel hier doch nicht durchschaut. Ich habe jeden und alles genauso geglaubt und wurde meist schnell wieder von meiner Lösung abgebracht. Einerseits habe ich mich beim Lesen wohlgefühlt und gern am Familienleben teilgenommen und ganz schnell wechselte die Atmosphäre dann ins Schaurige und düstere und ich habe es geliebt. Es ploppen einige Fragen auf, die zum Ende hin aber alle logisch beantwortet werden und man bekommt noch viel meghr. Auch das Ende fand ich perfekt konstruiert und grossartig erzählt.
    FAZIT:
    Für mich ein Lesehighlight mit Spannung, Horror, Mystik und Thrill.

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  • 4 Sterne

    Dark Rose, 08.07.2024

    Mir hat das Buch ausnehmend gut gefallen


    Mallory ist dankbar für ihren neuen Job als Nanny des kleinen Teddy. Nicht viele Menschen sind bereit, einem Ex-Junkie eine Chance zu geben, egal, wie lange derjenige auch clean sein mag. Doch sie hat scheinbar das grosse Los gezogen. Die Familie ist nett, sie hat einen eigenen Bereich für sich und Teddy ist einfach Zucker pur. Der Junge liebt es zu malen – doch dann werden seine Zeichnungen auf einmal immer düsterer. Er malt einen Mord, immer und immer und immer wieder. Mallory macht sich Sorgen und versucht herauszufinden, was es damit auf sich hat. Sie ahnt nicht, in welch grosse Gefahr sie sich dadurch begibt.


    Der Clou an dem Buch ist, dass die Kinder-Zeichnungen und Bilder, die im Buch vorkommen, wirklich als schwarz/weiss Bilder im Buch enthalten sind. Es wird also nicht nur die Zeichnung beschrieben, sondern man bekommt sie zu sehen. Das macht das Ganze noch „realer“ beim Lesen und erhöht den Gruselfaktor.

    Das Buch ist wirklich spannend. Es fängt ganz langsam an und steigert sich immer mehr. Wobei auch die Charaktere alle eine Entwicklung hinlegen – bei den meisten in eine Richtung, die man nicht erwartet hätte.

    Mir gefiel besonders Mallory sehr gut. Ihr Kampf mit der Sucht, ihr Versuch einen Neuanfang zu wagen und mitzuerleben, wie schwer das ist, das wirkte auf mich alles sehr realistisch. Es ist so süss, wie Mallory und Teddy eine Bindung aufbauen und wie sehr er ihr ans Herz wächst.

    Ich persönlich hatte etwas Probleme mit dem übernatürlichen Element in der Story. Es passte gut und machte alles auch schlüssig, aber ich hätte es besser gefunden, wenn es auch ohne dieses Element geklappt hätte.

    Die Auflösung fand ich dafür absolut mega. Echt, damit hätte ich nie im Leben gerechnet! Das war so wow und macht einen wirklich fassungslos. Ich fand es auch super, wie das im weiteren Verlauf noch verarbeitet wurde, bzw. dass man nicht einfach nur die Auflösung vor den Latz geknallt bekommen hat und dann ist das Buch rum.


    Fazit: Mir hat das Buch ausnehmend gut gefallen. Ich wurde von der Auflösung überrascht und das passiert mir nicht oft. Durch die Bilder der im Buch erwähnten Zeichnungen bekommt das Buch viel mehr Greifbarkeit und wirkt „echter“.

    Ich persönlich hätte das übernatürliche Element nicht gebraucht und mir einen anderen Weg gewünscht, aber es hat mich jetzt auch nicht extrem gestört.

    Die Auflösung ist wirklich mega und ich möchte das Buch gern allen Thriller-Fans ans Herz legen.

    Von mir bekommt es 4,5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    niggeldi, 16.07.2024

    Sanfte Gruselgeschichte

    Als Mallory ihre neue Stelle als Babysitterin für den kleinen Teddy antritt, ahnt sie noch nicht, auf was sie sich da eingelassen hat. Am Anfang ist alles perfekt, die beiden verstehen sich gut und Mallory erfreut sich an Teddys Zeichnungen. Diese werden jedoch immer bedrohlicher und aufwühlender, er malt sogar einen Mord. Teddys Eltern glauben ihr natürlich nicht und so versucht sie alleine, dem Geheimnis auf die Spur zu kommen.

    Das Cover passt mit dem gekritzelten Haus gut zum Inhalt und der darüberliegende Spruch weckt die Neugier.

    Der Schreibstil ist angenehm und man kommt gut voran. Eigentlich habe ich nach den ganzen Rezensionen und dem kleinen Hype etwas ganz anderes erwartet, nämlich viel mehr Horror. Für mich war das eher eine paranormale Gruselgeschichte. Das macht aber nichts, das Buch hat mir trotzdem gefallen. Mallory ist sympathisch und ihre tragische Lebensgeschichte lässt einen mitfühlen. Auch wenn sie manchmal naive Entscheidungen trifft, über die man nur den Kopf schütteln kann, verfolgt man ihre Nachforschungen gespannt und fiebert mit. Die abgedruckten Zeichnungen helfen dabei, sich alles noch besser vorstellen zu können und runden das Ganze ab. Es gibt fesselnde Plot-Twists, von denen ich den ein oder anderen schon habe kommen sehen. Das Ende ist ebenfalls gelungen und ich bin gespannt, was Jason Rekulak wohl noch zu bieten hat.

    Schlafenszeit ist zwar keine wirkliche Horrorstory, dennoch ist es ein gelungenes Debüt, das ich gerne weiterempfehle. Besonders Angsthasen können sich hier ein wenig gruseln, ohne komplett verstört zu werden. 4 Sterne

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  • 4 Sterne

    clematis, 11.07.2024

    Kinderzeichnungen

    Mallory, eine ehemalige Drogensüchtige, wird für einen Sommer lang das Kindermädchen des fünfjährigen Teddy. Er malt gerne, aber immer öfter verstörende Bilder mit Mordszenen. Während Mallory alarmiert ist, tun seine Eltern das als „Phase“ ab.

    Eher ruhig beginnt dieser Thriller, im Laufe der Handlung kommt zwar Spannung auf, wirklich gruselige oder gar nervenzerreissende Szenen gibt es aber nicht. Trotzdem ist die verrückte Geschichte kurzweilig und unterhaltsam, gut in den Text eingeflochten sind die Kinderzeichnungen. Im gesamten Verlauf gibt es nur wenige Figuren, diese sind gut vorstellbar charakterisiert und geben zum Teil mit ihrem Verhalten bis zum Schluss Rätsel auf. Immer wieder gibt es Wendungen, mit denen man so nicht gerechnet hat. Legenden über Tote und übernatürliche Sequenzen passen gut in die mystisch angehauchte Grundidee, das Ende des Ganzen ist jedoch weniger glaubwürdig und ernüchternd. Der endgültige Abschluss in einer Art Briefform hingegen gefällt mir wiederum sehr gut.

    Mit gemischten Gedanken blicke ich auf „Schlafenszeit“ zurück, der überwiegende Teil hat mich aber gut unterhalten. Nicht ganz so unheimlich, wie erwartet, durch die Figurenwahl aber durchwegs interessant, kann ich „Schlafenszeit“ auf jeden Fall empfehlen.

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