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  • 5 Sterne

    9 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gudrun K., 18.07.2016

    Wie auch schon der 1. Band (Abschied von gestern) hat mich dieser 2. Band (Von Anbeginn des Tages) voll in den Bann gezogen. Nachdem ich beim ersten Buch noch etwas Eingewöhnungszeit aufgrund des Schreibtils benötigte, was jedoch in keinster Weise das Lesevergnügen gemindert hat, habe ich dies hier nicht mehr benötigt.

    Die Feder des Autors lässt den Leser in die Zeit von 1788 - 1790 in Cornwall reisen. Die beschriebenen Charaktere sind so lebendig und real, dass man denkt, man befindet sich direkt daneben.

    Die Beschreibungen, die sowohl die Umgebung wie auch die Verhaltensweisen zu damaliger Zeit beinhalten, erschaffen ein realistisches Bild.



    Das Buch handelt von Ross und Demelza, die sich trotz aller Widerstände ihr gemeinsames Leben aufgebaut haben. Zusammen müssen sie vielerlei Beschwernisse und Turbulenzen bestehen. Sei es im Familienverbund oder auch um Hilfestellungen für die arme Bevölkerung. Deutlich wird, wie die ärmere Bevölkerung leiden und kämpfen muss.



    Die Bilder, die der Autor gerade in Bezug auf Unter-Tage-Abbau und die damit verbundenen Schwierigkeiten und Herangehensweisen zu damaliger Zeit entstehen lässt, sind für den Leser gut und leicht nachvollziehbar und äusserst interessant.



    Mein Fazit: Wie auch schon der 1. Band verlangt dieser 2. Band nach weiteren

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gudrun K., 18.07.2016 bei bewertet

    Wie auch schon der 1. Band (Abschied von gestern) hat mich dieser 2. Band (Von Anbeginn des Tages) voll in den Bann gezogen. Nachdem ich beim ersten Buch noch etwas Eingewöhnungszeit aufgrund des Schreibtils benötigte, was jedoch in keinster Weise das Lesevergnügen gemindert hat, habe ich dies hier nicht mehr benötigt.

    Die Feder des Autors lässt den Leser in die Zeit von 1788 - 1790 in Cornwall reisen. Die beschriebenen Charaktere sind so lebendig und real, dass man denkt, man befindet sich direkt daneben.

    Die Beschreibungen, die sowohl die Umgebung wie auch die Verhaltensweisen zu damaliger Zeit beinhalten, erschaffen ein realistisches Bild.



    Das Buch handelt von Ross und Demelza, die sich trotz aller Widerstände ihr gemeinsames Leben aufgebaut haben. Zusammen müssen sie vielerlei Beschwernisse und Turbulenzen bestehen. Sei es im Familienverbund oder auch um Hilfestellungen für die arme Bevölkerung. Deutlich wird, wie die ärmere Bevölkerung leiden und kämpfen muss.



    Die Bilder, die der Autor gerade in Bezug auf Unter-Tage-Abbau und die damit verbundenen Schwierigkeiten und Herangehensweisen zu damaliger Zeit entstehen lässt, sind für den Leser gut und leicht nachvollziehbar und äusserst interessant.



    Mein Fazit: Wie auch schon der 1. Band verlangt dieser 2. Band nach weiteren

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angelika R., 02.09.2016

    Leser ab einem gewissen Alter werden sich noch an die Serie erinnern und haben mit Ross und Demelza mitgelitten, somit ist die Thematik und Inhalt der Bücher „Poldark – Abschied von gestern Bd.1“und „Poldark – Von Anbeginn der Tage Bd.2“ nichts "Neues", wenn auch schön das ganze nun mal in Schriftform vor sich zu haben.
    Da ich beide Bücher vorliegen, und gelesen habe konnte ich so einen guten Vergleich zur Serie anstellen. Graham nimmt den Leser gleich zu Beginn in die Handlung mit. Man kann sich nicht trennen von dem Buch, es ist absolut spannend, tiefgründig und mit Gefühl geschrieben. Neben der fiktiven Handlung bekommt man sehr viel über England im Umbruch mit und auch die Liebe wird nicht vergessen, die dem Ganzen einen Hauch von Emotion und Liebenswürdigkeit verleiht. Alles passt sich perfekt einander an. Intrigen tragen dazu bei, dass Spannung ständig gehalten – und noch ausgebaut wird und man kann sich die Situationen sehr bildhaft und real vorstellen, als wäre man dabei gewesen.
    Wir lernen in diesen Büchern unterschiedliche Charaktere kennen, die allesamt ohne Ausnahme liebevoll und äusserst authentisch dargestellt worden sind. Graham gelingt es sehr lebendig diese einzelnen Charaktere zu beschreiben, das heisst auch ihre inneren Konflikte und Gefühle. Der Leser sympathisiert schnell mit gewissen Figuren, was von Graham zweifelsfrei gewollt ist. Man kann sich sehr gut auf Grund der Art und Weise des Schreibens in die Welt der Charaktäre hinein versetzen. Graham hat einen leichten, lockeren und in den Bann ziehenden Schreibstil, der einem das Buch sehr schnell auslesen lässt. Ein Skandal folgt dem nächsten und so gerät man in den Strudel der Machenschaften, des Lebens der Familie. Was als nette Romanze beginnt, entwickelt sich zunehmend zu einem Drama mit Intrigen und Skandalen. Diese Bücher zu lesen war also spannend und vergnüglich. Vor allem gelingt es Graham den Leser in eine andere Zeit zu versetzen. Eine Zeit, die eigentlich erst bisschen über zweihundert Jahre zurück liegt. Aber wie anders ging es damals zu. Wie selbstverständlich nehmen wir heute unser Leben, unsere Bildung, unser Annehmlichkeiten. Doch schaut man nur einmal 200 Jahre zurück, so sehen wir, was sich alles seit dem verändert hat. Der einzig negative Punkt ist das doch recht offene Ende. Ich hatte erwartet, dass der erste Teil einer Saga eine abgeschlossene Geschichte ist, und dass der zweite Teil vielleicht von der nächsten Generation handelt. Aber hier haben wir am Ende wirklich noch reichlich Fragen. Wer jedoch echtes Interesse an historischen Hintergründen zur und nach Zeit des siebenjährigen Nordamerikanischen Krieges hat, aber diese gerne gut verdaulich verpackt vor dem Hintergrund einer tollen Familiensaga serviert bekommen möchte, der sollte an diesen Romanen Gefallen finden

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sarah B., 05.09.2016 bei bewertet

    Der zweite Teil hat mir sogar noch besser gefallen als der erste, der auch schon toll war.

    Die Charaktere gewinnen hier noch mehr an Tiefe. Ich mag es sehr, dass sie nicht einfach so weiterleben wie in Band 1. Der Autor hat hier noch einmal viel Zeit aufgewendet, um ihnen auch eine andere Seite zu verpassen. Sie wirken hier viel dreidimensionaler.
    Gerade Demelza hat mir gut gefallen. Sie ist viel selbstbewusster geworden.

    Ich habe mich gerne in den Orten verloren. Sie sind so authentisch dargestellt, dass man sich prima hineinversetzen kann in diese Zeit.

    Der Schreibstil hat mir hier nun auch besser gefallen. Sicherlich ist man auch mehr daran gewöhnt, weil es bereits der zweite Teil ist. Jedoch wirkt die ganze Geschichte auch etwas runder.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    eleisou, 01.10.2016 bei bewertet

    Teil zwei der tollen Familiensaga erwartet die Leser mit diesem Buch. Die Geschichte beginnt genau da wo das erste Band endet, nähmlich in Cornwald im Jahre 1788. Demelza und Ross führen trotz Schwierigkeiten eine glückliche Ehe und ihre Tochter Julia wird geboren. Doch die Tatsache,dass ihr sozialles Umfeld sie nicht akzeptiert lässt ihnen wenig Freiraum für neue Freundschaften. Und dass, obwohl Demelza mit ihrer mitfühlenden Art immerzu versucht ihren Mitmenschen zu helfen. Ihre finanzielle Lage verbessert sich dennoch.
    Alles in Allem beschäftigt sich das Buch weitgehend um und mit ihre Beziehung und hat mir sehr gut gefallen,sogar einen Hauch mehr als der erste Band. Vielleicht auch weil man jetzt so richtig in der Story drin ist.
    Empfehlenswert für alle Fans dieses Genre, hat man nur sehr wenig an der Geschichte auszusetzen, was sich nur an den etwas komischen Schreibstil und das schlechte Cover begrenzt.

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  • 3 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bibliomarie B., 15.07.2016

    Der zweite Band der Poldark Saga schliesst unmittelbar an den ersten an. Ross und Demelza haben geheirat und trotz aller Vorbehalte ist die Ehe glücklich und auch wirtschaftlich scheint es immer aufwärts zu gehen. Sogar mit Elizabeth und Francis ist wieder ein zaghafter familiärer Umgang möglich, obwohl die übrigen Poldarks Demelza immer wieder ihre Verachtung spüren lassen. Lediglich in Cousine Verity findet sie eine echte Freundin.
    Aber Ross ist ein Gerechtigkeitsfanatiker, er setzt sich immer wieder für die Belange der unterdrückten Bergarbeiter ein und das provoziert die Minenbesitzer und die Friedensrichter. Er kommt in Ruf ein Aufwiegler zu sein, was ihm letztendlich auch wirtschaftlich schadet und seine Existenz – wieder einmal – bedroht.
    Der zweite Teil ist persönlicher als der vorangegangene Band. Ross und seine Frau stehen ganz im Mittelpunkt. Die Liebe ist gewachsen, Demelza ist reifer und selbstbewusster geworden, was aber auch immer wieder Reibungspunkte ergibt. Daraus und aus den Machenschaften der anderen Minenbesitzer zieht dieser Band seine Spannung. Graham erzählt farbig und grossartig von dieser Zeit im Umbruch mit ihren menschlichen und persönlichen Dramen. Der Stoff ist wirklich für Verfilmungen wie geschaffen, es läuft bei mir beim Lesen ununterbrochen ein Kopfkino.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rolf D., 19.07.2016 bei bewertet

    Im 2. Teil wachsen Demelza und Ross immer mehr zusammen, trotz der unterschiedlichen Gesellschaftschichten aus denen sie stammen. Sie haben jetzt sogar eine kleine Tochter namens Julia.
    Demelza kümmert sich heimlich um das Liebesglück von Verity die unglücklich in einen Kapitän verliebt ist. Ihr Bruder Franzis und ihr Vater waren im ersten Teil dagegen und haben die Beiden auseinandergebracht. Demelza kann die Trauer von Verity nicht ertragen und führt sie wieder zusammen. Verity sagt sich von der Familie los und flüchtet in die Arme ihres Kapitäns, der sie auch sofort heiratet.
    Die Passagen über die Konflikte der Kupferbesitzer sind etwas langatmig, tun dem zweiten Band spannungsmässig jedoch keinen Abbruch.
    Das Cover ist genau wie beim ersten Band ein Eyecatcher

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kaya, 13.08.2016

    Wie auch bereits der erste Teil ist der zweite Teil der Saga sehr wortgewaltig und einnehmend. Ross und Demelza stehen im Mittelpunkt, ihre Liebe musste ja bereits mehrere Hindernisse überwinden, und auch jetzt ist es nicht leichter. Das Leben zu der Zeit muss wirklich ausgesprochen hart und unbarmherzig gewesen sein, die Durchschnittsbevölkerung hatte viel auszuhalten. Doch auch wenn die Zeiten hart sind kommt doch auch die Zuneigung der Beiden immer wieder zum Vorschein.
    Ich finde es bemerkenswert, wie gut die damalige Stimmung aufgefangen wurde. Romatischer Verklärtheit sucht man hier vergebens, umso fesselnder ist die Geschichte. Wie auch der erste Band lässt der zweite direkt den Wunsch aufkommen, einen weiteren zu lesen.

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