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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    Melanie M., 01.02.2022

    Als Buch bewertet

    Das Cover ist typisch für das Genre und für mich persönlich erstmal kein grosser Eyecatcher, aber das mag jeder anders sehen.

    Stattdessen hatte mich aber die Leseprobe bereits in den Bann gezogen und neugierig auf die Geschichte gemacht.

    Es geht um Amelia, die ihre Eltern verloren hat und sich für ihre kleine Schwester verantwortlich fühlt. Sie arbeitet in einem Cafe in Edinburgh und trifft dort auf den Autor Jasper, den sie zunächst äusserst unsympathisch findet.
    Auf einem Roadtrip durch Schottland kommen die beiden sich dann unerwartet näher.

    Ich muss sagen, dass die Geschichte grundsätzlich sehr schön war und auch Tiefgang hatte. Mir ging die Entwicklung der Liebesgeschichte etwas zu schnell und nicht ganz glaubwürdig. Ausserdem finde ich, dass man aus dem Ballast, den die beiden mit sich tragen, noch mehr Tiefe hätte rausholen können. Ausserdem hatte ich leider arge Probleme damit, mich in Amelia hineinzuversetzen. Ich konnte sie oftmals nicht verstehen, auch ihr übertriebenes Pflichtgefühl ihrer Schwester gegenüber konnte ich nicht nachvollziehen. Jasper dagegen hat mir als Protagonist sehr gut gefallen. Das Setting war natürlich besonders schön und wurde meiner Meinung nach auch gut beschrieben, sodass man eine gute Vorstellung davon hatte. Alles in allem war es eine solide Liebesgeschichte mit Tiefgang, die ihr Potenzial leider nicht ganz ausschöpfen, mich aber durchaus gut unterhalten konnte. Ich bin schon auf den zweiten Band gespannt, der dann die Geschichte von Amelias Schwester erzählen wird.
    3,5⭐

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  • 4 Sterne

    Laura M., 11.03.2022

    Als Buch bewertet

    "The Way We Fall" von Jana Schäfer ist der erste Band der "Edinburgh-Reihe" und ein in sich abgeschlossener Roman.

    Sobald Amelia den Bestsellerautor Jasper kennenlernt, merkt sie bald dass mehr hinter der Fassade des kühlen und unnahbaren Mannes steckt. Als er sie dann auf einen Roadtrip einläd, lässt sie sich die Chance nicht entgehen den Mann und Schottland besser kennenzulernen. Doch schon bald ziehen dunkle Wolken am Horizont auf...

    Der Roman ist mit viel Gefühl geschrieben. Wir erleben aus Amelias und auch Jaspers Sicht wie sich die Beziehung entwickelt. Auch wenn die Probleme, die sich zeigen nicht alltäglich sind, so hat die Autorin doch darauf geachtet, dass alles realistisch bleibt und die Konflikte nicht an den Haaren herbeigezogen sind. Beide Protagonisten handeln nachvollziehbar und werden trotz ihrer Entscheidungen, die einander (vorallem Amelia) verletzten, nicht unsympathisch. Wenn man am Anfang denkt, dass nur Jasper mit seinen dunklen Dämonen kämpft, merkt man im Verlauf, dass auch Amelia ihren Balast hat.

    Die Nebencharaktere sind ebenfalls sehr liebenswert, unterstützen die Protagonisten, aber nehmen ihnen nicht das Rampenlicht.

    Ein besonderes Highlight war der Roadtrip durch Schottland, der bei mir einige Erinnerungen geweckt hat.

    Fazit: Eine gelungene und realistische Liebesgeschichte, die aber nicht nur Friede, Freude, Eierkuchen ist.

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  • 4 Sterne

    Julia B., 06.02.2022

    Als Buch bewertet

    The way we fall von Jana Schäfer ist ein emotionaler, gefühlvoller und lebensnaher New Adult Roman. Es ist der erste Band der Edinburgh-Reihe.
    Das Cover ist zauberhaft schlicht. Die Kombination aus rosa und gold gefällt mir unheimlich gut.
    Der Schreibstil von Jana Schäfer ist angenehm, so, dass man unbedingt weiterlesen möchte. Ihre Figuren sind echt und sympathisch.
    Amelia wohnt mit ihrer Schwester Maisie bei ihrer Tante in Edinburgh, nachdem ihre Eltern bei einem Verkehrsunfall tödlich verunglückt sind. Maisie ist seitdem stark traumatisiert und spricht kaum. Sie verkriecht sich lieber in die Welt der Bücher. Amelia arbeitet mit Leib und Seele im kleinen Café Daydream und lernt dort eines Tages den Bestsellerautor Jasper Haven kennen. Er überredet sie zu einem Roadtrip durch die schottischen Highlands und die beiden verlieben sich Hals über Kopf ineinander. Bleibt nur die Frage zum Schluss: werden die Beiden es schaffen, ihre bisher eher etwas schwieriger verlaufenen Leben zusammenzufügen?
    Das verrate ich natürlich nicht. Ich rate dazu, es selbst herauszufinden. Eine klare Leseempfehlung!
    Mir hat der Roman super gefallen. Ich hätte mir noch mehr Typisches für Edinburgh gewünscht, deshalb möchte ich einen Stern abziehen. Ich vergebe von Herzen 4Sterne****. Vielen lieben Dank dafür, dass ich mitlesen durfte 🙏❤

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  • 4 Sterne

    Sarahjane K., 08.02.2022

    Als Buch bewertet

    "Es sagt eine menge aus, ob jemand liest oder nicht. Menschen, die kein Bücherregal voller Bücher zuhause haben, traue ich nicht." -Seite 117

    Ich glaube dazu muss ich nicht mehr sagen oder?
    Amelia und Jasper so liebevolle und tolle Protagonisten, die mir sofort ans Herz gewachsen sind und ich jetzt eigentlich traurig bin sie gehen zu lassen. Es war toll deren Entwicklung mitzuerleben. Beide haben eine schwierige und traurige Vergangenheit und doch schaffen sie es herauszufinden was sie im Leben machen möchten und mit wem.

    Dieses Buch war mein erstes von der Autorin und sicher nicht mein letztes. Der Schreibstil und die Geschichte haben mich von Anfang an gepackt und erst zum Schluss losgelassen. Es war ein schönes Leseerlebnis wo ich für ein paar Stunden der Realität ankommen konnte. Es ist absolut wunderschön, von innen und aussen.

    Freue mich schon auf den nächsten Teil.

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  • 4 Sterne

    Books of Tigerlily, 19.03.2022

    Als Buch bewertet

    Ich habe lange Zeit keine Liebesromane gelesen, aktuell reizen sie mich aber wieder ungemein, was nicht zuletzt an den vielen guten Büchern liegt, die ich zuletzt im Genre für mich entdeckt habe.

    So auch dieses Buch, welches mich zunächst einmal durch ein wundervolles Setting überzeugen konnte. Ich konnte mich sehr gut ins Buch träumen und fand Schottland hier auch durch die Autorin überzeugend dargestellt.

    Aber auch die Charaktere konnten mich überzeugen. Ich mag solche Slow Burn Storys, bei denen es ordentlich zwischen den Protagonisten knistert. Auch hier hat mich das Buch komplett abgeholt, ich konnte richtig mitfiebern und im Buch und der Geschichte versinken.

    Natürlich bietet das Buch auch einiges an Drama, wobei ich dies hier weder kitschig noch aufgesetzt fand. Mir hat die Geschichte gut gefallen und ich habe das Buch in einem Rutsch weggelesen.

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  • 3 Sterne

    lilly.liest, 04.02.2022

    Als Buch bewertet

    Lockere Unterhaltung für New Adult Fans

    Zuerst zum Cover:
    Auf dem Bild hatte es mich sehr angesprochen. In echt bin ich etwas hin- und hergerissen. Mir gefällt zwar die Farbgebung, aber das Glitzer ist mir etwas zu kitschig. Die Schrift finde ich toll.
    Die weissen Striche: Soll das ein Stadtplan von Edinburgh sein? Falls ja, dann finde ich die Idee genial! Ansonsten frage ich mich, was die Linien darstellen sollen.
    Es stört mich ein wenig, dass das Cover nicht beschichtet ist. Ich habe zwar stets aufgepasst wo ich das Buch hinlege, doch trotzem hat der helle Einband schon Flecken. Sehr ärgerlich! Auch die Ecken werden wohl sehr schnell ausfransen.

    Nun aber mal zum Inhalt:
    Die Story klingt nach einem leichten Liebesroman, in dem es aber ein dunkles Geheimnis gibt. Also wie bei den meisten NA-Bücher aktuell. Die Leseprobe hatte mir gefallen, deshalb war ich sehr gespannt auf das Buch.
    Leider blieben die Figuren, trotz Einsicht in ihre Gedanken und Gefühle, irgendwie blass. Egal ob es dabei um die Gefühle zwischen Jasper und Amelia geht, oder um die jeweiligen schwierigen Vergangenheiten. Es fiel mir schwer, mich in die Figuren hineinzuversetzen und somit mit ihnen zu fühlen.
    Die Charakterentwicklung, die ja grundlegend für die Überwindung einer schwierigen Vergangenheit ist, war mir zu sprunghaft. Sogar bei Maisie, die in diesem Buch ja nur ein Nebencharakter ist, war das Trauma innerhalb kürzester Zeit überwunden. Das ist schade, denn dadurch hat die Geschichte viel Potenzial eingebüsst. Dabei bot auch die Dynamik zwischen Maisie und Amelia eine interessante Grundlage. Ihre Beziehung wurde im Buch gut umgesetzt und macht mich neugierig auf Band 2, in dem es um Maisie geht.
    Der Titel des Buches gefällt mir gut, passt für mich aber nicht so richtig zum Inhalt.

    Die erste Hälfte des Buches konnte mich nicht so sehr fesseln. Sie war zwar okay zu lesen, aber es kam kein "Ich muss unbedingt weiterlesen!"-Gefühl auf. Das hat sich verändert, als der Roadtrip startete. Ab diesem Punkt machte mir das Buch mehr Spass und ab dem spontanen Ende des Trips konnte mich die Geschichte endlich fesseln. Mir gefiel es, endlich mehr über Jaspers Vergangenheit zu erfahren. Leider blieben auch hier die Menschen in ihrer Gefühlswelt ein bisschen blass. Es gab vor allem Beschreibungen von aussen, doch selten von den gefühlten Emotionen.
    Der Roadtrip hätte für meinen Geschmack gerne ein bisschen mehr Raum einnehmen können. Natürlich ist die Entwicklung der Beziehung zwischen den Protagonisten wichtig, doch das hätte das Buch vielleicht noch etwas stimmungsvoller gemacht.

    Fazit: Alles in allem lies sich das Buch leicht, flüssig und schnell lesen. Auch wenn die Figuren ein wenig blass blieben, bin ich mir sicher, dass viele New Adult Fans ihren Spass an der Geschichte haben können.
    Die Story hätte gute 3,5 Sterne verdient, da aber zusätzlich das Cover so empfindlich ist, kann ich leider nicht mehr als 3 Sterne geben.

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  • 3 Sterne

    Karolina C., 28.01.2022

    Als Buch bewertet

    Amelia arbeitet in einem Café in der schottischen Hauptstadt Edinburgh. In der malerischen Stadt mit ihren verwinkelten Gassen und dieser gewissen Magie, die in der Luft liegt. Dieses in Verbindung mit ihrer Schwester ist eigentlich alles, was Amelia im Leben braucht. Schliesslich haben die Schwestern grade erst einen schweren Schicksalsschlag verarbeiten müssen und Amelias Schwester Maisie spricht als Folge dieses Schicksalsschlags kaum noch. Als dann plötzlich Bestseller-Autor Jasper Haven in dem kleinen Café auftaucht, droht seine Anwesenheit Amelias Leben ins Chaos zu bringen. Beim ersten Aufkommen von Gefühlen beschliessen die beiden spontan einen Roadtrip durch die schottischen Highlands zu machen, damit Jasper zu einer Buchvorstellung nach Inverness kann. Die Gefühle werden während dieses Roadtrips immer stärker, doch die Anwesenheit einer Person aus Jaspers Vergangenheit sorgt dafür, dass alles durcheinander geworfen wird.

    Von „The Way we Fall“ habe ich mir viel versprochen. Das Setting in der schottischen Hauptstadt, die an sich schon so malerisch und romantisch ist, in Verbindung mit dem mysteriösen Autor, der plötzlich im Café auftaucht und Amelias Herz gewinnt, hat mir sehr zugesagt. Die Beziehung zwischen den Beiden wurde auch sehr gelungen dargestellt. Man konnte sich in das Café transportieren und den Beiden beim Kennenlernen zuschauen. Der gelungene Wechsel zwischen den Perspektiven Jaspers und Amelias garantiert, dass man das Kennenlernen und die ersten Gefühle aus beiden Perspektiven erfährt und so einen tiefen Eindruck bekommt. Ab dem Moment jedoch, ab dem Amelia und Jasper Edinburgh verlassen haben, um sich auf einen Roadtrip durch die schottischen Highlands zu begeben, hat mich das Buch etwas verloren. Es schien mir, als wäre dieser Roadtrip ziemlich schnell abgearbeitet worden, die vorher so gelungen malerisch-detailreichen Beschreibungen haben mir gefehlt. Dieses hat mich doch etwas enttäuscht, schliesslich hat die Autorin mit den schottischen Highlands und der Isle of Skye einige der schönsten Landschaften überhaupt zum Schauplatz dieses Roadtrips gemacht. Hier habe ich mir mehr erhofft. Nach dem Roadtrip wurde es wieder besser, vor allem weil wir hier mehr aus Jaspers Sicht erfahren haben und in seine Gedanken und Gefühle eintauchen konnten, die die Autorin sehr gelungen dargestellt hat. Leider hat mir der kurze Hänger ausgelöst vom Roadtrip die Freude am Buch etwas genommen, weshalb ich mich am Ende zwar gefreut habe, allerdings nicht ganz in einer Cozy-Stimmung aus der Lektüre gegangen bin. Deshalb gibt es von mir nur 3,5 Sterne.

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  • 3 Sterne

    Tine_1980, 09.03.2022

    Als Buch bewertet

    Amelia arbeitet in einem Café inmitten der Gassen Edinburghs, während ihre Schwester seit Jahren nicht mehr spricht. Beide stehen sich sehr nahe und Amelia braucht nicht mehr für ein glückliches Leben. Als der Bestsellerautor Jasper Haven bei ihr im Café auftaucht. Mit jedem Besuch kann sie etwas mehr hinter seine Fassade blicken und spätestens beim gemeinsamen Roadtrip durch die schottischen Highlands lässt sich das Knistern zwischen ihnen nicht länger leugnen. Doch die Vergangenheit holt sie ein.

    Die Leseprobe hat mir super gefallen und ich war gespannt, wie sich alles entwickelt.
    Amelia opfert sich regelrecht für ihre Schwester auf, die seit dem Tod ihrer Eltern nicht mehr spricht. Sie ist immer für sie da, steckt selbst zurück und arbeitet deswegen auch nur in dem kleinen Café, statt ihren Träumen nachzugehen. Einerseits kann man ihr Verhalten nachvollziehen, da sie schreckliches durchgemacht haben und so aneinanderhängen. Spätestens als sich bei ihrer Schwester eine neue Option eröffnet, merkt auch Amelia, wie gut es tut, mal auszubrechen. Manchmal kam es mir so vor, als hätte sie das grössere Problem, da sie ihr ganzes Leben zurücksteckt, nur um für ihre Schwester da zu sein.
    Auch Jasper hat seine Dämonen aus vergangenen Zeiten, die er weit hinter sich gelassen hat. Zumindest glaubt er das, doch holt es ihn doch wieder ein und dieser Umstand schafft es fast, all das Gute aus seinem Leben zu tilgen.
    Ihr Roadtrip war schön, die Gespräche, die Orte, das Einander näherkommen. Das Buch gefiel mir zu Beginn sehr, auch der Trip der beiden war schön, doch irgendwo ist das Tempo zurückgegangen und es war eine sehr langsame Story, die zwar schön, aber mit wenig nicht vorhersehbaren Momenten bestückt war.
    Vielleicht könnte man es mit dem wirklichen Leben vergleichen, denn so könnte eine Liebesgeschichte passieren. Beide mit ihren eigenen Problemen, die Angst vor der Vergangenheit und der Zukunft haben, statt einfach in der Gegenwart zu leben. Es ist keine Story, die mit extrem dramatischen Augenblicken durchstartet, nein hier findet man eher eine leichte, langsam beginnende Story mit normalen Auf und Abs, die man bei den Vorgeschichten erwartet.

    Eine solide, schöne Story, zweier Personen, die mit den Dämonen ihrer Vergangenheit kämpfen, um eine Zukunft zu bekommen. Langsames Tempo, schöne Orte. Das Buch hat noch Luft nach oben und man kann gespannt sein, wie sich die Story der Beiden weiterentwickelt.

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  • 3 Sterne

    Lea R., 04.02.2022

    Als Buch bewertet

    Die Leseprobe von "The Way We Fall" hatte mich so gefangen genommen durch den tollen Schreibstil und die interessante Geschichte. Vor allem Maisie hatte mich neugierig gemacht, aber auch Jaspers Vergangenheit und dadurch, dass mir der Einstieg ins Buch so leicht gelungen war, hatte ich grosse Erwartungen an das Buch.
    Nach dem Ende kann ich jetzt leider nur sagen, dass es für mich ein New-Adult Roman wie jeder andere war, der vor allem mit der Zeit immer schwieriger zu lesen für mich wurde. Das lag zwar nicht am Schreibstil, der nach wie vor sehr gut war, aber mit der Zeit hab ich einfach die Lust am Lesen der Geschichte verloren und war froh, als das Buch zu Ende war.
    Was mir nicht gefallen hat war vor allem das viele Drama, das ja typisch für NA-Bücher ist, aber das ich persönlich oft als völlig übertrieben und unnötig empfunden habe. Eigentlich hatten die Protas einfach nur ein riesiges Kommunikationsdefizit und es war von vorneherein klar, dass ein einfaches Gespräch oder einfach der Versuch, Verständnis für die Situation des anderen aufzubringen, alles beseitigt hätte. Vor allem bei Amelia hatte ich das Gefühl, dass sie in vielen Situationen Verständnis von Jasper erwartet hat, in vergleichbaren Situationen für seine Bedürfnisse aber überhaupt kein Verständnis hatte. Durch dieses Hin- und Her und das übertriebene Drama hat mit der Zeit dann auch meine Sympathie für die Charaktere nachgelassen.
    Dann mein All-Time Kritikpunkt: Ich lese ja eigentlich gerne NA, aber jedes Mal stören mich die Sexszenen einfach ungemein, was auch hier nicht anders war. Der Vollständigkeit halber führe ich den Punkt aber trotzdem mit auf. Die Szenen haben sich für mich nicht ins Gesamtbild der Geschichte eingefügt und haben eher den Eindruck erweckt, geschrieben worden zu sein, weil sie in so ein Buch eben reingehören.
    Fazit: Am Anfang vielversprechend, gegen Ende dann aber immer enttäuschender. 3,5 Sterne.

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  • 3 Sterne

    Stefanie S., 09.02.2022

    Als Buch bewertet

    "The way we fall" hat mich in erster Linie wegen des Settings in Schottland begeistert. Ein wunderschönes Land, wie man in diesem Buch auch sehen konnte. Die Szenen auf der Isle of Skye fand ich sehr stimmungsvoll und ich hätte die Protagonisten gerne auf ihrem Roadtrip begleitet.

    Amelia und Jasper fand ich als Charaktere sehr schön angelegt, allerdings fehlte mir zwischen den beiden das gewisse Etwas. Zu keiner Zeit gab es eine ausgelassene oder verliebte Atmosphäre - vielmehr schien über den beiden ständig eine graue Wolke zu schweben, bedrückende Melancholie beherrschte das gesamte Buch. Einerseits sehr verständlich, da beide Protagonisten jede Menge Drama aus der Vergangenheit aufzuarbeiten haben - andererseits etwas anstrengend zu lesen, da einfach die Leichtigkeit gefehlt hat. Man hatte immer unterschwellig das Gefühl, dass die beiden eine Zweckgemeinschaft führen, um sich aneinander festzuhalten.

    Über die Handlung kann ich nicht allzu viel sagen, da eigentlich nicht unbedingt viel passiert. Am Ende des Buches kommt einmal kurz Spannung auf, aber gerade in den ersten zwei Dritteln plätschert die Geschichte einfach so dahin. Es war zwar nicht langweilig, aber doch recht langatmig, gerade aufgrund der bereits angesprochenen melancholischen Grundstimmung.

    Gleich zu Anfang erfahren wir auch von Amelias Schwester Maisie und ihrem Schicksal. Ein äusserst interessantes Thema, das ich aber leider denkbar schlecht umgesetzt fand. Ich fand diese Nebenhandlung nicht stringent und hätte mir auch mehr Infos über die Entwicklung gewünscht. Aber vielleicht kommt das ja im Folgeband, in dem es um Maisie geht.

    Mein Fazit: Ein ganz nettes Buch, das sein Potenzial leider bei weitem nicht ausschöpft. Besonders ein Hauch von Leichtigkeit hat mir gefehlt. Hierfür vergebe ich 3 von 5 Sternen.

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  • 3 Sterne

    Meliha K., 04.02.2022

    Als Buch bewertet

    Familienkrisen und eine Chance für die Liebe

    Seit dem furchtbaren Verlust ihrer Eltern leben Amelia und ihre jüngere Schwester Maisie bei ihrer Tante. Auch Jahre später spricht Maisie kaum ein Wort und Amelia tut alles, um für ihre Schwester da zu sein. Dabei vernachlässigt sie ihre eigenen Wünsche - sie macht sich nicht einmal Gedanken darüber, was sie mit ihrem Leben machen will und konzentriert sich nur darauf, die sensible und schweigsame Maisie zu beschützen.

    Jasper fällt es schwer, sich anderen Menschen zu öffnen, dafür wurde er schon zu oft enttäuscht. Auch er hat eine komplizierte Beziehung zu seinem Bruder und versteht Amelias Schmerz und Einsamkeit, fühlt sich sogar zu ihr hingezogen, weil sie sich irgendwie ähnlich sind.

    Es fällt mir schon schwer, viel über die Handlung zu sagen, denn einerseits passiert nicht allzu viel, es geht mehr darum, wie die Protagonisten mit ihren Ängsten konfrontiert werden und die bewältigen müssen, und andererseits will ich auch nicht spoilern, denn die Inhaltsbeschreibung verrät auch schon eine ganze Menge. Aber was soll man auch tun, wenn im Buch sonst kaum etwas erwähnenswertes passiert?

    Ich fand die Geschichte nicht direkt langweilig, aber auch nicht spannend. Die Entwicklung der Charaktere fand ich schon ganz gelungen und hätte schon Lust, in der Fortsetzung Maisie zu begleiten, aber mehr als nett war das Buch auch nicht. Die Liebesgeschichte von Amelia und Jasper fand ich erst süss, aber zunehmend anstrengender, als sie sich einfach nur grundlos selbst im Weg standen.

    Fazit
    "The Way We Fall" bietet eine nette Liebesgeschichte mit Protagonisten, die noch eine Menge seelischen Ballast mit sich herumtragen und sich selbst im Weg stehen.

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  • 3 Sterne

    Anaba, 02.02.2022

    Als Buch bewertet

    Eine schöne romantische Geschichte, die mich nach Edinburgh führt und einen Roadtrip durch die schottischen Highlands verspricht ist genau mein Fall. Daher habe ich diesen Titel gespannt erwartet.
    Zu Beginn lernt man Amelia kennen und ihr Leben in Edinburgh. Amelia fühlt sich besonders verantwortlich für ihre kleine Schwester Maisie und hat ihr Leben an Maisies Bedürfnisse ausgerichtet.
    Als ihr der Bestseller Autor Jasper Haben begegnet werden in ihr Wünsche für die Zukunft geweckt. Doch Jasper hat mit eigenen Dämonen zu kämpfen.
    Die Perspektive wechselt zwischen den beiden Protagonisten und man bekommt einen guten Einblick in die jeweilige Gedankenwelt. Emotional konnte mich die Geschichte weniger erreichen als ich erwartet hatte. Ich konnte mich trotz der offenen Gedanken nicht so leicht in Amelia hineinversetzen. Die entstehende Anziehung zwischen Amelia und Jasper war für mich aus Jaspers Sicht deutlicher nachzuvollziehen.
    Für meinen Geschmack hätte es mehr zu Schottland und Edinburgh geben können, das traumhafte Setting hat durchaus noch etwas mehr zu bieten.
    Der Spannungsaufbau ist eher verhalten, da mich das hin und her zwischen den Hauptcharakteren nicht so gut abgeholt hat. Doch gegen Ende kommen weitere Entwicklungen hinzu, die nochmal die Spannung anheizen.
    Der Schreibstil ist leicht und lässt die Seiten dahinfliegen.
    Insgesamt hätte ich mir etwas mehr Tiefe zu den Hintergrundproblemen der Charaktere gewünscht und etwas mehr vom Setting erlebt. dennoch eine schöne, romantische Geschichte mit Flair.
    Der Folgeband "the Hope we find" handelt von Amelias Schwester Maisie. Da ich Maisie als sehr interessant empfunden habe, bin ich neugierig auf ihre Geschichte.

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  • 3 Sterne

    Birgit S., 27.02.2022

    Als bewertet

    "The Way we Fall" ist der erste Teil der Edinburgh-Reihe von Jana Schäfer. Schon bei der Leseprobe fiel mir der locker, leichte Schreibstil der Autorin auf. So locker und leicht entwickelte sich die Geschichte von Jasper und Amelia aber nicht. Beide haben ihn ihrem Leben bereits einiges mitgemacht. Beide haben um ihr Herz eine Mauer gebaut. Aber beide finden den anderen anziehend.

    Ihren gemeinsamen Weg mitzuverfolgen und mit den beiden unterwegs zu sein war für mich einerseits wunderschön. Der Flair als die beiden durch die schottischen Highlands gefahren sind und die schroffe Landschaft der wunderschönen Insel Isle of Skye kamen bei mir sehr gut an.

    Allerdings kam das in Edinburgh für mich zu kurz. Abgesehen von dem schönen, in pastellrosa gehaltenem Cover, das die Strassen darstellt, kam das raue schottische Klima eindeutig zu wenig vor. Die Ausnahme war das Café in dem Amelia arbeitet. Ich liebte das "Daydream" und könnte jeden Tag dorthin gehen um die Atmosphäre dort aufzusaugen. Aber das hätte in jeder anderen Stadt sein können.

    Auch die Liebesgeschichte zwischen den beiden plätscherte ab und an etwas dahin und ich musste das Buch zwischendurch immer wieder weglegen. Ich konnte zu Amelia und Jasper leider nicht so viel Verbindung aufbauen und hätte mir mehr Situationen wie beim Roadtrip zwischen den beiden gewünscht. Erst zum Schluss kam der Spannungsbogen wieder ein bisschen in Fahrt.

    Nichtsdestotrotz interessiert mich der zweite Teil, in dem es um Amelias Schwester Maisie geht.

    Von mir bekommt das Buch eine Bewertung von 3,5 Sternen!

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  • 3 Sterne

    kuddel, 20.02.2022 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Überdramatisch

    Amelia ist mit ihrer jüngeren Schwester Maisie nach dem tödlichen Unfall der Eltern emotional eng verbunden. Die Beiden wurden von der Tante grossgezogen. Seit dem Schulabschluss jobbt Amalia in einem Café anstatt zu studieren, damit sie ihrer Schwester weiterhin nah sein kann, denn diese spricht seit dem Tod der Eltern kaum noch. Bei der Arbeit lernt sie den Schriftsteller Jasper kennen mit dem sich eine Liebesgeschichte anbahnt. Auch Jasper hatte eine schwere Kindheit, die ihn prägte und die er sorgsam unter Verschluss hält.

    Die Autorin erzählt hauptsächlich aus Amelias Perspektive, aber auch Jasper kommt regelmässig zu Wort. Auf diese Weise erhält man einen umfassenden Einblick in die Gefühlswelt der Protagonisten. Genau hier lag mein Problem. Amelia dreht sich nur um sich selbst, auch in Momenten, in denen sie Jasper zur Seite stehen will und ihm zur Hilfe eilt, geht es in ihrem Kopf nur um sie. Vieles war für mich einfach unreif und überdramatisch, das hätte es nicht gebraucht. Jaspers Gedankenwelt fand ich realistischer und ehrlicher, aber seine Sequenzen waren eher kurz.
    Der versprochene Roadtrip durch Schottland und auch das Flair Edinburghs kam sehr kurz. Maisies Probleme lösten sich nach all den Jahren durch ein unvorhergesehenes Ereignis auf und Amelia strukturiert ihr Leben endlich.
    Einzig die Familiengeschichte Jaspers und sein Freund sorgten für Spannung, unter dem Strich leider zu wenig. Der Schreibstil war leicht und gefällig.
    Für zwischendurch in Ordnung, aber es gibt weit unterhaltsameres aus diesem Genre.

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  • 3 Sterne

    readingmimi, 22.02.2022

    Als Buch bewertet

    Viel zu viel Drama

    Amelia lebt nach dem Unfalltod ihrer Eltern zusammen mit ihrer jüngeren Schwester Maisie bei ihrer Tante. Da sie nicht so wirklich weiss, was sie im Leben erreichen möchte, jobt sie in einem Café und lernt dort den Beststeller-Autor Jasper kennen. Zwischen den beiden entwickeln sich schnell Gefühle, jedoch fällt es ihnen schwer anderen zu vertrauen und sich somit aufeinander einzulassen, denn auch Jasper hat eine schwere Kindheit hinter sich.

    Dass die Geschichte aus der Perspektive von Amelia und Jasper erzählt wurde, hat mir gut gefallen, da man so mehr von den beiden Protagonisten kennenlernt. Auch hat der Anfang der Geschichte mir gut gefallen und die erste Hälfte las sich wie ein Wohlfühl-Roman. Eine schöne, gemütliche Kulisse mit dem Café und tolle Landschaften in den schottischen Highlands. Die zweite Hälfte entwickelte sich dann aber immer mehr zu einem Drama und wirkte irgendwann leider nur noch übertrieben. Der im Klappentext versprochene Roadtrip fand zwar statt, aber fiel doch sehr knapp aus. Mich konnte dieser Reihenauftakt leider nicht überzeugen.

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  • 3 Sterne

    Lesemone, 14.02.2022

    Als bewertet

    Das Setting zu Beginn in dem Café hat mir gut gefallen. Die Beschreibung, wie alle für den Autor Jesper Haven schwärmen und nur Amelia ihn gar nicht erkennt und erst mal komisch findet, ist so ein typischer Anfang für diese Art von Geschichten. Hier wird auf das gleiche Schema zurückgegriffen, wie bei den meisten Bücher des Genres. Deshalb fand ich es irgendwann einfach langweilig, denn man weiss genau, wie der Verlauf sein wird. Leider wird man hier auch nicht mit einer unerwarteten Wendung überrascht, so dass schon schnell klar ist, wie das Buch endet. Mir waren die Protagonisten auch nicht sonderlich sympathisch und ich fand es komisch, dass Amelias Schwester plötzlich gesundheitlich so schnell Fortschritte macht. Ich spürte einfach kein Knistern zwischen Amelia und Jesper, weil ständig dunkle Wolken über ihnen schwebten und es eher melancholisch zuging. Leider hebt sich das Buch nicht von anderen Büchern dieser Art ab und wird mir nicht sonderlich in Erinnerung bleiben.

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  • 2 Sterne

    Svea E., 05.03.2022

    Als Buch bewertet

    "The way we fall" erzählt die Liebesgeschichte von Amelia und Jasper, die beide ihr Päckchen mit sich tragen und sich gerade deshalb ineinander verlieben. Während Amelie den Tod ihrer Eltern und den daraus folgenden Mutismus ihrer Schwester versucht zu verarbeiten, lässt Jasper aufgrund seiner von Gewalt und Suchtmitteln geprägten Kindheit niemanden in sein Leben.

    Gestartet bin ich in die Geschichte sehr gut. Amelias und Jaspers erster Schlagabtausch hat Spass gemacht und man spürte, dass die beiden zueinander passen könnten. Amelia wirkte sympathisch und ein wenig quirlig, während Jasper sehr selbstbewusst daherkam. Auch der Schreibstiel gefiel mir.

    Doch mit der Zeit hat mich die Geschichte vollkommen verloren. Die Wortwechsel zwischen Amelia und Jasper wirkten immer unauthentischer und geradezu kitschig. Das ständige Gerede von Dunkelheit und Licht liess mich irgendwann mit den Augen rollen. Vieles, was sie dachten und sagten, wiederholte sich und wirkte dadurch künstlich in die Länge gezogen. Wenn der eine gerade Bedenken hatte, musste der andere bestätigen und andersherum. Inhaltlich passierte daher in der Geschichte über eine lange Zeit recht wenig, ausser, dass Jasper und Amelie sich im Kreis drehten, um dann doch wieder festzustellen, wie sehr sie einander eigentlich liebten.

    Die anderen Handlungsstränge wurden auch nicht tiefergehend dargestellt. Das Schweigen der Schwester wurde zum Ende hin recht schnell "geheilt", ohne darzustellen, wie. Die Psychologin macht zwar Andeutungen, lässt den/ die LeserIn aber nicht daran teilhaben, wo sie Ursachen vermutet. Dass es sich hierbei (höchstwahrscheinlich) um selektiven Mutismus handelt, wurde auch nie beim Namen genannt.

    Auch der Roadtrip und das komplette schottische Setting wurde mich nicht vermittelt. Sprüche we "verdammte Axt" katapultierten mich eher nach Deutschland zurück. Irgendwann hatte mich die Autorin daher leider einfach verloren. Das Ende, das wieder mit etwas mehr Inhalt daherkommt, konnte mich nicht mehr fesseln, obwohl die Spannung noch einmal stieg.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jasmin B., 17.02.2022

    Als Buch bewertet

    In dem Cafe, in dem Amelia jobbt, lernt sie den arroganten Autor Jasper kennen, der aber auch ihr Herz sehr viel höher schlagen lässt. Bei einem gemeinsamen Roadtrip kommen sie sich näher. Doch danach holt sie ihre Vergangenheit ein und stellt ihre Liebe auf die Probe.

    Erzählt wird die Geschichte abwechselnd aus Sicht von Amelia und Jasper, wobei der Teil von Amelia überwiegt. Den Einstieg und das Kennlernen zwischen den beiden fand ich ganz toll!

    Die Protagonisten sind meiner Meinung nach klasse gewählt. Ein gefeierter, gutaussehender Bestsellerautor und die süsse Kellnerin, die leidenschaftlich Songs schreibt - super interessant! Ich mochte die beiden, hundertprozentig warm geworden bin ich allerdings nicht mit ihnen.

    Zwischendrin fehlte mir ein wenig Spannung. Und trotzdem gibt es wahnsinnig viel Drama und ich hatte das Gefühl, bei der Weiterentwicklung der Geschichte auf der Stelle zu treten. Es ist schwierig zu beschreiben. Aber ich war nicht gefesselt. Für mich waren die Ereignisse zu unrealistisch und überdramatisiert.

    Insgesamt ist es aber dennoch eine liebevolle Geschichte und zwei verlorene Seelen, mit etwas Luft nach oben, die aber auf jeden Fall schön zu lesen ist.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hannelore K., 22.03.2022

    Als Buch bewertet

    Roadtrip durch die Highlands
    Ab und an darf es auch mal ein Buch aus dem Genre Jugendliteratur sein – wenn ich mich nicht so gut konzentrieren kann zum Beispiel, denn zumeist sind diese Jugendbücher ja leicht zu lesen und leicht und locker unterhaltend und das tut von Zeit zu Zeit auch mal gut, einfach „etwas runter zu lesen“, ohne grossartig strategisch mitdenken zu müssen und das meine ich gar nicht negativ, im Gegenteil. Auch diese Bücher finden immer wieder mal meine Zustimmung und das sehr gerne !
    Jana Schäfer´s Geschichte umfasst 416 Seiten und ich fand sie durchaus unterhaltsam.
    Die Geschichte „erfindet das Rad nun nicht neu“ und spart auch nicht mit Klischees, aber wenn einen das nicht stört und bei Liebesromanen ist da ja zumeist so, deswegen war ich darauf vorbereitet beziehungsweise hatte das erwartet und es passt hier auch ganz gut zur Geschichte.

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