Die Gabe der Lüge / Karen Pirie Bd.7

Ein Fall für Karen Pirie
 
 
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Ein unvollendetes Manuskript und ein ungelöster Cold Case:

Die genial-widerborstige schottische Ermittlerin Karen Pirie löst im Krimi »Die Gabe der Lüge« der Bestseller-Autorin Val McDermid ihren 7. Fall.
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Kommentare zu "Die Gabe der Lüge / Karen Pirie Bd.7"
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  • 5 Sterne

    Sigrid, 01.05.2024

    Ich war total überrascht, dass diese tolle Serie über die Ermittlerin Karen Pirie bisher an mir vorbeigegangen ist. Ich kenne einige Bücher der Schriftstellerin und trotzdem hatte ich noch nie das Vergnüngen zusammen mit Karen Pirie zu ermitteln. Und ich habe durch "Die Gabe der Lüge" für mich jetzt eine neue Serie entdeckt. Denn es war wirklich eine sehr spannende Ermittlung zu einem sogenannten Cold Case. Die Art und Weise, wie Karen überhaupt auf diesen Fall und die neuen Hinweise gekommt, ist schon sehr speziell. Alles hängt mit Büchern und Schriftstellern zusammen und es ist wirklich ziemlich verwirrend. Ausserdem werden die Ermittlungen durch die untypische Situation um die Corona-Massnahmen sehr erschwert. Ich fand es beim Lesen auch sehr beklemmend, diese Zeit der Isolation und Verbote wieder zu erleben. Aber Val McDermid schafft es gut, diese Zeit authentisch rüberzubringen. Und es war ja auch die Realität und somit müssen auch unsere Protagonisten damit leben und arbeiten. Karen Pirie ist mir sehr sympathisch. Sie ist sicher nicht immer einfach, aber eine interessante Frau. Sie lässt sich nicht gerne etwas vorschreiben und ich fand ihren Erfindungsreichtum, um bestimmte Richtlinien zu umgehen, sehr gut. Ich habe mich jedenfalls schnell in die Geschehnisse eingelesen und es macht auch nichts, dass ich erst beim 7ten Band eingestiegen bin. Man erfährt schon noch einige Dinge aus der Vergangenheit und kann sich so seine Gedanken über bestimmte Ereignisse machen. Mir haben die vielen unterschiedlichen Charaktere in dem Buch gut gefallen. Sie waren abwechslungsreich, immer wieder für Überrachungen gut und bilden einen guten Querschnitt durch die unterschiedlichsten Menschentypen. Der Fall an sich, ist wirklich rätselhaft und Karen, Daisy und Jason haben viel zu tun. Es gibt sehr viele Interpretationsmöglichkeiten in diesem Fall und es ist interessant, wie unsere Ermittler vorgehen. Die drei Ermittler bilden ja ein sehr unterschiedliches Trio, sie sind sehr verschieden, aber sie ergänzen sich gut. Gerade Jason und Daisy bringen eine andere Sichtweise ein, was Karen auch als ihre Vorgesetzte gut findet. Mir hat es jedenfalls Spass gemacht, nicht nur die polizeilichen Ermittlungen zu verfolgen, sondern auch die privaten Lebenswege zu begleiten. Die sind auch nicht immer so ohne Probleme und gerade bei Karen steht eine wichtige Erfahrung an. Der Lockdown erschwert natürlich einiges und die Menschen müssen damit erstmal zurecht kommen. Diese Erfahrungen beeinflussen natürlich die Menschen und ihre Handlungen. Der Text an sich ist sehr gut und flüssig zu lesen. Die detailreichen Schilderungen ermöglichen alles gut nachvollziehen zu können. Es wird nie Langweilig und ich konnte mich mit dem Ende gut abfinden. Gerade die persönlichen Erfahrungen der Protagonisten sind interessant und ich finde den Epilog auch sehr gut und wichtig.

    Ich habe für mich jetzt eine neue und aufregende Krimiserie um Karen Pirie in Schottland entdeckt. Und werde wohl auch die vorherigen Bände noch lesen. Aber das ist nur, weil ich ein Serienjunkie bin und immer gerne alle Bände einer Serie lesen möchte. Es ist nicht zum Verständnis für diesen Band notwendig.

    Wer spannende, abwechslungsreiche und interessante Krimis liebt, der kommt an der schottischen Ermittlerin Karen Pirie eigentlich nicht vorbei. Ich kann dieses Buch mit einem guten Gewissen weiterempfehlen und freue mich jetzt auch auf den nächsten Band.

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  • 5 Sterne

    peedee, 23.04.2024

    Perfides Vorgehen

    Karen Pirie, Band 7: Schottland, April 2020. Trotz Corona-Lockdown steht die Arbeit für die Ermittler der Historic Case Unit um DCI Karen Pirie nicht still. Ein Jahr zuvor verschwand die Studentin Lara Hardie auf dem Weg in die Bibliothek spurlos. Im Nachlass eines unlängst verstorbenen Autors wurde ein Teil eines Manuskripts gefunden, in dem die Handlung stark an den vorliegenden Cold Case erinnert. Zufall? Gibt es Verbindungen zwischen dem Autor und der verschwundenen Lara? Wo ist der Rest des Manuskripts? Viele Fragen und noch keine Antworten…

    Erster Eindruck: Mir gefällt das Cover sehr gut, insbesondere das Farbenspiel – im Vordergrund das satte Braun-Grün und im Hintergrund dann fast ein Schwarz-Weiss… wirkt geheimnisvoll.

    Dies ist der Band 7 einer Reihe; für mich ist es jedoch das erste Buch der Autorin und somit auch der erste Kontakt mit Karen Pirie. Gleich nach den ersten paar Seiten hat sich bestätigt, dass ich wohl die vorhergehenden sechs Bände auch holen „muss“, um meine Wissenslücken zu schliessen. Doch nun zum vorliegenden Band:

    Der Leser wird mitten in die Corona-Pandemie und den Lockdown geworfen, was einige beklemmende Erinnerungen hervorruft. Einerseits scheint der Lockdown schon lange her, aber andererseits ist es doch noch sehr präsent. Eine Bibliothekarin meldet der Polizei etwas Merkwürdiges: ein Manuskript des verstorbenen Autors Jake Stein mit dem Titel „Laurel Oliver verschwindet“, das gegebenenfalls Parallelen zum Fall Lara Hardie aufzeigen soll. Oha! Also geht es hier um ein „Buch-im-Buch“. Darin fällt der Autor Jamie Cobain, wahrlich keine Sympathiefigur, von seinem Thron – und daran ist er erst noch selbst schuld. Er wird von seinem Verlag geschasst, die Frau verlangt die Scheidung, er ist ganz unten. Es bleiben ihm nur noch die Schachspiele mit Rob Thomas. Aber er weiss, dass Rob und seine Ex ein Verhältnis haben. Dafür müssen sie büssen! Er denkt sich das „perfekte Verbrechen“ aus…
    Karen hat eine taffe Art, die ihr aber nicht überall Freunde beschert. Aber sie ist schliesslich nicht zur Polizei gegangen, um dort Freundschaften zu schliessen. Daisy, die einen Dienstgrad unter Karen ist, ist noch nicht lange im Team. Jason, Spitzname „Minzdrops“, hingegen schon – er zweifelt aber oft an seinen Fähigkeiten.

    Das Buch hat sich flüssig lesen lassen, und die Beschreibungen der Autorin waren (leider) sehr bildhaft, so dass zuweilen grauenhafte Bilder vor meinem inneren Auge entstanden. Die Realität im Buch und das „Buch-im-Buch“ sind immer mehr verschwommen: Was davon ist wahr? Oder ist alles nur eine falsche Fährte? Die Geschichte war sehr spannend und hat mich ausgezeichnet unterhalten. Die Auflösung war sehr interessant. Aufschlussreich. Ein wirklich perfides Vorgehen! Von mir gibt es wohlverdiente 5 Sterne.

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