Bewertungen zu Tintentod / Tintenwelt Bd.3

sehr gut

Oh mein gott bin ich gespannt auf den dritten und wohl letzten Band der Tintenherz triologie!!!!!! Ich weiss, dass wir sehr zufrieden sein werden, mit dem ende. Anders kann ich es mir nämlich nicht vorstellen... Ich glaub wir werden es nicht bereuen so lange auf das Buch zu warten!!!!!

das buch ist langweilig und doof

Boooring

endlich ist er da---der 3. band!! =)

ich habe tintentod gelesen und war begeistert, man kann wie auch in den ersten beiden teilen, wieder ganz in die tintenwelt abtauchen und erleben wie mo,resa meggie und ihre freunde die tintenwelt retten und staubfinger zurückholen dieses buch ist definitiv das beste aller bücher und alle die das gegenteil behapten haben keinen sinn für magie und die geschenisse in der tintenwelt, es ist nur etwas traurig, dass meggie und farid sich trenne, aber noch viel schimmer ist,dass das der letzte teil von der tintenwelt-trilogie ist

Einfach nur langweilig! Erst dachte ich, das Buch würde gut sein, doch eigentlich ist es nur enttäuschend: Die Handlung ist langweilig, die Charaktere sind auch nicht gerade gut gelungen!! Eines der, meiner Meinung nach, schlechtesten Bücher, die Cornelia Funke geschrieben hat.

Ich habe die drei Teile gelesen und fand sie ganz o.k. Allerdings finde ich, dass man der Geschichte nicht wirklich folgen kann. Der erste Teil ist irgendwie ein abgeschlossener Teil für sich. Ich habe den dritten Teil erst einige Zeit später nach Teil 1&2 gelesen, und mir viel es schwer, mich in die Handlung einzuarbeiten, weil ich nicht mehr wusste, was in Den anderen Büchern passiert war. Auch hat sich Frau Funke meiner Meinung nach an zu vielen Einzelheiten, wie z.B. dem Beschreiben von Personen und Landschaften zu lange aufgehalten, sodass die Bücher teilweise etwas langweilig waren. Man kann diese Bücher ruhig mal lesen, zu meinen absoluten Lieblingsbüchern gehören sie nicht! An Eragon oder Biss zum Morgengrauen kommen sie bei Weitem nicht heran!!!

Also der Titel passt schon mal überhaupt nicht zum Inahlt. Und vom Ende bin ich ein bisschen enttäuscht (vor allem, wie das mit Farid und Meggie ausgeht). Teilweise war es ziemlich langweilig. Ich empfehle es aber troztdem allen, die auch die anderen beiden Bände gelesen haben. Denn schliesslich will man ja wissen, wie die Geschichte ausgeht. Und vielleicht gefällt es euch ja sogar sehr gut.

Naja , das buch ist nicht soo toll ; so komisch ausgezeichnet und nicht richtig abenteuerlich

Kinder sollte mehr lesen, doch wie bringt man sie ohne Zwang dazu? Wenn Sie es mit Harry Potter nicht geschafft haben , dann versuchen Sie es mit den 3 Büchern von Cornelia Funke: Tintenherz, Tintenblut und Tintentod. Ich bin überzeugt, dass auch Ihre Kinder sich mit dem Buch zurückziehen werden und nur zum Essen kurz sich zeigen. Das Buch lässt Sie in eine faszinierende Fantasiewelt eintauchen, die mit Büchern zu tun hat. Da leben die Bücher und ihr Inhalt. Sie werden nach der Lektüre Ihre Bücher mit ganz anderen Augen sehen und Ihre Präsenz wie die eines Freundes empfinden. Schön wäre es natürlich, wenn Sie die Bücher auch lesen würden: das wird Ihnen sehr viel Gesprächsstoff mit den Kindern liefern und ein ganz besonderes Gefühl von Verbundenheit entstehen lassen. Lassen Sie sich diese Chance auf keinen Fall entgehen!

nicht sehr gut - unrealistisch - langweilig !

Ich habe mich schon Monate auf den "Letzten" gefreut und konnte es gar nicht erwarten ihn am Erscheinungstermin vom Laden zu holen! Bin gerade mittendrin und mitten in Ombra und bei Staubfinger, Mo und Meggie. Ich bin schon in der älteren Jahrgangsstufe und trotzdem bin ich verzaubert und gebannt. Kompliment der Striftstellerin! Habe meine Kinder auch schon angesteckt, die sich von den Hörbüchern entführen lassen!

Ein Zauber der in eine zauberhafte Welt einzutauchen weiss. Dieses Buch ist das Buch der Bücher. Sobald du denn ersten und den zweiten Band verschlungen hast und zieht dich dieses Buch automatisch wie ein Magnet an und lädt dich ein in das Buch in dieser Geschichte ein zu tauchen. Dieses Buch lässt dich nicht mehr los und zieht dich immer weiter in seinem seine Geheimnisse hinein. Jeder Buchstabe jede Seite dieses Buches ist einfach Unlaublich verziert und schön. Du merkst es das du wie selbst in der Geschichte lebst und ein Aufpasser bist. Doch so bald du die Wöter in dein Kopf eintauchen sind sie mehr ein Film der du vor dir siehst und keine Geschichte aus einem Buch. Das Buch ist so wundervoll wie Film den du gerade gesehen hast. Man kann es immer wieder lesen ohne das es lanweilig wird und die Spannung abbaut. Tintenherz Tintenblut Tintentod super gutes Buch. Danke Cornelia Funke

Mein Sohn(12) und ich(34)haben uns bei Tintenherz und Tintenblut jedesmal gestritten wer zuerst weiterlesen durfte.Wir warten schon so sehnsüchtig auf Tintentod.Sobald man anfängt diese Bücher zu lesen,möchte man gar nicht mehr aufhören.Ich hoffe,das ich den Streit um das letzte Buch gewinne,sonst muss ich zwei Exemplare kaufen.

DAS war das schlechteste Buch was ich bisher gelesen habe! Es war die totale Qual. Im guten Glauben habe ich mir alle drei Bücher auf einmal geholt. Teil 2 und 3 habe ich gar nicht mehr ausgepackt und ganz schnell wieder verkauft. Mir reicht die verlorene Lebenszeit, die ich fürs erste Buch verschwendet habe. Es passiert rein gar nichts im ersten Teil. Spannendes gibt es nicht, der Chef der "Bösen" würde nicht mal Vorschulkinder ängstigen und wo war die Fantasy? Teilweise kam mir das Ganze wie ein langweiliger Reisebericht vor.

Diana ,Langenhagen
Ich habe auch die ersten beiden Bücher gelesen und fande Tintentod am schünsten.Ein Buch voll mit Poisie und Fantasy.Ich habe es gleich nach Harry Potter gelesen und fande es um einiges besser.Es sind 738 Seiten Spass,jede Seite ist ein Abenteuer in die der Leser sofort eintaucht,dank der tollen Sprachkunst von Cornelia Funke.Ich bin froh das dieses Buch in meinem Bücherregal steht und wenn mir nach Literatur vom feinsten ist werde ich es lesen.

Das einzige Buch was für Erwachsene und KInder ist ich bin 14 und verschlinge jede seite es ist der hammer =)

„Tintenherz“ ist ein Fantasy-Roman von Cornelia Funke und 2003 im Cecilie Dressler Verlag erschienen.

Klappentext
„Die Dunkelheit war blass vom Regen und der Fremde war kaum mehr als ein Schatten. Nur sein Gesicht leuchtete zu Meggie herüber…“ Wer ist Staubfinger, der Fremde, wirklich? Und wer ist Capricorn, wer Zauberzunge? Antworten findet Meggie in einem alten ligurischen Bergdorf – und in einem Buch.

Einstieg ins Buch
Es fiel Regen in jener Nacht, ein feiner, wispernder Regen ...

Meine Meinung
Meggie liest für ihr Leben gern und weil ihr Vater Mo alten und kaputten Büchern wieder ein neues Gesicht gibt, hat sie von Anfang an eine starke Bindung zu Büchern. Als mitten in der Nacht ein Mann im Regen vor ihrem Haus steht, ahnt sie gleich, dass das nichts Gutes heissen kann. Der alte Freund ihres Vaters, genannt Staubfinger, warnt Mo vor etwas, das Meggie nicht versteht. Sie stellt fest, dass sie relativ wenig über ihre Vergangenheit weiss. Wo ist ihre Mutter? Was ist mit ihr passiert? Wieso liest Mo ihr nie Geschichten vor? Warum ziehen Mo und Meggie so oft um? Dass sie immer von Stadt zu Stadt ziehen machte sie immer daran fest, dass Mo zu den Auftraggebern reisen muss, die ihn für die Restaurierung ihrer Bücher haben wollen. Doch sie findet heraus, dass Mo vor irgendetwas flieht. Das ungute Gefühl, das Meggie beschleicht, ist hier sofort zu mir durchgedrungen, ohne, dass es erwähnt werden musste.

Erst durch das Auftauchen von Staubfinger erfährt Meggie, dass Mo spezielle Begabungen hat. Sie wünscht sich diese Begabungen so sehr und stellt es sich faszinierend vor, die Geschichten, die sie liest zum Leben zu erwecken. Meggie unterschätzt jedoch die Gefahr dieser Fähigkeit, da man nie genau vorhersehen kann, was passiert, wenn man laut liest.

Zentral ist hier der innere Kampf von Meggie, die sich zu gerne in die geheimnisvolle Welt der Bücher zurückzieht. Meggie wechselt zwischen erwachsenen Entscheidungen und kindlicher Naivität. Sie muss feststellen, dass die Welten aus Büchern nur schön sind, wenn sie der eigenen Fantasie entspringen. Werden solche Fantasie-Welten real, bleibt wenig Platz für Helden und wenn man selbst der Held sein muss, ist das gar nicht so leicht.

Insgesamt konnte ich der Geschichte einwandfrei folgen, sie ist in sich schlüssig und rund. Es gibt immer mal kleine Verschnaufpausen zwischen den einzelnen Aktionen, doch gleich darauf passiert schon wieder etwas Neues, sodass ich ständig auf der Hut sein musste was als nächstes passiert. Die Beziehungen zwischen den einzelnen Personen hat Cornelia Funke sehr gut herausgearbeitet und obwohl immer wieder die eine oder andere Person mit ins Spiel kommt, wurde mir das nie zu viel. Die Kapitel haben alle eine angenehme Länge und der Lesefluss wird durch nichts gestört. Ich konnte den Standpunkt jeder Person verstehen und habe mit allen mitgelitten. Jede Person ist sehr authentisch und überzeugt durch die von Cornelia Funke vergebenen, sehr passenden Eigenschaften.

Am Ende findet Meggie auf all ihre Fragen die Antworten, doch durch das Erlebte wird ihr Leben nie mehr so sein wie es einmal war. Ein überraschendes Ende gab es hier nicht, eher eins, das die Erwartungen erfüllt hat.

Zitat
„Capricorn kann keine Bücher binden wie Dein Vater“, fuhr Staubfinger fort. „Er versteht sich auf nichts besonders gut, nur auf das eine: das Angstmachen. Darin ist er Meister. Er lebt davon. Obwohl ich glaube, dass er selbst gar nicht weiss, wie es sich anfühlt, wenn die Angst einem die Glieder lähmt und klein macht. Aber er weiss ganz genau, wie man sie ruft und verbreitet. In Häusern und Betten, in Herzen und Köpfen. Seine Männer tragen die Angst aus wie schwarze Post, sie schieben sie unter die Türen und in die Briefkästen, pinseln sie an Mauern und Stalltüren, bis sie sich ganz von selbst verbreitet, lautlos und stinkend wie die Pest.“(Seite 35)

Fazit
Der Roman „Tintenherz“ zeigt sehr lebhaft, wie Ereignisse im Leben die eigene Entwicklung beeinflussen können. Cornelia Funke schafft es hervorragend den Leser an der Entwicklung von Meggie teilhaben zu lassen und zeigt deutlich auf wie schwer Entscheidungen sein können. Meggie schafft es die Stimmen um sich herum auszublenden und auf ihre eigene Stimme zu hören. Ich finde das sollten wir auch im echten Leben öfter tun.

Der Roman wird Leser ansprechen, die sich gerne in andere Welten entführen lassen und auch mal der Realität entfliehen. Wer kein Problem mit Feen und Mardern mit Teufelshörnern hat, kann hier seiner Fantasie freien Lauf lassen.

Von mir bekommt das Buch eine absolute Leseempfehlung, da es mich aus der Realität in eine Welt aus Zauberei und Spannung entführt hat. Ich konnte mich sehr gut in Meggie, aber auch in die anderen Figuren hineinversetzen. Oft war ich völlig in der Geschichte verloren und habe die Welt um mich herum komplett ausgeblendet. Ich freue mich jetzt schon auf den zweiten Teil.

Bewertung
5/5

Ich bin enttäuscht. Sehr entäuscht. Tintentod ist einfach nicht spannend genug. Ich empfehle Harry Potter.