Tolino vision 6 - Preis dauerhaft gesenkt!

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  • 5 Sterne

    Victory00, 29.04.2024

    Als Buch bewertet

    ,Südlich von Porto wartet die Schuld ist ein richtig toller Krimi, der einem wirklich unter die Haut geht. Das Cover passt farblich perfekt zu Porto und versprüht portugiesischen Flair. Ich muss zugeben, dass ich zuvor kein grosser Krimifan gewesen bin, doch durch das Buch eine richtige Wandlung durchlebt habe. Mein Interesse für weitere Krimis wurde definitiv geweckt. Dieser Krimi spielt an der Atlantikküste mit Ria in der Hauptrolle. Ein Toter wurde von einer Gruppe Jugendlicher im nähergelegenen Wald gefunden. Es handelt sich dabei um niemand geringeres als den Richter, der bei gerichtlichen Verhandlungen die entscheidende Rolle spielt. Ria ist verzweifelt, da sie seine Hilfe in Anspruch nehmen wollte, was sie jedoch nun vergessen kann. Sie und der Komissar müssen nun all ihre Kräfte mobilisieren um diesen verflixte Fall zu lösen.

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  • 5 Sterne

    Ecinev, 21.06.2024

    Als Buch bewertet

    Die Deutsche Ria Almeida mit portugiesischen Wurzeln ist kaum in ihrer neuen Heimat in Torreira angekommen und hat eine Stelle als Schreibkraft in der örtlichen Polizeistation angetreten gibt es einen Toten an der Küste. Die örtliche Polizei hat alle Hände voll zu tun sich die Umweltschützer vom Hals zu halten. Der herbeigerufene Kommissar Baptista verspätet sich, er hat auf den Richter eines Drogenprozesses gewartet. Doch der Richter liegt tot am Strand.

    In diesem zweiten Teil um Ria Almeida geht es turbulent zu. Der Schreibstil ist locker, der Spannungsbogen baut sich langsam auf und wird brisant als es auf ein Aufeinandertreffen von Baptista und Ria Almeida geht. Doch es geht auch gemächlich zu, viel Beschreibungen von Land und Leuten vermitteln ein Urlaubsfeeling. Für einen Urlaub in Portugal die richtige Lektüre.

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  • 4 Sterne

    Jolanta S., 06.05.2024

    Als bewertet

    Wieder eine spannende Reise nach Portugal

    Südlich von Porto wartet die Schuld. Ein Portugal Krimi Band 2.
    Das Cover: die typischen Mosaikkacheln, das Fischerboot, das stille blaue Wasser, ein strahlend blauer Himmel. Urlaubsgefühle erwachen... Die Geschichte beginnt. Die 336 Seiten liest man schneller, als man denkt. Ein gelungener Krimi, man kann das Buch unabhängig von Band 1 lesen. Es ist spannend und interessant zugleich. Ohne Langeweile zu erwecken fliegt man so durch die Seiten. Ich habe versucht, dabei mitzurätseln, wer eventuell der Mörder sein könnte. Der Schreibstil ist leicht, locker, fliessend und die Kapitel nicht zu lang. Mit den edlen Azulejos verschönert.... ein richtiger Wow Effekt!! Die Charaktere wirken authentisch und sympathisch. Die portugiesische Landschaft ist sehr bildhaft und detaliert dargestellt. Hat mir sehr gut gefallen.
    Nun... Mit wem haben die Leser diesmal zu tun? Ria Almeida hatte ein Burnout und hat ihre Arbeitsstelle in Stuttgart gekündigt. Jetzt möchte sie ihrem Cousin in Torreira in Portugal helfen. Seine Frau ist schwanger, sie soll sie dort im Mutterschutz in polizeilichen Büro vertreten. Ein unerwarteter Notruf... Im Naturschutzgebiet wird durch Studierende eine männliche Leiche gefunden. Auf Ria und den Dorfpolizisten Joao wartet jetzt die Arbeit, sie dürfen den Tatort sichern und zusammen ermitteln. Ria darf nicht nur im Büro sitzen, es wird interessant. Die Umweltschützer erschweren die Arbeit, aber es muss getan werden. Egal wie die Umstände gerade sind. Es ist nicht einfach. Ria ruft Comissario Baptist zur Hilfe , dass er ihnen helfen soll. Er hat ja mehr Erfahrung. Von ihm erfährt sie, dass er auf einen verspäteten Richter wartet und kaum Zeit hat. Da muss Ria schlucken und ihm sagen, dass der Richter vor ihr im Wald liegt und tot ist. Der Mann sollte den Prozess eines holländischen Drogenbosses bearbeiten. Bei der Leiche wurde auch das Foto einer jungen Frau gefunden. Hat der Richter etwas verheimlicht? Wer hat ihn getötet?
    Für den Leser bleibt es spannend bis zum Schluss. Aber lesen Sie selbst. Ich war überrascht, vergebe 4 Sterne und eine Weiterempfehlung, nicht nur als Sommerlektüre.

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  • 4 Sterne

    Katjuschka, 04.04.2024

    Als bewertet

    Während Ria Almeida mit ihrem Umzug von Stuttgart nach Torreira beschäftigt ist, geht ein Notruf auf der örtlichen Polizeiwache ein: Bei einer Exkursion in ein nahegelegenes Naturschutzgebiet sind Studierende auf eine männliche Leiche gestossen.
    Ria und Dorfpolizist João haben alle Hände voll damit zu tun, den Tatort zu sichern und sich die Umweltschützer vom Hals zu halten.
    Als Ria Comissário Baptista um Unterstützung bittet, ist der jedoch bei Gericht, wo sich die Verhandlung verzögert, weil der Richter fehlt.
    Der Richter, der tot zu Rias Füssen liegt...

    Ria Almeida hat sich nun also dazu entschieden endgültig in Portugal zu bleiben.
    Auch wenn sie zu Beginn bei der Polizei offiziell nur als Schreibkraft arbeitet, wird Ria erneut von "Cousin" João bei den Ermittlungen zu einem Mordfall hinzugezogen.
    Baptista, der direkte Vorgesetzte der beiden, ist zuerst nicht begeistert erneut mit der "Zivilistin" arbeiten zu müssen, erkennt aber bald, was er an ihr hat.
    Und bei allen Reibereien und dem einen oder anderen verbalen Schlagabtausch der beiden, entwickelt sich hier ein tolles Team - zu dem die mittlerweile hochschwangere Mariposa immer wieder entscheidendes beitragen kann!
    Baptista hat sich an dem Drogenhändler van der Steen als Täter festgebissen - gut das Rias Bauchgefühl die Ermittlungen in weitere Bahnen lenkt.
    Und tatsächlich scheint ein 20 Jahre zurückliegender Todesfall wieder wichtig zu werden.
    Hatte der Richter ein dunkles Geheimnis?
    Und was wissen Sie Naturschützer? Haben sie nur die Leiche des Richters gefunden oder auch etwas gesehen?
    Im zweiten Fall der Krimi-Reihe geht es weniger um Kulinarisches - diesmal wird mehr ermittelt!
    Die Lösung ist dann auch recht komplex, unerwartet und ein klein wenig weit her geholt, aber in Summe in sich stimmig.
    Das aus Senora Almeida und Commissario Baptista während der engen Zusammenarbeit dann zu Ria und Joaquim werden, geschieht aus rein beruflichen Gründen. Oder, nicht?
    Mit dem Einzug in ihre neue Wohnung ist Ria jedenfalls endgültig angekommen und bereit für einen Neustart!

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  • 4 Sterne

    maulwurf456, 20.04.2024

    Als Buch bewertet

    "Südlich von Porto wartet die Schuld" ist der zweite Band der Krimireihe um Ermittlerin Ria Almeida von Autorin Mariana da Silva. Das Cover ist hübsch anzusehen und passt hervorragend zum Setting der Geschichte, der portugiesischen Küste. Es hat Wiedererkennungswert zum ersten Teil "Südlich von Porto lauert der Tod".

    Zum Inhalt: Während Ria Almeida mit ihrem Umzug von Stuttgart nach Torreira beschäftigt ist, geht ein Notruf auf der örtlichen Polizeiwache ein: Bei einer Exkursion in ein nahegelegenes Naturschutzgebiet sind Studierende auf eine männliche Leiche gestossen. Ria und Dorfpolizist João haben alle Hände voll damit zu tun, den Tatort zu sichern und sich die Umweltschützer vom Hals zu halten. Als Ria Comissário Baptista um Unterstützung bittet, ist der jedoch bei Gericht, wo sich die Verhandlung verzögert, weil der Richter fehlt. Der Richter, der tot zu Rias Füssen liegt ... (Klappentext)

    Leider ist anhand vom Klappentext o.Ä. nicht hervorgegangen, dass es sich um den zweiten Band einer Krimireihe handelt. So habe ich das Buch ohne Kenntnisse des ersten Teils gelesen. Der Einstieg in die Geschichte war demnach etwas holprig, jedoch habe ich nach einigen Kapiteln schliesslich mich doch noch in die Geschichte einfinden können.

    Ermittlerin Ria ist eine interessante und authentische Hauptfigur. Auch alle anderen Charaktere scheinen in ihren Beschreibungen wie aus dem Leben gegriffen. Die Schauplätze an der portugiesischen Küste hat die Autorin aufgrund viel bildhafter Sprache authentisch wiedergeben und dadurch richtige Bilder bei mir im Kopf während des Lesens erzeugt.

    Der Krimifall an sich ist interessant und durchaus spannend. Meiner Meinung nach ist jedoch sehr oberflächlich gehalten worden; einige kleinere Fragen hätte ich doch noch als Leser gehabt. Daher vergebe ich vorerst vier Sterne.

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  • 4 Sterne

    Arambol, 21.05.2024

    Als Buch bewertet

    Gelungene Fortsetzung

    "Es gibt Träume, für die man bereit ist, auch über seinen grössten Schatten zu springen."

    Wer den ersten Band der "Südlich von Porto"-Buchreihe gelesen hat, fühlt sich schon nach wenigen Seiten wieder in Torreira heimisch. Alle aus Teil eins bereits bekannten und liebgewonnenen Protagonisten sind wieder mit dabei.
    Diese sind auch im zweiten Portokrimi facettenreich mit ihren individuellen Stärken und Schwächen charakterisiert und wirken deshalb absolut authentisch und gleichzeitig sehr lebendig.

    Allgegenwärtig ist erneut die knisternde Spannung wischen Ria Almeida und Joaquim Baptista, und das sowohl in ihrer Rolle als Ermittlerteam als auch in ihrer privaten Beziehung zueinander.

    Um vollends in die unterhaltsame Geschichte einzutauchen zu können, empfehle ich unbedingt zunächst die Lektüre des ersten Teils.

    Eine nahezu perfekte Kombination aus dem Gefühl einer irgendwie entspannt gemütlichen Lebensart und interessant
    abwechslungsreichen Ermittlungen.

    Die sehr entspannt und gemächlich erzählte Kriminalgeschichte ist dabei in sich schlüssig und rund, die Charaktere erscheinen glaubwürdig und sind allesamt sympathisch.
    Erstaunt hat mich allerdings, dass Ria als erwachsene Frau eine Wohnung anmietet und es dann Freunden und Familie überlässt, diese nach deren Geschmack einzurichten ohne dass sie diese Wohnung während der über zweiwöchigen Renovierungsarbeiten auch nur ein einziges Mal betritt.
    Ungewöhnlich.

    Mariana da Silva versteht es ganz wunderbar, den Leser mit ihrem sehr bildhaften und flüssigen Schreibstil auf eine Reise in ihr Portugal mitzunehmen. Mein Fernweh ist mal wieder geweckt, "muito obrigado" für diese Fortsetzung.

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  • 4 Sterne

    Gisela E., 25.06.2024

    Als Buch bewertet

    Spannung mit viel Portugalflair

    Bei einer Exkursion in ein nahegelegenes Naturschutzgebiet haben Studierende eine männliche Leiche aufgefunden. Ria Almeida und ihr Schwager sichern den Tatort und müssen gleichzeitig die Umweltschützer in Schach halten. Ria bittet deshalb schweren Herzens Comissário Baptista um Unterstützung, der zunächst nicht kommen will, weil er auf den Richter wartet. Doch der liegt tot im Naturschutzgebiet…

    Das Buch ist der zweite Band um Ria Almeida, man kann das Buch aber gut ohne weitere Vorkenntnisse lesen. Ria ist von Stuttgart nach Torreira gezogen und arbeitet dort aushilfsweise in der Verwaltung der Polizei. Eigentlich ist sie dort überqualifiziert, nachdem sie ihren Job bei der Stuttgarter Polizei wegen persönlicher Probleme an den Nagel gehängt hat. So ist es keine Frage, dass sie sich gerne in die Ermittlungen zum Tod des Richters einlässt und entscheidend vorantreiben kann. Mit dem Kollegen Baptista arbeitet sie nun zum zweiten Mal zusammen, widerstrebend zunächst, doch bald lernen die beiden ihre Zusammenarbeit schätzen. Die Ermittlungen sind breit angelegt, man fiebert als Leser unbedingt mit. Doch auch das Privatleben von Ria und den Menschen um sie herum kommt nicht zu kurz. Nebenbei weckt das Buch die Sehnsucht nach Portugal, am liebsten würde ich nach dieser Lektüre sofort losfahren und mir die dortigen Gegebenheiten persönlch angucken.

    Dieser Regionalkrimi hat genau die richtige Mischung an Spannung und Portugalflair, so dass ich unbedingt auch den ersten Band dieser Reihe noch lesen werde. Sehr gerne empfehle ich das Buch weiter und vergebe 4 von 5 Sternen.

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  • 4 Sterne

    rapunzel xxl, 23.04.2024

    Als Buch bewertet

    Ria in Torreira

    Südlich von Porto wartet die Schuld ist ein portugiesischer Kriminalroman von Mariana da Silva. Es ist der zweite Band einer Kriminalreihe über die Ermittlerin Ria Almeida. In diesem Band beschreibt die Autorin auf 320 Seiten einen Mordfall, den Ria in der portugiesischen Küstenstadt Torreira gelöst hat.

    Ria zog von Stuttgart nach Torreira an der portugiesischen Küste, um bei ihrer Familie zu sein. Bei der Polizei geht ein Notruf ein: Umweltschützer haben die Leiche eines Mannes am Strand entdeckt, und bald stellt sich heraus, dass es sich bei dem Verstorbenen um einen prominenten Richter handelt. Warum wurde der Richter getötet? Ria leitete ihre Ermittlungen ein.

    Das Buch hat ein wunderschönes Cover, der mit typisch portugiesischen Kacheln verziert ist, was sehr ikonisch ist. Dennoch empfehle ich den Lesern, zuerst den ersten Band dieser Reihe zu lesen, da sonst die ersten Kapitel den Leser verwirren und den Einstieg in die Geschichte erschweren. Der Schreibstil der Autorin ist leicht und flüssig zu lesen, sehr humorvoll, die Handlungen sind klar und lebensecht, die Charaktere sind sehr real und glaubwürdig und die Beschreibung der Charaktere scheint auf dem Leben zu basieren, sodass sich die Leser leicht damit identifizieren können. Neben interessanten Fällen hat die Autorin auch Szenen an der portugiesischen Küste in anschaulicher Sprache wiedergegeben, und der Leser kann viel über die Gegend erfahren, und ich habe mich sehr für die lokale Küche interessiert.

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  • 4 Sterne

    Hollynchen, 07.05.2024

    Als Buch bewertet

    "Südlich von Porto wartet die Schuld" ist die zweite Geschichte, wo Ria, Baptista und João in Torreira im Mordfall eines Richters gemeinsam ermitteln. Den ersten Teil habe ich nicht gelesen, aber trotzdem konnte ich ohne Schwierigkeiten schnell in die Geschichte eintauchen, auch wenn an verschiedenen Stellen immer wieder Bezug auf die erste Geschichte genommen wird. Der Schreibstil ist flüssig, so dass man das Buch schnell lesen kann.

    Die Charaktere werden sehr authentisch beschrieben, auch mit all ihren Ecken und Kanten. Man lernt immer wieder neue Seiten, vorallem am Ria und Baptista kennen, was sie sehr sympathisch macht. Obwohl die Charaktere stellenweise sehr unterschiedlich sind, harmonieren sie doch auf eine ganz besondere Art zusammen.

    Schon das Buchcover mit den gelben Kacheln in Hochglanz hat mich sehr angesprochen, da es die typische portugiesische Ästhetik einfängt. Allgemein kommt beim Lesen immer wieder Urlaubsfeeling auf, da die Landschaft sehr detailliert beschrieben wird. Durch diese Detailtreue wird allerdings der Spannungsbogen nicht richtig aufgebaut. Die Geschichte plätschert auf eine schöne romantische Art bisschen vor sich hin. manche Szenen sind sehr sprunghaft. Dies liegt auch daran, dass um die Ermittlungen herum sehr viel andere Dinge geschehen, die in die Handlung mit einfliessen.

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  • 4 Sterne

    Flyspy, 13.05.2024

    Als Buch bewertet

    Ein toter Richter in den Dünen
    Im zweiten Band des Portugal-Krimis ist Ria eigentlich mit ihrem Umzug beschäftigt als ein Notruf eingeht, der sie und ihren Cousin, den Dorfpolizisten João ins Naturschutzgebiet ruft. Derweil wartet Comissário Baptista auf das Erscheinen eines Richters bei einer Verhandlung.
    Das Buch fällt schon angenehm durch die schöne Covergestaltung mit dem typisch portugiesischen Fliesenmuster auf. Eine Karte auf der inneren Umschlagseite und die kurzen Erläuterungen zu Beginn eines jeden Kapitels zu Ausdrücken oder regionalen Besonderheiten setzen zusätzliche optische Highlights.
    Wie schon der Vorgängerband lebt auch dieser Krimi von dem Lokalkolorit, welches er versprüht. Man merkt die Liebe der Autorin zu Land und Leuten, sie versteht es, Flair und Lust auf Urlaub zu verbreiten.
    Der Schreibstil ist angenehm locker und die Kapitel haben eine angenehme Länge, so dass dem individuellen Leserhythmus Rechnung getragen werden kann. Mariana da Silva versteht es, die Charaktere mit ihren Beweggründen nachvollziehbar zu beschreiben. In dem Roman kommen Ermittlungen und Privatleben gleichrangig zu ihrem Recht, so dass hier eine unterhaltsame Mischung entstanden ist. Der Kriminalfall an sich ist nicht hochspannend, aber interessant ausgearbeitet. Empfehlung als kurzweilige Sommerlektüre.

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  • 4 Sterne

    Teresa D., 05.05.2024

    Als Buch bewertet

    Ohne zu zögern hat Ria ihren Job bei der Stuttgarter Polizei an den Nagel gehängt, um sich in Torreira, einem kleinen Dorf an der portugiesischen Atlantikküste, niederzulassen.
    Dort unterstützt sie ihren Schwager, den Dorfpolizisten Joao, als er plötzlich dringend Hilfe dabei braucht, einen Tatort zu sichern. An der Küste des Naturschutzgebietes wurde ein Toter gefunden.- Ein Richter, der zu diesem Zeitpunkt eigentlich bei einer Verhnadlung bei Gericht sein sollte.

    Obwohl ich den ersten Teil nicht gelesen habe, habe ich schnell in die Geschichte hineingefunden und mich mit den einzelnen Charakteren zurechtgefunden. Ria Almeida mochte ich mit ihrer leicht chaotischen Art direkt von Beginn an. Auch wenn ich die Anziehung zwischen ihr und Joaquim Baptista, dem Commissario aus Aveiro, noch nicht ganz nach deuten kann, weil es eigentlich auch noch Nuno gibt, ihren besten Freund... Eigentlich.
    Das Buchcover mit den gelben Kacheln in Hochglanz gefällt mir sehr, da die Fliesen typisch für Portugal sind.
    Der Fall an sich ist gut durchdacht und schlüssig, wenn auch nicht immer wahnsinnig spannend. Der Schreibstil ist flüssig und auf den dritten Teil bin ich schon gespannt. Vor allem wie es mit Ria, dem Commissario und Joao mit seinem kleinen Sohn weitergeht.

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  • 4 Sterne

    Langeweile, 26.04.2024

    Als Buch bewertet

    Schon der erste Teil um die sympathische Kommissarin Ria Almeida hat mir gut gefallen. Nun hat sie sich entschieden, Stuttgart endgültig den Rücken zu kehren und in Torreira, einem kleinen Dorf, an der portugiesischen Atlantikküste, zu wohnen. Mitten im Umzug ereignet sich ein Mord, ein Richter, der gegen einen bekannten Drogenboss urteilen soll,ist das Opfer. Die Zusammenarbeit mit ihrem Schwager João läuft gut,lediglich im Umgang mit Joaquim Baptista ,dem Commissario aus Aveiro,ist anfangs ziemlich problematisch.Die Ermittlungen gestalten sich schwierig, vor allen Dingen, als es einen weiteren Toten gibt. Auch im Privatleben läuft es streckenweise nicht so rund.

    Meine Meinung:
    Obwohl ich die Protagonisten sehr mag und es gerne habe, wenn man in einem Krimi auch etwas über das Privatleben, sowie Land und Leute erfährt, war es mir hier an einigen Stellen zu viel.Frei nach dem Motto - gut gemeint ist nicht immer gut gemacht -organisierte die Familie nicht nur den Umzug nebst Wohnungseinrichtung,sondern mischte auch bei den Ermittlungen mit.
    Trotzdem habe ich das Buch gerne gelesen, weil mir das Setting besonders gut gefällt.

    Fazit:

    Etwas wenig Krimi, dafür viel Familienleben,beim nächsten Mal bitte wieder umgekehrt.

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  • 4 Sterne

    Claudia R., 09.06.2024

    Als Buch bewertet

    Runde 2 für Ria Almeida
    Die Entscheidung ist gefallen: Ria ist nun ganz aus Deutschland nach Portugal gezogen, ins Land ihres Vaters und findet im kleinen Dörfchen Torreira an der Atlantikküste ihre neue Heimat. Gut umsorgt von ihrer dortigen Familie, arbeitet sie nun in der dörflichen Polizeistation. Doch bald schon wird sie ähnlich wie im ersten Band ihrer wahren Leidenschaft als Ermittlerin nachgehen können- in den Dünen wird die Leiche eines angesehenen Richters von einer Gruppe Umweltschützern gefunden. Es zeigt sich schnell, dass Ria gemeinsam mit Joao, dem Dorfpolizisten und Ehemann ihrer Cousine, nicht weiterkommt und Commissario Baptista aus Aveiro gerufen werden muss. Gemeinsam verbeissen sie sich in den Fall. Der Autorin gelingt es, uns gut zu unterhalten. Auch der zweite Teil der Krimireihe lebt von seinen Figuren . Hier zeichnet sie wunderbare Charaktere, die ihre eigenen Ecken und Kanten haben. Jeder hat sein Päckchen zu tragen. Eingebettet in die Schilderung landestypischer Traditionen und Beschreibungen der Landschaft am Atlantik , wirkt alles sehr authentisch. Ria und ihre Familie wächst einem ans Herz. Ich bin auf die Fortsetzung gespannt.

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  • 4 Sterne

    Hornita, 20.04.2024

    Als Buch bewertet

    Tolles Setting;
    Dies ist bereits der zweite Fall für Ria Almeida und ich hätte mir gewünscht, dass dies aus dem Cover oder Klappentext hervorgeht. Im Buch wird er zu Beginn häufig erwähnt und leider auch der Täter genannt, das fand ich etwas unglücklich. Das Setting rund um Torreira ist traumhaft und ich bin froh, durch diese Krimi diese Region entdeckt zu haben, Man merkt, dass die Autorin geübt ist, das Buch liest sich sehr gut. Die Charaktere fand ich alle sehr gut getroffen und das sich Privat- und Arbeitsleben sehr vermischen, was ich normalerweise gar nicht mag bei Ermittlern, hat mich hier nicht gestört, da Ria ja auch mit Verwandten arbeitet und dies die portugiesische Herzlichkeit vermittelt. Der Fall ist interessant, bleibt aber etwas oberflächlich und hätte in weiteren, kleinen Details besser ausgearbeitet werden können. Dass die Ermittler häufig Gefühle äussern, wer der Täter sein könnte, fand ich etwas unprofessionell. Intuition aufgrund von Erfahrungen ist das Eine, aber in einem Mordfall Täter per Gefühl zu benennen ist nicht mein Fall. Alles in allem vergebe ich noch vier Sterne, da mich der gute Schreibstil mitgenommen hat.

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  • 4 Sterne

    Marie aus E., 26.06.2024

    Als Buch bewertet

    Mir hat schon der Auftaktband gut gefallen, deshalb habe ich mich gefreut, dass ich mit der ehemaligen Stuttgarter Polizistin wieder nach Portugal reisen konnte.
    Ria Almeida ist nun endgültig nach Torreira umgezogen und unterstützt die lokale Polizei. Obwohl es doch südlich von Porto, in dem kleinen Örtchen, so beschaulich zugeht, ist schon wieder ein Mord passiert. Auch mit Commisário Baptista gibt es ein Wiederlesen.

    Mir hat das Buch wieder gut gefallen. Gar nicht so sehr der Krimi an sich, wirklich spannend fand ich ihn ehrlich gesagt ja nicht. Die Handlung plätscherte eher ohne grosse Spannungsbögen dahin.
    Aber das Gesamtzusammenspiel an sich überzeugte mich.

    Schöne Portugalatmosphäre, etwas überzeichnete Charaktere (manchmal für mich auch ein Ticken zu viel des Guten), insgesamt macht es einfach Spass, das Buch zu lesen.

    Es ist bereits der zweite Band, man kann ihn aber auch unabhängig vom ersten Teil lesen. Es wird zwar Bezug auf den Vorgänger genommen und es findet auch eine Entwicklung statt, zwingend notwendig ist es m. E. aber nicht, Band eins zu kennen.

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  • 4 Sterne

    Stefanie T., 30.04.2024

    Als Buch bewertet

    Südlich von Porto wartet die Schuld ist der zweite Band rund um die ehemalige Stuttgarter Polizistin Ria Almeida, die aus persönlichen Gründen ihren Job gekündigt hat und sich im portugiesischen Dorf Torreira niederlässt. Durch ihren Vater hat sie hier bereits Familie und Freunde und ist gut integriert. Mittlerweile arbeitet sie dort auch offiziell bei der Polizei und wird bald schon zu einem Mord gerufen. Das Opfer ist Richter, der in einem wichtigen Fall verhandeln sollte. Hat dies etwas mit seinem plötzlichen Ableben zu tun?

    Nachdem ich schon Band 1 gelesen habe, wollte ich auch den zweiten Band nicht verpassen. Als grosser Portugal Fan gefällt mir das Setting sehr gut und ich mag auch das Einbauen der portugiesischen Sprache. Der Fall ist gut ausgearbeitet und schlüssig, wenn auch nicht immer hochspannend. Der Schreibstil ist hingegen flüssig und ich mag Ria und auch die potenzielle Romanze, die sich mit Kommissar Baptista anbahnen könnte. Ein solider und lesenswerter Krimi.

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  • 4 Sterne

    Steffi G., 07.05.2024

    Als Buch bewertet

    Die mediterrane Aufmachung stimmt den Leser / die Leserin schon direkt auf den Ort des Geschehens, Portugal, ein.

    Es geht auch erst mal eher friedlich los, bis dann der Fund einer Leiche die Idylle stört. Zumal es sich bei der Leiche um eine bekannte Person in einem wichtigen Amt handelt.
    Ria, die gerade erst ihre Stelle beim Dorfpolizisten angetreten hat, trifft nun auf einen "alten Bekannten", für den der Fall schon direkt gelöst zu sein scheint, und der von seinem Verdacht keinen Millimeter abweichen will. Während Ria damit beschäftigt ist, ihm mögliche andere Motive und Täter zu liefern, ist der Dorfpolizist mit den Findern der Leiche ziemlich überfordert.

    Das Buch liest sich trotz der massiven Geschichte ziemlich locker und flüssig. Die Autorin spart nicht mit wundervollen landschaftlichen Beschreibungen, welche sie immer wieder sehr geschickt in die Geschichte einfliessen lässt. Für einen Portugal-Fan wie mich die beste Lektüre.

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  • 4 Sterne

    Ute23, 02.05.2024

    Als Buch bewertet

    Portugal-Krimi
    Das Cover in Hochglanzlack mit den gelben portugiesischen Kacheln ist wunderschön und verrät den Portugal-Krimi.
    Die portugiesischen Kacheln schmücken auch den Anfang eines jeden Kapitels, was hübsch aussieht.
    Die in Deutschland aufgewachsene portugiesische Polizistin Ria Almeida ermittelt zusammen mit Commisário Baptista in einem Mordfall in Torreira, einem portugiesischen Dorf an der Atlantikküste, dem Heimatort ihres Vaters.
    Zu Baptista hat Ria ein spezielles Verhältnis.
    Ria wohnt zur Zeit bei ihrer Cousine Mariposa, welche Polizistin in Mutterschutz ist und ihr erstes Kind erwartet, und deren Mann Joáo, welcher der Dorfpolizist in Torreira ist.
    Neben den Mordermittlungen nimmt Rias Familie so viel Raum im Buch ein, dass der Fall vor lauter Familie und Jugendfreund Nuno recht schleppend vorangeht, und der Krimi an Spannung einbüsst.

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  • 4 Sterne

    Thomas S., 02.05.2024

    Als Buch bewertet

    Ria ermittelt wieder

    Nach dem überzeugenden Einstand von Ria im ersten Band habe ich den zweiten schon mit Spannung erwartet. Jetzt ist der da und wirklich enttäuscht bin ich nicht von diesem zweiten Band, aber ganz reicht er leider nicht an den ersten heran...
    Ich fange mal mit dem Positiven an: Wieder ein ganz tolles Cover, wieder erfährt man viel vom Leben im ländlichen Portugal, wieder bekommt viel vom Lokalkolorit der dortigen Atlantikküste mit und wieder begegnet man vielen authentischen und sympathischen Charakteren.
    Aber über alldem hat die Autorin ein bisschen die eigentliche Kriminalgeschichte vernachlässigt, diese bleibt diesmal seltsam blass und verzettelt sich in verschiedenen Aspekten und Handlungssträngen. Hat mich nicht wirklich überzeugt. Trotzdem hat mir das Buch Freude gemacht, reine Krimifans, die kein Faible für Portugal haben, könnten sich allerdings etwas schwertun.

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  • 4 Sterne

    schaebelchen, 12.05.2024

    Als Buch bewertet

    "Südlich von Porto wartet die Schuld" ist der zweite Krimi mit Ria Almeida, welche nun ganz in Torreira, Portugal, lebt. Man kann dieses Buch auch sehr gut lesen, ohne den ersten Teil zu kennen. Das Buch nimmt zwar Bezug darauf, aber das Vorwissen ist nicht zwingend.
    Das Buchcover gefällt mir sehr gut, es zeigt mit den Kacheln einen sehr schönen regionalen Bezug. Beim Lesen des Krimis lässt sich die sommerliche Leichtigkeit an Portugals Küste verspüren und es macht trotz Mord auch Lust auf Sommer und Urlaub.
    Ria muss nun schon zum zweiten Mal in dem ansonsten eher ruhigen Dorf an der Küste ermitteln, als in den Dünen ein bekannter Richter tot aufgefunden wird. Schon bald zeigt sich auch, dass dieser nicht sonderlich beliebt ist und ihr Kollege Baptista hat sofort einen Verdacht. Ria und Baptista sind mir als Ermittlerteam sehr sympathisch und es beim Lesen schon Lust auf eine neue Folge.

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