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Die Blumentöchter (ePub)

Roman | Der Auftakt der Blumentöchter-Reihe für alle Fans von Lucinda Riley und Corina Bomann
 
 
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Der Auftakt der grossen Blumentöchter-Saga um fünf Frauen, fünf Kontinente und ein grosses Geheimnis
Für Dalia ist die Gärtnerei ihrer Grosseltern ihr Zuhause. Hier in Cornwall ist sie aufgewachsen, gemeinsam mit ihren vier Cousinen hat sie viele Sommer...
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Kommentare zu "Die Blumentöchter"
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  • 5 Sterne

    20 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    clematis, 22.04.2024

    Als eBook bewertet

    Mexiko

    Ein stattliches Herrenhaus in Cornwall und eine prächtige Gärtnerei – das ist Dalias Heimat, in der sie bei ihren Grosseltern aufgewachsen ist, nachdem ihre Mutter bei ihrer Geburt gestorben ist und der Vater niemandem bekannt zu sein scheint. Nach dem Tod der geliebten Oma Rose kommen Tanten und Cousinen – wie bisher bei wichtigen Anlässen – zusammen und ordnen den Nachlass. Dabei taucht ein Brief auf Mexiko auf, eine erste mögliche Spur zu Dalias Wurzeln.

    Eine wunderbare Familie umgibt Dalia, schon während der ersten Seiten lernt man neben Rose deren Kinder und Enkel kennen und darf sich sofort wohlfühlen inmitten dieser aufgeweckten Schar, in der trotz aller Unterschiede stets jeder für jeden da ist. Bald jedoch geht die Reise weit weg von der südenglischen Küste Richtung Mexiko, wo sich Dalia auf die Suche nach ihrem Vater begibt, mit nichts ausser einem Vornamen in der Hand und dem Wissen um ein Forschungsstipendium ihrer Mutter für die Maya-Ausgrabungsstätten auf der Halbinsel Yucatan. Eine aufregende Zeit beginnt nicht nur für Dalia, sondern auch für die Leser, welche sie nach Mexiko-Stadt und zu den archäologisch wichtigen Punkten der Maya-Kultur begleiten dürfen. Überwältigende Eindrücke von Land und Leuten präsentiert Autorin Tessa Collins neben exzellent herausgearbeiteten Charakteren. Trotz ihrer anfänglichen Naivität als Engländerin vom Dorf zeichnet sich Dalia als zielstrebige und hartnäckige junge Frau aus, die rasch Freundschaften schliesst mit den lebenslustigen und unkomplizierten Mexikanern. Etliche von ihnen schliessen sich hilfsbereit an bei der Suche nach dem Unbekannten und fiebern mit ihr mit, ob es nicht einfacher wäre, eine Nadel im Heuhaufen zu finden.

    Collins einfühlsamer Schreibstil nimmt die Leser schnell gefangen, die Annäherung an die Geschehnisse etwa 29 Jahre früher ist mit Rückblenden und persönlichen Erzählungen raffiniert umgesetzt. So vermischen sich Jetzt und Damals immer wieder (übersichtlich gekennzeichnet an den Kapitelanfängen) und decken nur nach und nach auf, wie alles begonnen hat. Sehr bewegende und berührende Szenen lösen regelmässig ganz alltägliche Ereignisse ab, üppige Mahlzeiten bis mitten in die Nacht hinein dürfen nicht fehlen – und weil alles so spannend, herzzerreissend und aufwühlend ist, könnte man fast selbst aufs Essen vergessen.

    Ein überaus emotionales Buch, das mir sehr nahe gegangen ist und an das heranzukommen wohl eine grosse Herausforderung ist für die noch folgenden Bände dieser Reihe. Ich bin jedenfalls sehr gespannt und freue mich jetzt schon auf weitere Geschichten über die Blumentöchter. Für Teil Eins gebe ich sehr gerne und voller Überzeugung eine Leseempfehlung.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vanessa W., 01.05.2024

    Als Buch bewertet

    Dalia stammt aus Cornwall und wuchs bei ihren Grosseltern auf dem Anwesen der Familie auf. Ihre Mutter starb bei ihrer Geburt, ihren Vater hat sie nie kennengelernt, da ihn angeblich niemand kannte.
    Umso fassungsloser ist Dalia, als nach dem Tod ihrer Grossmutter im Rahmen der Sichtung ihres Nachlasses ein Brief gefunden wird, der belegt, dass es zwischen ihrer Grossmutter und ihrem Vater Kontakt gab, sie ihn also kannte, und ihm auch mitteilte, dass nicht nur ihre Mutter, sondern auch Dalia bei der Geburt gestorben seien.
    Dalia will endlich Antworten, und so reist sie nach Mexiko, der Heimat ihres Vaters, und zu dem Ort, an dem ihre Mutter und ihr Vater sich kennenlernten, um die Geschichte dieser Liebe und ihrer Herkunft zu erkunden ...
    ******
    Der Klappentext klang gut - ich liebe Familiensagas, und Mexiko war mal ein für mich ganz neuer Schauplatz, der mich gereizt hat.
    Es geht bei dieser Reihe um fünf Frauen, fünf Kontinente und ein grosses Familiengeheimnis. Ich war also gespannt.
    Der vorliegende Auftakt ist durchschnittlich geschrieben, weder besonders schlecht noch besonders anspruchsvoll, lässt sich stets leicht, angenehm und flüssig lesen und ist somit perfekt, um nach einem langen Tag mit einem Buch und dieser Geschichte zu entspannen.
    Mir gefielen der bildhafte, lebendige Stil der Autorin und die Atmosphäre der Geschichte.
    Mit manchen Figuren kann man sich sehr gut identizifieren bzw. mit ihnen denken und fühlen, andere bleiben leider ziemlich blass und distanziert.
    Erzählt wird im steten Wechsel zwischen der Gegenwart und den Ereignissen in Mexiko knapp drei Jahrzehnte zuvor, was für einen guten Lesefluss sorgt. Obwohl mich dieser Auftakt nicht absolut gefesselt und überzeugt hat, wollte ich doch stets wissen, wie es weitergeht, sodass keine wirklichen Längen aufkamen.
    Die Liebe steht sowohl in der Vergangenheit als auch in der Gegenwart im Vordergrund, wobei im Gegenwartsstrang auch die Familie eine grosse Rolle spielt.
    Letztlich ist es auch eine berührende Geschichte, die einen gewissen Tiefgang aufweist - wenngleich nicht wenige Stellen für meinen Geschmack doch nicht mehr nur romantisch, sondern schon kitschig und klischeebehaftet waren und mir daher weniger gut gefielen.
    Etwas unbefriedigend fand ich auch die Tatsache, dass eine bedeutende Frage bzgl. Dalia, ihren Eltern und ihrer Grossmutter und deren Handeln unbeantwortet bleibt. Ich hoffe, dass diese offene Frage noch geklärt werden wird, wobei dies aber abzuwarten bleibt, da das Ende dieses ersten Bandes klar zum zweiten Band überleitet, in dessen Mittelpunkt Soley stehen wird. Doch auch hier stellt sich die Frage, warum die Grossmutter so gehandelt hat, auch hier kann man es sich (noch) nicht erklären. Ich hoffe also darauf, dass die Auflösung in einem der nächsten Bände kommen wird. -Die Formulierung auf dem Klappentext bezüglich der Reihe (EIN grosses Familiengeheimnis) lässt ja darauf hoffen ... Nachteil wäre dann aber, dass man die komplette Reihe lesen muss, wenn man (entscheidende) Antworten haben will ...
    Eigentlich war ich unschlüssig, ob ich die Reihe wirklich weiterverfolgen will, aber ich finde offene Fragen immer unschön. Immerhin geht es im zweiten Band nach Island, ein Land, das ich sehr liebe. Zumindest den zweiten Band werde ich also noch lesen.
    Insgesamt ist "Die Blumentöchter" eine schöne Lektüre für alle, die Familiensagas, Liebesgeschichten und Familiengeheimnisse lieben und/oder mal ein Buch mit einem exotischen Schauplatz lesen möchten.

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