Tolino vision 6 - Preis dauerhaft gesenkt!

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Alle Kommentare
  • 3 Sterne

    BK, 11.07.2023

    Als Buch bewertet

    Schön wäre es gewesen
    Aufgrund des Covers hatte ich eher eine Geschichte aus den 50er Jahren erwartet, das Gegenteil ereilte mich: ich hielt einen sehr gegenwartsorientierten Familienroman in den Händen.

    Zu Anfang des Buchs befinden wir uns bei der Eröffnung eines queeren Buchladens in Berlin, der einem Farbbeutel-Anschlag zum Opfer fällt. Antrieb der Aktivisten ist hierfür die Herkunft des Startkapitals. Inhaberin Karolin verwendete das Geld ihres Grossvaters mit angeblicher Nazivergangenheit.
    Mit von der Partie sind ausserdem ihre Eltern Ruth und Hans-Harald, sowie ihre Brüder Chris und Benni. Sie treffen nach längerer Zeit wieder aufeinander.

    An sich ein vielversprechendes Setting, jedoch verliert sich der Autor in langatmigen Ausführungen und Schachtelsätzen. Zum Beispiel über die Sichtweisen und Propaganda der Trump-Anhänger in Amerika.
    Leider konnte ich mit dem Buch deshalb nicht viel anfangen.

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  • 3 Sterne

    abookatnight, 04.08.2023

    Als Buch bewertet

    Die grösse Stärke des Buches ist auch zugleich ein bisschen seine "grösste Schwäche".
    Es geht um die einzelnen Familienmitglieder. Dabei erfährt man nach und nach, dur ch wechselnde Perspektiven immer mehr zu Ihnen und zu ihrer jeweilgen Vergangenheit.
    Dabei kommen "Probleme", Verschwiegenes und Geheimnisse ans Licht. Mehr und mehr erkennt man Zusammenhänge, alles ist ineinander verworren und die Handlung spitzt sich zu. Dadurch wird viel angesprochen und es ist nicht allzu unrealistisch, dass all das in einer Familie stattfindet, weil sich viel gegenseitig bedingt. Allerdings sind die Probleme so vielseitig (es wurde versucht viel Aktuelles und Gesellschaftsrelevantes mitaufzunehmen), dass sie nicht immer bis in die Tiefe reichen, sonderns sehr oberflächlich und Mainstream. Teilweise war es mir dann auch zu sprunghaft...(Von der Trumpkritik bis hin zur sexueller Orientierung der Schwester...)

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  • 2 Sterne

    Kristall, 28.07.2023

    Als Buch bewertet

    Klappentext:

    „Anders als Harry findet Ruth Schönwald nicht, dass jedes Gefühl artikuliert, jedes Problem thematisiert werden muss. Sie hätte Karriere machen können, verzichtete aber wegen der Kinder und zugunsten von Harry. Was sie an jenem Abend auf einem Ball ineinander gesehen haben, ist in den kommenden Jahrzehnten nicht immer beiden klar. Inzwischen sind ihre drei Kinder Chris, Karolin und Benni erwachsen. Als Karolin einen queeren Buchladen eröffnet, kommen alle in Berlin zusammen, selbst Chris, der Professor in New York ist und damit das, was Ruth sich immer erträumte. Dort bricht der alte Konflikt endgültig auf.“

    Autor des Romans „Schönwald“ ist Philipp Oehmke. Die Geschichte rund um die Familie Schönwald mit ihren Sorgen und Problemen las sich in meinen Augen einfach zäh und wahrlich langweilig. Mal passierte etwas, dann lange Zeit nichts und dann war wieder mal ein kleiner Knaller aber es bedarf schon viel Durchhaltevermögen es immer bis zum nächsten Knaller überhaupt zu schaffen. Der Spannungsbogen ist hier,

    für meine Begriffe, recht steif und kaum erkennbar. Die Figuren und ihrem Handeln zu folgen war doch recht müssig. Der Plot der Story der Story hat viele vielversprechende Züge aber mir fehlte einfach die Intensität und so manche Blicke hinter die Gesichter. Ruth ist nunmal wie sie ist und durch ihre schweigsame Art manchmal nicht ganz einfach zu mögen. Ihr innerlicher Kampf bzgl. ihrer unerfüllten Karriere wird zum Krampf. Verständlich irgendwo, aber woran hat es denn gescheitert? Was waren denn nun die genauen Beweggründe? Bei solchen Entscheidungen gehören ja immer eigentlich zwei dazu. Irgendwo wollte sie nicht das „Heimchen am Herd“ sein, hat es dann aber doch so „gewollt“ - da hätte ich gern mehr Tiefgang erwartet oder ich konnte ihn schlicht weg nicht aus der Geschichte erlesen. Zudem werden zwar aktuelle Themen wie Corona oder eben die queere Szene mit eingebracht, aber der zentrale Punkt fehlt irgendwie. Alles scheint einfach zu weitläufig und nur bedingt beleuchtet. Schlussendlich passt das Cover perfekt auf den Punkt - der Blick gesenkt, ein leicht verbittertes Gesicht, ja, das ist Ruth Schönwald in Bestform. Und irgendwie war es das einzige Bild was mir von ihr geblieben ist nach beenden des Buches. Selbst der Konflikt im Buchladen ihrer Tochter war jetzt nicht Zünder.

    2 von 5 Sterne

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  • 2 Sterne

    Bücherliebende, 28.08.2023

    Als Buch bewertet

    Karolin Schönwald hat sich ihren Traum verwirklicht und eröffnet in Berlin einen queeren Buchladen. Zu diesem besonderen Tag sind alle zusammengekommen. Mutter Ruth, Vater Harry sowie die Geschwister Chris, Benny und zahlreiche Freunde. Leider läuft es aber nicht wie erwartet. Die Eröffnung scheitert, als sich plötzlich einige Menschen vor dem Laden versammeln und mit Farbbeutel werfen. Es geht um angebliches Geld aus der Hinterlassenschaft des Grossvaters und seiner eventuellen Nazivergangenheit. Karolin ist am Boden zerstört und kann es nicht fassen. Was steckt hinter der Behauptung? Und was verheimlicht die Familie?

    Mir hat der Einstieg richtig gut gefallen und ich war gefesselt. Ich wollte mehr über die Familie, ihre Probleme und Geheimnisse erfahren und habe eine spannende Familiengeschichte erwartet. Leider muss ich sagen, dass die Euphorie nicht lange bei mir anhielt. Nach dem spannenden Einstieg war die Luft sehr schnell raus. Wir lernen über knapp 540 Seiten die Familie ausreichend kennen und lüften auch die Geheimnisse, aber das alles auf eine für mich sehr langatmige und zähe Art und Weise. Der Schreibstil ist sehr anspruchsvoll, komplex und mir einfach einen Tick zu schwer. Ich mochte das viele Denglisch nicht und auch nicht, wie umschweifend alles geschildert wurde.
    Die vielen politischen und gesellschaftlichen Themen sind zum Teil sehr interessant, aber auch da waren mir es einfach zu viele Themen. Ich habe ganz schnell den Faden verloren, weil ich mit dem vielen Hin und Her gedanklich nicht mehr mitgekommen bin. Zudem die Charaktere, die vielschichtig sind, aber zu denen ich leider keinen Zugang gefunden habe.

    So war „Schönwald“ eine Geschichte, die mich nicht überzeugen und begeistern konnte und dich daher nur eingeschränkt empfehlen kann.

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  • 2 Sterne

    Tabea P., 14.07.2023

    Als Buch bewertet

    Familie Schönwald, bestehend aus Ruth, Hans-Harald und ihren drei Kindern, ist eine Paradebeispiel für eine dysfunktionale Familie. Jeder von ihnen hat Geheimnisse, die im Laufe des Buches näher behandelt werden. Als Tochter Karolin einen queeren Buchladen eröffnet, kommt es zu einem Anschlag auf das Geschäft und alte Familienkonflikte brechen wieder auf.

    Von "Schönwald" hatte ich mir Gesellschaftskritik aus einer anderen Sicht gewünscht, doch leider fiel diese für mich etwas zu flach.
    Keiner von den Protagonisten war mir symphatisch, was bei einem Buch dieser Art relativ normal ist, bei der Länge des Buches aber störend ist.

    Schon zu Beginn wurden so ziemlich alle aktuellen Themen aufgegriffen, über die momentan geredet wird - queer sein, AfD, Nazis und mehr. Leider wurde keines dieser Themen mit der Tiefe behandelt, die ich von einem Gesellschaftsroman erwartet hätte. Es wirkt fast so, als hätte der Autor einfach möglichst viele Stichwörter in die Geschichte packen wollen, um eine grössere Leserschaft anzuziehen.

    Zudem war mir schleierhaft, an welche Zielgruppe die Geschichte gerichtet war. Zum einen ist die Thematik meiner Meinung nach vor allem für junge Erwachsene interessant, auf der anderen Seite werden so ziemlich alle Wörter für ältere Leser erklärt. Als junge Leserin hat diese Masse an Erklärungen meinen Lesefluss gestört.

    Zuletzt ist das Buch, obwohl es nicht die nötige Tiefe hat, ziemlich langatmig geschrieben. An manchen Stellen schweift der Autor etwas zu sehr ab. Die Geschichte hätte auch gut 200 Seiten kürzer sein können, um seine Botschaft zu übermitteln.

    Leider konnte mich das Buch trotz Vorfreude nicht überzeugen und ich habe es ungefähr bei der Hälfte abbrechen müssen.

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  • 2 Sterne

    Isabell, 29.06.2023

    Als Buch bewertet

    Ruth und Harry sind seit Jahrzehnten verheiratet. Ihre drei gemeinsamen Kinder Chris, Karolin und Benni sind mittlerweile erwachsen und leben ihr eigenes Leben, wobei sie jeder durch Geld aus dem Erbe des Grossvaters eine finanzielle Starthilfe bekommen haben. Miteinander haben sie als Familie nur noch bedingt miteinander zu tun, doch als die Schwester Karolin einen queeren Buchladen von ihrem Erbe in Berlin eröffnet, treffen sich dort alle zur Eröffnung. Während ich zu Beginn dachte, dass es um Vergangenheit des Grossvaters und seine Rolle im Nationalsozialismus gehen würde, wurde ich eines Besseren belehrt, denn es geht um ganz viele gesellschaftliche, politische und familiäre Themen, wobei es sich zeigt, dass alle in der Familie etwas voreinander verbergen bzw. nicht darüber sprechen. Der Autor springt zwischen den verschiedenen Charakteren und Schauplätzen hin und her, so dass ich manches Mal überlegte, was er mir mitteilen möchte oder wo der rote Faden - ausser das es alles immer mit den Familienmitgliedern in Verbindung steht - im Roman ist. Mir waren es zu viele Themen, zu viele Konflikte und zu viele Personen, dazu Lügen und die Art der Kommunikation. Ein weiteres Problem für mich war, dass mir nicht eine Person im Roman wirklich sympathisch war. Am Ende des Roman war ich froh, dass ich diese Familie "verlassen" konnte. Zwei Sterne dafür, dass vereinzelt Humor durchblitzte, der mir gefiel.

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  • 2 Sterne

    Shilo, 28.07.2023

    Als bewertet

    Ganz anders als erwartet
    Der vielversprechende Klappentext machte mir Lust darauf, dieses Buch über eine deutsche Familie zu lesen und ich versprach mir leichte und unterhaltsame Lesestunden. Doch leider wurde ich enttäuscht.
    Zu keinem der Protagonisten konnte ich irgendeinen Bezug aufbauen, und die ganze Geschichte drehte sich nur so im Kreis. Der Roman um die Familie Schönwald zieht sich zäh in die Länge, ist schleppend und schwerfällig. Jeder der Familienmitglieder hat etwas zu verheimlichen, und die vielen Lügen und Konflikte machten die Geschichte für mich mit der Zeit nicht mehr nachvollziehbar. Sprünge von Zeit und Ort verwirrten mich zusätzlich und die über 500 Seiten machten das Lesen für mich zur Qual. So manches Mal war ich kurz davor, das Buch abzubrechen. Dafür war auch der anstrengende Schreibstil mit seinen verschachtelten Sätzen mit verantwortlich.
    Sicher wird dieser Roman seine Liebhaber finden, für mich war er leider rein gar nichts, denn für ein entspanntes Lesen sorgte er bei mir nicht. 2 Sterne.

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  • 2 Sterne

    Doris G., 21.06.2023

    Als Buch bewertet

    Von dosi1980
    Die Leseprobe und das Cover des Buches „Schönwald“ haben mich von Beginn an interessiert.

    Der Roman „Schönwald“ von Philipp Oehmke handelt von Familie Schönwald, bestehend aus Mutter Ruth, Vater Hans-Harald bzw. Harry, den erwachsenen Kinder Chris, Karolin und Benni.
    Alles beginnt mit der Eröffnung eines queeren Buchladens von Tochter Karolin.
    Man erhält in den verschiedenen Kapiteln Einsicht in die Leben der Protagonisten.

    Leider war dieses Buch nichts für mich. Ich konnte eigentlich zu keiner Figur einen guten Draht finden. Meiner Meinung nach dreht man sich im Kreis und kommt in der Geschichte nicht weiter. Oft dachte ich mir, ja jetzt kommt es in die Gänge, erfuhr aber dann meist nach ein paar Seiten das Gegenteilige. Teilweise musste ich mich von einer Seite zur nächsten kämpfen und verlor oft den Faden.

    Ich werde das Buch irgendwann vielleicht nochmal lesen und vielleicht dann eine andere Meinung dazu haben.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseleucht, 30.08.2023

    Als Buch bewertet

    Harald und Ruth Schönwald haben drei Kinder, die eigentlich alles haben könnten, wessen es bedürfte, um das Leben zu meistern. Der älteste Sohn war ein Shootin-Star der US-amerikanischen Literaturprofessorenszene, bis er über einen Skandal stolperte, was aber noch keiner „zu Hause“ weiss. Sein jüngerer Bruder ist ein genialer Mathematiker, der kurz dafür ist, ein mathematisches Problem zu lösen und dafür eine Unsumme Geld zu bekommen, die er eigentlich nicht braucht, weil seine Frau reich ist. Er möchte aber nicht auf ihre Kosten, sie nicht auf Kosten ihres Vaters. Ihre Beziehung ist von Spannungen und verbalen Ausfällen gekennzeichnet. Die Schwester eröffnet einen queeren Buchladen in Berlin, was die Familie wieder zusammenbringt – zumindest räumlich. Queer ist der Buchladen wohl auch, weil sie queer ist, es aber nicht weiss oder nicht gewusst haben will. Die Mutter, die ihr Leben zugunsten ihrer Familie geopfert hat, kann trotzdem keinen Zugang zu ihren Kindern oder ihrem Mann finden. Und ihr Mann ist einer nicht ganz ernstzunehmende Gestalt des Ritters von der traurigen Figur.
    Auch wenn der Grundton des Erzählers ein ironischer ist, ist die Darstellung all dieser menschlichen Lebensunfähigkeit, die schon damit beginnt, das man mehr damit beschäftigt ist, Bilder vom eigenen Leben zu inszenieren als ein Leben zu leben und aufrichtig miteinander zu sein, doch sehr mühselig zu lesen. Auch wenn der Autor durchaus viele bisweilen befremdliche Tendenzen in der heutigen Gesellschaft, nicht nur in Deutschland, sondern auch in Amerika aufs Korn nimmt, hat man bei aller satirischen Überzeichnung doch das Gefühl zu sehr im Klischee zu verharren. Die Figuren sind eher Typen als Charaktere und die Darstellung eher plakativ als subtil.
    Das Thema der vererbbaren Schuld aus der NS-Zeit ist ein durchaus spannendes, wird für mich hier aber nur zur Projektionsfläche für die Darstellung von Figuren, die so sehr zur Karikatur ihrer selbst verkommen, das man kaum Empathie für sie entwickeln kann.

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  • 2 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isabell R., 13.08.2023

    Als Buch bewertet

    Karolin Schönwald eröffnet im hippen Berlin 🐻🪩 eine queere Buchhandlung mit ‚einer‘ Freundin (Alina) und bei der Eröffnung kommt es zum Desaster, als ein Pulk von Menschen vor dem neuen Geschäft randaliert und die Fensterscheibe zerstört. Der Grund ist: Das Startkapital für die Ladeneröffnung stammt aus dem Erbe von Karolins Grossvater, einem verstorbenen, ehemaligen Nationalsozialisten. Neben dieser 💥Thematik greift der Roman die Familienprobleme der Schönwalds und damit etliche weitere gesellschaftliche Spannungsfelder und aktuelle Themen (u. a. Trump Kritik, umaufgearbeitete Nazi-Vergangenheit in deutschen Familien, Familienstreitereien und -konflikte, Queerness, etc.) auf und auf 543 Seiten wird dies aus den verschiedenen Perspektiven der fünf Familienmitglieder (den Eltern Harry und Ruth sowie den erwachsenen Kindern — Chris, Karolin und Benni) exerziert.

    »SCHÖNWALD« von Philipp Oehmke konnte mich leider nicht überzeugen. Ich muss ehrlich sagen, dass das Buch meiner Meinung nach zu viele Seiten umfasst und diese leider nicht inhaltsstark füllt. Der Roman wollte aus meiner Sicht zu viel und die Thematiken werden mir persönlich zu oberflächlich und auch zu sprunghaft verhandelt. Abgesehen davon, konnte ich leider keine Verbindung zu den Protagonist:innen aufbauen … Das war einfach nichts mit diesem Roman und mir — aber vielleicht geht es anderen ganz anders als mir?

    Von mir gibt es daher leider keine Leseempfehlung.

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