Tolino vision 6 - Preis dauerhaft gesenkt!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marcel R., 06.08.2018

    Als Buch bewertet

    Die Leseprobe hat mich schon in diesen paar Seiten begeistert. Der Schreibstil von der Autorin in total leicht und spannend zu lesen. So das ich gerne das ganze Buch lesen will. Ich kenne schon den ersten Band und ich durfte feststellen, das auch im zweiten Band viele bekannte Personen wieder auftauschen. Ich bin schon gespannt mehr über die Schulfreundin von Frida Paulsen zu erfahren. Aber auch der neue Fall hört sich interessant an, was hat nur die Halbinsel Holnis damit zu tun?
    Ich freue mich schon das ganze Buch lesen zu dürfen.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andrea M., 03.11.2018

    Als Buch bewertet

    Nach langern Warten hat Romy Flöck ewinen Zweiten Krimi raugebracht.
    Der, Krimi ist wie der Vorgänger von Ihr sehr spannend geschrieben, ich konnte gar nicht mehr auf höhren zu lesen.
    Nach Ihren letsten Fall erholt sich Frida Paulsen erst auf dem Hof ihrer Eltern in der Elbmarsch.
    Eines Morgens erhät Sie einen Anruf IhreFreundi. Sie bietet Sie um Hilfe .Sie finden dann eine Leiche.
    Als dann noch Ihre Freundin spurlos verschwindet, kramt Frida Paulsen in der Vergangenheit nach und wird nach weitern Ermitlungen fündig.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andrea W., 07.08.2018

    Als Buch bewertet

    Schon der Titel "Bluthaus" regt Krimifans zum Lesen an. Ich kenne einige Bücher der Autorin, man kann sich der Spannung nicht entziehen.
    In diesem Buch wird zuerst die vergangene Geschichte kurz angerissen, ein Mädchen kehrt nach einem Streit ins Elternhaus zurück, Vater, Mutter und der kleine Bruder sind tot. Der Täter wird nie gefunden.zwanzig Jahre später will Frida Paulsen ihre verschwundene Freundin suchen, gemeinsam mit einem Kollegen taucht sie in die Vergangenheit ein und versucht beide Fälle zu lösen- Spannung pur

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Josefine S., 01.10.2018

    Als Buch bewertet

    Das dunkle Geheimnis des Bluthus…
    Während Frida versucht, auf dem Hof ihrer Eltern, sich von ihrem letzten Fall zu erholen, erreicht sie der Hilferuf ihrer alten Schulfreundin. Jo ist der festen Überzeugung, dass man sie des Mordes an der, von ihr gefundenen Leiche verdächtigt. Kurz darauf fehlt jegliche Spur von Fridas Freundin. In grosser Sorge um sie, versucht Frida sie ausfindig zu machen. Ihre Recherchen führen jedoch auf die Halbinseln Holnis und zu einem abgelegenen, verfallenen Haus. Die Dorfbewohner nennen es nur Bluthus, denn vor vielen Jahren ist an dieser Stelle ein grausames Verbrechen geschehen, das bis heute ungesühnt geblieben ist. Doch was hat das alles mit der ermordeten Frau und der immer noch verschwundenen Jo zu tun? Ist Fridas Freundin vielleicht doch nicht so unschuldig wie sie glaubt?
    Romy Fölcks Bluthaus ist der 2. Teil ihrer Frida Paulsen & Bjarne Haverkorn Reihe. Die beiden doch sehr unterschiedlichen Ermittler trafen schon im ersten Teil aufeinander. Trotz, dass die beiden nicht als Kollegen zusammen arbeiten geben sie irgendwie ein echtes Dream Team ab. Frida ist noch nicht wieder bereit für den Polizeidienst und Bjarne ist diesmal sehr abgelenkt da ihn private Probleme bis zum Schluss grosse Sorgen bereiten. Beide versuchen Jo ausfindig zu machen doch ihre Beweggründe könnten nicht unterschiedlicher sein. Während Bjarne versucht sie des Mordes zu überführen, versucht Frida alles in ihrer Macht stehende zu tun, um die Unschuld ihrer Freundin zu beweisen. So erfahren die beiden auf ganz unterschiedliche Weise wer die getötete Frau war und welch Schatten über ihrer Vergangenheit hängt. Lange bleibt für Frida und Bjarne der wahre Zusammenhang hinter all diesen Geschehnissen verborgen. Als das Geheimnis endlich gelüftet ist, kann vom Ende der Story jedoch noch lange keine Rede sein, im Gegenteil fiebert man immer noch bei der verzweifelten Suche um Jo mit.
    Wenn jemand es versteht die Atmosphäre der Elbmarsch, verschlafenen Ostseedörfern, vergessenen und verfallenen Reetdach Häusern einzufangen, ihm einen unheimlichen Touch zu verleihen und hautnah an den Leser weiter zu geben dann ist es Romy Fölck. Wenn man ihre Krimis liest meint man tatsächlich das Meer zu riechen und die Balken des Reetdachs über einem ächzen zu hören. Genau das macht ihre Bücher zu einer durch und durch einnehmenden Lektüre. Man fühlt sich nicht als Leser, sondern als Teil der Geschichte. So geht die Spannung nicht einzig und alleine von der Jagd nach dem Mörder aus, sondern auch von Bjarne und Fridas privatem Leben, wie diese sich verändern und gegenseitig beeinflussen. Bluthaus ist ein durchweg gelungener Kriminalroman mit liebevoll konstruierten Charakteren, jeder Menge nördlicher Atmosphäre, gut platzierten Spannungsmomenten und düsteren Geheimnissen. Für mich waren alle Gefühle dabei, die ein wirklich gutes Buch ausmachen: Ich habe gerätselt, gehofft, gebangt, gelacht und tatsächlich auch geweint.
    Fazit: Romy Fölcks Bluthaus kann ich nicht nur eingefleischten Krimifans wärmstens ans Herz legen, sondern auch den Thriller Liebhabern.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    jeneza, 09.10.2018

    Als Buch bewertet

    „Bluthaus“ ist ein Kriminalroman von Romy Fölck, welcher am 28.09.2019 im Bastei Lübbe Verlag erschienen ist. Es ist der zweite Band der Reihe rund um das Ermittlerduo Bjarne Haverkorn und Frida Paulsen. Das Buch hat 319 Seiten.

    Inhalt
    Nach ihrem letzten Fall erholt sich Frida Paulsen in der Elbmarsch, als sie der Hilferuf ihrer alten Freundin Jo erreicht. Vergangene Nacht fand diese in der Marsch die Leiche einer Frau und ist nun überzeugt, dass man sie des Mordes verdächtigt. Kurz darauf verschwindet Jo spurlos. Besorgt begibt sich Frida auf die Suche nach ihrer Freundin. Die Spur führt auf die Halbinsel Holnis zu einem einsam gelegenen Haus, das die Inselbewohner nur das Bluthus nennen. Vor vielen Jahren wurde dort eine Familie grausam hingerichtet – den Täter hat man nie gefunden …

    Meinung
    Ab der ersten Seite fängt Romy ihre Leser mit dem tollen, leichten Schreibstil ein. Ich war sofort wieder mit Frida in der Elbmarsch, als hätte es die 6 Monate Wartezeit überhaupt nicht gegeben.
    Der Roman kann auch gelesen werden, wenn Band 1 nicht bekannt ist. Es werden zwar kurze, aber nicht zu detaillierte Rückblicke gegeben, wie man sie aus manch anderen Reihen gewohnt ist. Hier jedoch fliessen diese geschickt mit ein, ohne die Handlung des ersten Teils zu spoilern.
    Auch in diesem Band wird auf zwei Zeitebenen erzählt. Beide Erzählstränge sind für sich spannend und ich habe immer darauf gewartet, mehr zu erfahren. Ausserdem finde ich toll, dass auch dieses Buch wieder aus verschiedenen Perspektiven erzählt wird, da man so die Charaktere ganz anders kennenlernt. Dadurch sind die Kapitel auch recht kurz, was ich auch immer sehr gern hab.
    In diesem Teil steht Jo im Mittelpunkt. Ich habe mich sehr gefreut, mehr über diesen Charakter zu erfahren, den man bereits kurz im ersten Band kennengelernt hat. Ich hoffe sie spielt weiterhin eine Rolle, da ich mir immernoch wünsche, ihre Gedanken und Gefühle besser kennenzulernen.
    Frida und Bjarne haben jedoch auch wieder ihr eigenes Päckchen zu tragen und haben sowohl mit alten als auch neuen Problemen zu kämpfen. Das macht sie für mich zu sehr realistischen und nahbaren Charakteren. Frida hat mir in diesem Teil leider nicht ganz so gut gefallen wie im ersten Band. Da war sie die taffe, ehrgeizige Polizistin. In diesem Band war sie mir an manchen Stellen etwas zu naiv, aber ich denke, sie wird in den nächsten Teilen zu ihrem starken Charakter zurückfinden.
    Auch dieser Teil ist wieder durchgehend spannend von der Handlung. Der erste hat jedoch mehr Raum für Spekulationen und ungeahnte Wendungen geboten. Hier tappte ich lange komplett im Dunkeln, bis sich immer mal wieder etwas aufgeklärt hat, jedoch ohne spannenden Plottwist.

    Fazit
    Sehr gelungene Fortsetzung und allgemein spannender Krimi. Den halben Stern Abzug gibt es nur, weil ich den ersten Teil ein Ticken spannender fand. Ich freue mich bereits auf den 3. Band im Herbst 2019.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jasmin H., 26.12.2018

    Als Buch bewertet

    Der zweite, überaus spannende Fall von Frida Paulsen in der Elbmarsch. Autorin Romy Fölck schreibt gut verständlich und beschreibt die Romanfiguren so lebensnah, dass man meint, sie seien echt und man würde sie kennen. Der Schreibstil regt zum Miträtseln an und lässt einen das Buch nur schwer aus der Hand legen. Ein wirklich fesselnder Regionalkrimi, der einen in die Story abtauchen lässt. Wer packende Krimis für starke Nerven mag, wird 'BLUTHAUS' lieben!

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin, 19.09.2018

    Als Buch bewertet

    Es geht weiter mit Frida Paulsen und Bjarne Haverkorn

    Frida Paulsen hat sich von ihrem letzten Fall noch nicht ganz erholt und ist immer noch auf dem Hof ihrer Eltern statt zurück in Hamburg im Polizeidienst. Eines Tages bekommt sie Besuch von ihrer Freundin Jo. Diese bleibt aber nur kurz, dann ist sie wieder weg. Frida findet es noch merkwürdig, als ihr Telefon klingelt und Jo ihr berichtet, dass man sie des Mordes verdächtigt. Frida macht sich sofort auf nach Hamburg um Jo beizustehen, doch diese ist verschwunden. Jos Weg führt Frida an die Ostsee – zum Bluthaus.

    Mich hatte schon Band eins um Frida und Haverkorn in seinen Bann gezogen. Bei diesem zweiten Band war das nicht anders! Wieder wird ein aktueller Fall – eine Tote auf einem verlassenen Gehöft – mit einem vergangenen Fall – eine ermordete Familie in einem Ferienhaus – miteinander verbunden. Stück für Stück kann man als Leser das Puzzle zusammenfügen. Die einzelnen Stränge werden im Laufe der Handlung nachvollziehbar miteinander verbunden.
    Der Schreibstil von Romy Fölck gefällt mir sehr gut. Er ist sehr angenehm und flüssig zu lesen und es fällt einem schwer, das Buch aus der Hand zu legen. Romy Fölck schafft es den Spannungsbogen richtig zu setzen und immer wieder kleine Cliffhanger am Ende eines Kapitels einzubauen, so dass man schnell weiterlesen muss, da man wissen will, wie es weitergeht. Gut finde ich auch, dass der Schauplatz sich immer wieder ändert. Oder auch die Sicht, aus welcher man die Handlung betrachtet. Die Wechsel zwischen Vergangenheit und Gegenwart waren sehr gut gemacht und an die richtigen Stellen gesetzt.
    Wieder stehen die beiden Protagonisten Frida und Haverkorn im Vordergrund. Frida ist, wie schon im ersten Teil, persönlich in die Fälle involviert. Haverkorn hat während diesem Fall einiges zu verdauen. Nach vierzig Jahre trifft er auf eine ehemalige Freundin und diese hat eine grosse Überraschung für ihn. Auch die Sache mit seiner Frau geht ihm noch nah und muss verarbeitet werden. Wie auch schon im vorherigen Band „Totenweg“ waren die Charaktere gut ausgearbeitet und wirkten realistisch.

    Was mir an diesem Band gefehlt hat war die Polizeiarbeit. Es fügt sich alles irgendwann zusammen, aber wirklich ermittelt wird von Seiten der Polizei nicht. Eigentlich ist Frida nur auf der Suche nach Jo und so löst sich Schritt für Schritt das Rätsel. Das fand ich etwas schade, da die Geschichte so ein bisschen an Glaubwürdigkeit einbüssen musste. Gegen Ende fand ich auch ein paar Ereignisse unnötig. Hierzu will ich aber nicht zu viel verraten, da ich sonst spoilern würde.
    Dennoch hat mir dieser zweite Fall sehr gut gefallen und ich freue mich schon auf den dritten! Aus den oben genannten Gründen vergebe vier von fünf Sternen.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara S., 18.08.2018

    Als Buch bewertet

    Die Einleitung ist schon spannend geschrieben und man will einfach wissen wie es weiter geht. Wer hat den Mord an der Familie begangen? Besonders gefällt mir, die genaue Beschreibung der Personen und ihre Umgebung. So fällt es dem Leser leichter sich alles vorzustellen.Die Geschichte ist mitreisend und flüssig geschrieben. Mal wieder ein spannendes Buch,das man erst aus der Hand legt, wenn man die letzte Seite gelesen hat

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kristall, 01.08.2018

    aktualisiert am 01.08.2018

    Als Buch bewertet

    Kommentar zur Leseprobe:

    Wow, wow, wow! Das geht alles sofort wieder spannend und geheimnisvoll los! Es ist schön die bekannten Gesichter wieder zu lesen und mit ihnen abzutauchen. Der Sprach- und Schreibstil ist wieder, wie bereits durch „Totenweg“ gewohnt, klar und rund - einfach nur klasse zu lesen! Ich bin sooo neugierig und gespannt wie es weiter geht!

    Ich bin jetzt schon restlos begeistert davon!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Petra S., 22.08.2018

    Als Buch bewertet

    Die Leseprobe hat mir sehr gut gefallen; ich mag den flüssigen und spannenden Schreibstil, der schnell zu lesen ist.
    Auch die Protagonisten sind autenthisch, man kann sich sowohl in Frida Paulsen als auch Bjarne Haverkorn hineinversetzen und mitfühlen. Nur Fridas Freundin Jo ist noch unnahbar, über sie bin ich mir noch nicht ganz im Klaren.
    Ich bin sehr gespannt über den weiteren Verlauf der Geschichte.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra S., 13.08.2018

    Als Buch bewertet

    mir hat schon das erste Buch aus der Reihe so wunderbar gefallen, sodass ich sehr auf das Erscheinungsdatum dieses Bandes hin fieber. Die Autorin schafft es einfach, einen sofort beim lesen in den Bann zu ziehen, ihr Schreibstil ist dabei sehr flüssig und gut zu lesen. Auch diese Leseprobe verspricht schon wieder viel Spannung und höchstes Lesevergnügen. Ich bin sehr gespannt , wie es weiter geht!

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  • 5 Sterne

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    Heike T., 13.08.2018

    Als Buch bewertet

    Die Leseprobe von "Bluthaus" von Romy Fölck hat mir ausserordentlich gut gefallen. Obwohl ich das erste Buch um die Kommissare Frida und Bjarne nicht gelesen habe - was ich auf jeden Fall nachholen werde - kann ich mir die Charaktere sehr gut vorstellen. Das Buch ist spannend geschrieben und hat mich sehr neugierig gemacht, wie es weitergeht, wie die Rückblicke und die Gegenwart zusammenhängen.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Miss Norge, 27.09.2018

    Als Buch bewertet

    Nach langem Warten folgt nun endlich der zweite Band aus der Elbmarsch-Krimi-Reihe mit Frida Paulsen und Bjarne Haverkorn von der Autorin Romy Fölck. Nach "Totenweg" und dem dramatischen Ende muss sich Frida erst einmal erholen und verbringt ihre Zeit nun auf dem Apfelhof ihrer Eltern. Doch wie es so sein muss, wird sie in einen Fall hineingezogen, der ihr alles abverlangen wird. Die aktuellen Mord-Ermittlungen bauen auf einer grässlichen Tat auf, die bereits 1997 geschehen ist und niemals vollständig aufgeklärt wurde. Frida hat so einen engen Bezug zur Hauptperson in diesem neuen Fall, das sie immer tiefer in die gefährliche Falle hineintappt. Sie lässt sich von Schuld oder Unschuld so in den Bann ziehen, das sie vergisst sich auf ihr eigenes Gespür zu verlassen. Bjarne Haverkorn ermittelt zwar auch, doch ihm scheint in diesem Band eine ganz andere Sache wichtiger zu erscheinen, so das er ziemlich hin und her gerissen ist zwischen der Arbeit und seinem Privatleben, welches durch eine Mitteilung völlig auf den Kopf gestellt wird. Was mir nicht so gefallen hat war, das diesmal die Polizeiarbeit etwas zu sehr in den Hintergrund gedrängt wurde. Hier wurde einiges dem Kommissar Zufall überlassen und das unbedingt noch ein Highlight sein musste, nach dem Motto "Polizistin bringt sich selbst in Gefahr, wer kann sie retten?", das kam mir auch etwas erzwungen vor. Ich glaube, der Plot wäre auch ohne diese künstliche Spannung zu lösen gewesen. Manchmal ist weniger mehr, vor allem da dieser Krimi ansonsten nicht so brutal ist, sondern gut zu lesen, kurzweilig und solide. Was mir gefallen hat, war die Botschaft, mit der sich jeder eigentlich einmal jeder beschäftigen sollte und zwar der Organspende. Dies habe ich als positiven Nebeneffekt gesehen und als Denkanstoss für die Leser dieses Buches. Und wenn es nur Wenige tun, dann hat sich die Erwähnung auf alle Fälle gelohnt um darauf aufmerksam zu machen. Keine Frage, ein guter Krimi, aber wie gesagt, die kleine Kritik ist nur meine persönliche Meinung und muss nicht so eng gesehen werden. Trotz allem würde ich mich freuen, weiterhin von Frida und Bjarne zu lesen.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia B., 13.08.2018

    Als Buch bewertet

    WOW! Diese Leseprobe hat mich sehr gefesselt und am liebsten hätte ich SOFORT weitergelesen. Romy Fölck hat ein grosses Talent ihre Fans an das Buch zu binden, sodass sie es erst aus der Hand legen, wenn die letzte Seite zugeschlagen wurde. Ich bin sooo irrsinnig gespannt wie es nun weiter geht und hoffe sehr, dass ich das Buch gewinne!

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  • 5 Sterne

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    Christa K., 04.08.2018

    Als Buch bewertet

    Die Leseprobe hat mich von Beginn an begeistert. Romy Fölck hat eine wunderbare Art zu schreiben :
    verständlich, unkompliziert,einfach toll. Da ich Krimi Fan bin werde ich diese Schriftstellerin mit zu meinen
    Favoriten zählen. Ich freue mich zu erfahren wie die Geschichte endet. Weiter so Frau Fölck ! 👍

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  • 5 Sterne

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    Siggi.W, 26.08.2018

    Als Buch bewertet

    Dieses ist ein Krimi genau nach meinem Geschmack. Schon in den ersten Seiten baute sich eine Spannung auf, die während der gesamten Leseprobe anhielt. Mir gefällt auch sehr gut der flüssige Schreibstil. Ich würde diesen Krimi sehr gerne weiterlesen, und hoffe auf grosses Glück bei der Verlosung!

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  • 5 Sterne

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    Claudia R., 21.08.2018

    Als Buch bewertet

    Dieser Thriller birgt sehr viel Potential an Spannung. Eine Polizistin zieht sich aus ihrem Beruf, aufgrund eines Trauma, auf den Apfelhof ihrer Eltern zurück. Gerade jetzt, wo Frida sich nach Ruhe sehnt, wird ihre langjährige Internatsfreundin in einen Mord verwickelt. Ein Wettlauf beginnt.

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  • 5 Sterne

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    sonni, 21.08.2018

    Als Buch bewertet

    Erholung wird es wohl nicht für Frida Paulsen, denn ihre Freundin Jo verschwindet nachdem sie Frida um Hilfe gebeten hat, denn sie fand eine Frauenleiche in der Elbmarsch.
    Dann hat Frida eine Spur, die Insel, das Bluthus ...............................................es ist spannend zu lesen

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  • 5 Sterne

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    Cornelia M., 01.08.2018

    Als Buch bewertet

    Das Buch Cover gefällt mir von der Darstellung her schon sehr gut.
    Die Autorin schreibt fliessend und informativ und spannend, es macht Spass wenn man ein Buch so lesen kann.
    Spannung pur würde ich sagen.
    Natürlich will man nach der leseprobe schon gerne wissen wie es weiter gehen wird.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    yesterday, 26.09.2018

    Als Buch bewertet

    Fall zwei für Frida Paulsen und Bjarne Haverkorn führt die beiden an einen der nördlichste Zipfel Deutschlands. Wo die Möwen kreischen und die Dänen grüssen scheint der Schlüssel zu Haverkorns aktuellem Fall zu liegen. In der Elbmarsch, nicht weit von Fridas Elternhaus, wird eine Frau erstochen aufgefunden. Die Polizei tappt im Dunkeln, bis sie auf den Beruf der Toten stossen...

    Wie schon bisher verknüpft Romy Fölck Ereignisse aus der Vergangenheit mit der Gegenwart und wechselt die Abschnitte unregelmässig. Das gibt der Geschichte immer wieder neuen Zündstoff und wirft mehr Fragen auf, als beantwortet werden.

    Die zwischenzeitliche Ratlosigkeit unserer Helden ist direkt greifbar. Beiden engagieren sich aus unterschiedlichen Gründen auch privat wieder sehr stark in den Ermittlungen. Diese Gefühle und Beweggründe sickern förmlich zwischen den Zeilen hervor und erfassen den Leser eindringlich.

    Fast alle liebgewonnenen Charaktere aus Band 1, “Totenweg”, bekommen auch hier wieder ihren Auftritt. Man kann beide Bände völlig unabhängig voneinander lesen, also auch in “falscher” Reihenfolge, was ein grosser Pluspunkt ist. Die Privatleben von Frida und Bjarne gehen natürlich weiter, bekommen aber eigene Episoden und Überraschungsmomente.

    Mit diesen kann der Krimi vielleicht etwas weniger punkten als erwartet, was die reine “Story” angeht, fand ich “Totenweg” besser. Der aktuelle Band ist nicht viel schlechter, aber das eine oder andere Detail, die eine oder andere Erklärung gegen Ende ist - für mich - nicht ganz stimmig. Dennoch kann sich jeder, der Lokalkrimis aus Deutschland schätzt, hier auf gute Unterhaltung und eine solide Portion Spannung freuen - und sich auch an die geplante Fortsetzung wagen.

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