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Mord am Lago Maggiore / Sehnsuchtsorte (ePub)

Kriminalroman
 
 
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Der traumhafte Lago Maggiore als Kulisse für ein perfides Verbrechen:

Eigentlich dürfte an einem idyllischen Ort wie Ascona gar kein Mord geschehen, und doch liegt Herbert Kummer vergiftet in seiner luxuriösen Villa. Tabea, die Schwiegertochter des...
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Kommentare zu "Mord am Lago Maggiore / Sehnsuchtsorte"
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  • 5 Sterne

    Sigrid C., 07.05.2024

    Als Buch bewertet

    Die Autorin Alexandra Holenstein hat mit ihrem Krimi " Mord am Lago Maggiore" ein echtes Meisterwerk abgeliefert.

    Von der ersten bis zur letzten Zeile Unterhaltung pur. Der Mord, den es im Krimi natürlich gibt, gerät bei all den humorigen, logischen und witzigen Aktionen, die sie sich dafür hat einfallen lassen, beinahe ein bisschen in den Hintergrund.

    Vordergründig ist die Recherchearbeit einer der Protagonistinnen, Tabea, aus Zürich nach Ascona übersiedelte Lehrerein und Gattin des Sohnes des Ermordeten. Man muss sich dabei vor Augen halten, dass es Tabea war, die den toten Schwiegervater, der nicht unbedingt als Menschenfreund bekannt war, auffand und es nun als ihre Schwiegertochterpflicht ansieht, bei der Aufklärung der Untat mitzuhelfen. Alle, die im Roman vorkommen, sind erst einmal verdächtig, das gibt eine Menge Arbeit, aber was sein muss, das muss eben sein, also ran an die Arbeit.

    Tabea versucht mit allen ihr zur Verfügung stehenden Mitteln, Motive und Gründe für den Giftmord, soviel steht bald fest, zu manifestieren, was aber auf Grund der Menge der Verdächtigen schwierig und langwierig wird. Sie versucht es mit hinterhältigen Fragen, mit gerader Direktheit, mit versteckten und verdeckten Ermittlungen, sie kommt einfach nicht an den Mörder heran.

    Die Polizei schickt eine Schönheit, der auch Tabeas Ehemann Ludwig gerne hinterherschaut, was sich auf den ehelichen Frieden, der ohnehin auf wackeligen Beinen steht, eher ungünstig auswirkt.

    Ausserdem wächst das todbringende Gewächs munter und üppig rund um den Lago Maggiore, der nebenbei erwähnt, das Ambiente der Villa Felicita ordentlich aufpeppt.

    Wird der Mörder gefunden? Wer wird ihn finden? Tabea? die Polizei? oder vielleicht Bruno, der Waisenhund?

    Das Cover erweckt Wohlgefühle, Ein Sonnenuntergang, ein See, Berge, Palmen, Boote, Urlaubsfeeling.........

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  • 4 Sterne

    Lesezeichenfee, 06.05.2024

    Als Buch bewertet

    Urlaubsflair, Mord und Bruno-der-Held

    Der Krimi wird aus der Sicht des Ehepaars Tabea und Ludwig erzählt, die zu Ludwigs Vater an den Lago Maggiore ziehen. Herbert Kummer, der Vater und Schwiegervater, ist ein merkwürdiger Geselle. Ich find ihn unfreundlich und zudem kündigt er seinem Gärtner und seiner Köchin. Warum weiss niemand. Dafür hat er aber seinen Basset Bruno. Eines Tages schlägt dieser Alarm und Tabea, die alleine im Haus ist, geht in Herberts Wohnung, wo sie diesen tot findet. Ob die Polizei so wirklich ermittelt, bleibt lange unklar, dafür trifft sich Ludwig immer mit der schönen Kommissarin, was Tabea nicht verborgen bleibt.

    Am Besten gefielen mir der Flair und der Lokalkolorit vom Lago Maggiore. Ich konnte mir so richtig vorstellen, wie Tabea im Garten gearbeitet und viel Spass dabei hatte, auch beim Einmachen des Gemüses, vor allem der Zucchini. Die ruhige Atmosphäre, wenn sie draussen auf der Terrasse sassen, auf den ungemütlichen Stühlen, aber mit Blick auf dem See und dem Glas Wein in der Hand. (Die Ruhe vor dem Sturm ;-) Einfach schön mit so viel Urlaubsflair.

    Die Protagonisten wurden auch sehr gut beschrieben und ich hätte da einige Favoriten. Allen voran Basset Bruno, der meine Lieblingsfigur neben Tabea und Mimi war. Ich hatte nur ein Namensproblem. Mir entfielen ständig die Namen. Und bei Bruno dachte ich am Anfang: Wer war das noch mal? Ach ja, das Hundi. ;-) Auch dass die Hauptpersonen Kummer hiessen hat mich von Anfang an irritiert. Und bei Herbert und Ludwig vergass ich am Anfang auch oft die Namen, denn sie waren etwas blass, fand ich. Mit Herbert wurde ich genauso wenig warm, wie mit Ludwig. Ludwig mochte ich bis kurz vor Schluss so gar nicht, aber dann ging es.

    Der Krimi selbst war oft spannend, aber halt nicht immer. Im ersten Leseabschnitt dachte ich ein Mal, wenn das kein Emons wäre, ich würde es nicht zu Ende lesen, aber der Lektor wird sich schon was gedacht haben und es ist ja ein Emons, die enttäuschen mich nicht. Teilweise war es etwas zäh. Vielleicht lag es aber auch an den vielen, vielen (bösen) Spuren, die die Autorin gesät hatte.

    Zuletzt lag ich dann doch etwas falsch mit meiner Vermutung, wer der Mörder war. Ich hatte mich an jemand fest genagt, den ich nicht mochte. Dafür war dann das Ende wieder total versöhnend und ging gut aus. (Herzlichen Glückwunsch, Frau Kommissarin! Hauptsache Tabea ist wieder glücklich. ;-) Ja, ich meine die Szene im Café, wo Tabea um ihr Getränk kam.)

    Den Schreibstil empfand ich, wie einige andere, als gehoben. Obwohl da am Anfang ein böser Ausdruck kam, der mir nur auffiel, weil mir der Rest als „gehoben“ vorkam. Ich dachte zwischendurch, einen Liebesroman am Lago Maggiore von der Autorin würde ich mega gerne lesen. Vor allem mit der tollen Landschaftsbeschreibung und dem Flair. Die Beschreibungen waren echt wunderbar. Kann ich nicht oft genug sagen. Auch immer wieder italienisch eingestreut, grad so, dass es nicht störte, fand ich durchaus gelungen. Die Protas waren zu meist auch gut beschrieben.

    Mein – Lesezeichenfees – Fazit: Ich denke, das war der erste Krimi bei den Krimi-Sehnsuchtsorten von Emons, von Alexandra Holenstein. Überwiegend fand ich den Krimi, die Protas, den Schreibstil und den Urlaubsflair prima. Insgesamt gesehen möchte ich 4 Feensternchen geben. Trotzdem hoffe ich, das nächste Buch von der Autorin lesen zu dürfen. :-)

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