Mission: Impossible - Dead Reckoning, Teil 1 (DVD)
Mission Impossible 7
In MISSION: IMPOSSIBLE - DEAD RECKONING TEIL EINS starten Ethan Hunt (Tom Cruise) und sein IMF-Team ihre bisher gefährlichste Mission: Sie sollen eine furchterregende neuartige Waffe, die die gesamte Menschheit bedroht, aufspüren, bevor sie in die...
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Produktinformationen zu „Mission: Impossible - Dead Reckoning, Teil 1 (DVD)“
In MISSION: IMPOSSIBLE - DEAD RECKONING TEIL EINS starten Ethan Hunt (Tom Cruise) und sein IMF-Team ihre bisher gefährlichste Mission: Sie sollen eine furchterregende neuartige Waffe, die die gesamte Menschheit bedroht, aufspüren, bevor sie in die falschen Hände gerät. Während die Zukunft und das Schicksal der Welt auf dem Spiel stehen und die dunklen Mächte aus Ethans Vergangenheit ihn wieder einzuholen drohen, beginnt ein tödlicher Wettlauf um den gesamten Globus. Konfrontiert mit einem mysteriösen, allmächtigen Feind muss Ethan erkennen, dass nichts wichtiger sein kann als seine Mission - nicht einmal das Leben derer, die ihm am meisten am Herzen liegen.
Weitere Produktinformationen zu „Mission: Impossible - Dead Reckoning, Teil 1 (DVD)“
In "Mission: Impossible 7 - Dead Reckoning Teil Eins" starten Ethan Hunt (Tom Cruise) und sein IMF-Team ihre bisher gefährlichste Mission: Sie sollen eine furchterregende neuartige Waffe, die die gesamte Menschheit bedroht, aufspüren, bevor sie in die falschen Hände gerät. Während die Zukunft und das Schicksal der Welt auf dem Spiel stehen und die dunklen Mächte aus Ethans Vergangenheit ihn wieder einzuholen drohen, beginnt ein tödlicher Wettlauf um den gesamten Globus. Konfrontiert mit einem mysteriösen, allmächtigen Feind muss Ethan erkennen, dass nichts wichtiger sein kann als seine Mission - nicht einmal das Leben derer, die ihm am meisten am Herzen liegen.
Mitwirkende zu „Mission: Impossible - Dead Reckoning, Teil 1 (DVD)“
Darsteller: | Tom Cruise , Rebecca Ferguson, Vanessa Kirby, Ving Rhames , Simon Pegg , Hayley Atwell , Shea Whigham, Pom Klementieff, Esai Morales, Henry Czerny, Rob Delaney, Cary Elwes, Indira Varma, Mark Gatiss, Charles Parnell, Greg Tarzan Davis, Frederick Schmidt |
Produzenten: | Tom Cruise , Christopher McQuarrie |
Regisseur: | Christopher McQuarrie |
Verlag: | Paramount |
Vertrieb: | Universal Pictures Germany |
Verleih: | Paramount Home Entertainment Germany |
Land / Jahr: | Deutschland / 2023 |
Bibliographische Angaben
- Autor: Christopher McQuarrie
- DVD
- farbig, Spieldauer: 157 Minuten
- Sprache: Deutsch
- Untertitel: Deutsch, Englisch, Italienisch, Spanisch
- Studio: Paramount
- EAN: 5053083264109
- Erscheinungsdatum: 02.11.2023
Rezension zu „Mission: Impossible - Dead Reckoning, Teil 1 (DVD)“
Auf einen ist Verlass: Tom Cruise setzt sie mit ungebrochener Entschlossenheit fort, seine One-Man-Mission-Possible, das Kino zu retten. Seine Argumente könnten nicht besser sein. Ein Jahr nach „Top Gun: Maverick“ folgt nun also der siebte Titel seiner wichtigsten Marke, vor allem aber der dritte „Mission: Impossible“, den er Im Schulterschluss mit seinem Partner-in-Crime realisiert hat, Drehbuchautor und Regisseur Christopher McQuarrie (der als Doktor auch am Drehbuch von „Maverick“ beteiligt war). Zeichneten sich die ersten vier Filme der Adaption der legendären Fernsehserie „Kobra, übernehmen Sie!“ dadurch aus, dass sie jeweils den Sensibilitäten der durchwechselnden Regisseure (Brian De Palma, John Woo, JJ Abrams, Brad Bird) entsprachen, sind die folgenden Titel seither stringente Werke, aus einem Guss, aufeinander aufbauend, Tom Cruise durch und durch, die unverändert wertvollste Kinomarke der Welt. War „Rogue Nation“ 2015 so etwas wie ein in jeglicher Hinsicht besserer „Spectre“, der die neue Marschrichtung vorgab, legte „Fallout“ drei Jahre später die ohnehin schon hohe Messlatte noch einmal höher.Dass sich die unmöglichen Missionen der IMF von Mal zu Mal übertreffen müssen, und zwar in jeglicher Hinsicht, das ist das unausgesprochene Versprechen des Teams Cruise und McQuarrie, das sich mit jedem neuen Einsatz noch verschlungenere Plots, vertracktere Actionszenen und wahnwitzigere Stunts einfallen lässt. Auch dieses Mal haben sie es wieder eingelöst, lassen keine Wünsche offen: „Mission: Impossible - Dead Reckoning Teil 1“ ist der Wahnsinn in Tüten, ein Meisterwerk, das unablässig aus allen Rohren feuert, mit Herzenslust Haken schlägt, Finten antäuscht, Umwege geht, aber niemals überfrachtet oder selbstverliebt wirkt: Zweieinhalb Stunden dauert der Film, und doch ist er ein Muster an ökonomischer Erzählung und vor allem keine Sekunde langweilig. Die grossen Setpieces sind einmal mehr aufwändiger, aber gleichzeitig quirliger, kurzweiliger. Kino, das einen
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tatsächlich noch staunen lässt: Was die sich alles einfallen lassen! Wenn am Schluss ein Zug mit vollem Karacho auf eine gesprengte Brücke zurast, schliesst sich der Kreis, kommt „Mission: Impossible“ wieder da an, wo das Kino einmal begonnen hatte, eine Jahrmarktattraktion, bei dem sich die Zuschauer auf den Boden warfen, weil sie Angst hatten, sie könnten von dem auf sie zuratternden Zug überfahren werden. Überhaupt ist „Dead Reckoning Teil 1“ mehr Buster Keaton als Michael Bay, ein Film, der verliebt ist in die pure Magie, die von gut erzählten und verfilmten Geschichten ausgeht, immer der Geschichte Hollywoods verpflichtet.
Gleich zu Beginn muss Ethan Hunt einen Satz sagen, damit sich ihm die neue Mission überhaupt erst offenbaren kann: „Wir leben und sterben im Schatten derer, die uns nahestehen oder die wir niemals treffen.“ Das ist schon auch das Motto des Films, der den Zuschauer auch erstmals kurz so weit in die Vergangenheit seiner Hauptfigur führt, dass man einen Blick darauf werfen kann, warum er sein bisheriges Leben hinter sich lassen und Agent der Impossible Mission Force werden wollte, auf immer ein Geist, ein Mann, dem das eigene Team stets wichtiger ist als er sich selbst. Um einen geheimnisvollen Schlüssel geht es hier, der zweigeteilt wurde und nur in seiner zusammengesetzten Form in der Lage ist, eine übermächtige und eigenständig handelnde KI namens „Entität“ zu zähmen und zerstören, wenn man sie in das entsprechende Schloss steckt. Von Abu Dhabi über Rom und Venedig bis hin zu den österreichischen Alpen erstreckt sich die Reise diesmal. Das alte Team ist dabei, auch die geheimnisvolle und ihm ebenbürtige Vertraute Ethans, Ilsa Faust, wie auch die undurchschaubare Waffenhändlerin Die weisse Witwe spielen tragende Rollen in diesem wuchtigen Passionsspiel, in dem es um Leben und noch mehr Tod geht. Neu dabei ist ein von Esai Morales elegant und intensiv gespielter Bösewicht, der auch James Bond bis ins Mark treffen würde und unterstützt wird von der herrlich psychopathischen Irren Paris.
Vor allem aber wird mit der mondänen Taschendiebin Grace eine weitere dieser tollen Frauenfiguren vorgestellt, von der Britin Hayley Atwell so überwältigend gespielt, dass sie zusammen mit Rebecca Ferguson und Vanessa Kirby ein so leuchtendes Dreigestirn bildet, dass sie bisweilen sogar die Starpower von Tom Cruise überstrahlen: Es gibt sogar einen fast halbstündigen Handlungsstrang an Bord des genannten Zuges, an dem er überhaupt nicht beteiligt ist. Nur um dann umso explosiver wieder in die Handlung einzugreifen. Man weiss nicht so recht, welche der grossen Sequenzen man explizit herausgreifen will. Das Bäumchen-wechsel-dich-Spiel auf dem Flughafen von Abu Dhabi? Die ungemein innovative Autoverfolgungsjagd durch Rom mit so vielen verschiedenen Parteien, das einem schier schwindlig wird? Die dramatischen Kampfszenen auf den Brücken von Venedig? Den absurden Stunt, in dem sich Tom Cruise mit seinem Motorrad von einer Bergklippe stürzt? Oder vielleicht doch den Crash des Zuges, der einem den Atem verschlägt? Alles ist toll. Und clever. Und dient immer nur dazu, die beste Unterhaltung auf dem höchsten denkbaren Niveau zu liefern. Und Lust zu machen auf den zweiten Teil im kommenden Jahr, mit dem die Saga von „Mission: Impossible“ zu Ende gehen soll. Heisst es. Warten wir's ab.
Thomas Schultze
Gleich zu Beginn muss Ethan Hunt einen Satz sagen, damit sich ihm die neue Mission überhaupt erst offenbaren kann: „Wir leben und sterben im Schatten derer, die uns nahestehen oder die wir niemals treffen.“ Das ist schon auch das Motto des Films, der den Zuschauer auch erstmals kurz so weit in die Vergangenheit seiner Hauptfigur führt, dass man einen Blick darauf werfen kann, warum er sein bisheriges Leben hinter sich lassen und Agent der Impossible Mission Force werden wollte, auf immer ein Geist, ein Mann, dem das eigene Team stets wichtiger ist als er sich selbst. Um einen geheimnisvollen Schlüssel geht es hier, der zweigeteilt wurde und nur in seiner zusammengesetzten Form in der Lage ist, eine übermächtige und eigenständig handelnde KI namens „Entität“ zu zähmen und zerstören, wenn man sie in das entsprechende Schloss steckt. Von Abu Dhabi über Rom und Venedig bis hin zu den österreichischen Alpen erstreckt sich die Reise diesmal. Das alte Team ist dabei, auch die geheimnisvolle und ihm ebenbürtige Vertraute Ethans, Ilsa Faust, wie auch die undurchschaubare Waffenhändlerin Die weisse Witwe spielen tragende Rollen in diesem wuchtigen Passionsspiel, in dem es um Leben und noch mehr Tod geht. Neu dabei ist ein von Esai Morales elegant und intensiv gespielter Bösewicht, der auch James Bond bis ins Mark treffen würde und unterstützt wird von der herrlich psychopathischen Irren Paris.
Vor allem aber wird mit der mondänen Taschendiebin Grace eine weitere dieser tollen Frauenfiguren vorgestellt, von der Britin Hayley Atwell so überwältigend gespielt, dass sie zusammen mit Rebecca Ferguson und Vanessa Kirby ein so leuchtendes Dreigestirn bildet, dass sie bisweilen sogar die Starpower von Tom Cruise überstrahlen: Es gibt sogar einen fast halbstündigen Handlungsstrang an Bord des genannten Zuges, an dem er überhaupt nicht beteiligt ist. Nur um dann umso explosiver wieder in die Handlung einzugreifen. Man weiss nicht so recht, welche der grossen Sequenzen man explizit herausgreifen will. Das Bäumchen-wechsel-dich-Spiel auf dem Flughafen von Abu Dhabi? Die ungemein innovative Autoverfolgungsjagd durch Rom mit so vielen verschiedenen Parteien, das einem schier schwindlig wird? Die dramatischen Kampfszenen auf den Brücken von Venedig? Den absurden Stunt, in dem sich Tom Cruise mit seinem Motorrad von einer Bergklippe stürzt? Oder vielleicht doch den Crash des Zuges, der einem den Atem verschlägt? Alles ist toll. Und clever. Und dient immer nur dazu, die beste Unterhaltung auf dem höchsten denkbaren Niveau zu liefern. Und Lust zu machen auf den zweiten Teil im kommenden Jahr, mit dem die Saga von „Mission: Impossible“ zu Ende gehen soll. Heisst es. Warten wir's ab.
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