Atlas der erfundenen Orte
Die grössten Irrtümer und Lügen auf Landkarten
(Sprache: Englisch, Deutsch)
»Vom Magnetberg am Nordpol bis zum Süsswassermeer in Australien - Edward Brooke-Hitching blättert 500 Jahre falscher Karten auf.« The Guardian
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Produktinformationen zu „Atlas der erfundenen Orte “
»Vom Magnetberg am Nordpol bis zum Süsswassermeer in Australien - Edward Brooke-Hitching blättert 500 Jahre falscher Karten auf.« The Guardian
Klappentext zu „Atlas der erfundenen Orte “
Zu schön, um wahr zu seinKalifornien als Insel, versunkene Königreiche und das irdische Paradies - diese und andere gefühlte Fakten haben Kartografen quer durch die Jahrhunderte fein säuberlich in ihren Atlanten festgehalten. Dabei hatten manche dieser Phantome ein erstaunlich langes Leben. Nach einer im 17. Jahrhundert der Phantasie entsprungenen Insel im Golf von Mexiko etwa hat man bis 2009 gesucht. Dann gab man sich geschlagen. Wo nahm der Irrglaube seinen Anfang? Warum wurden geografische Orte aufgezeichnet, die es gar nicht gab? Und was faszinierte die Menschen an all den bizarren Geschichten und Gestalten?
Die hier vorgestellten historischen Karten präsentieren neben mancher tatsächlichen Entdeckung von Reisenden und Forschern vor allem Erfindungen und Irrtümer. Zusammen mit spannenden Begleittexten ergeben sie ein amüsantes Buch zum Blättern, Staunen und Wundern. Zahlreiche Abbildungen in bunten Farben machen diesen Band zu einem ganz besonderen Lesevergnügen.
Autoren-Porträt von Edward Brooke-Hitching
Edward Brooke-Hitching ist ein preisgekrönter britischer Dokumentarfilmer, der sich vor allem für die exzentrischen Seiten des Lebens interessiert. Der Sohn eines Antiquars arbeitete in einer Eisfabrik, bei mehreren Zeitungen und am Theater, ehe er einen Abschluss in Filmwissenschaft an der University of Exeter machte. Ausgangspunkt für seine Recherche in Sachen geografischer Phantome war eine historische Karte aus dem Fundus der Familie. Er ist ein unverbesserlicher Kartenfreak und lebt in London zwischen staubigen alten Büchern. Lutz-W. Wolff, geboren am 17. Juli 1943 in Berlin, schloss sein Studium in Frankfurt am Main, Bonn und Tübingen 1969 mit der Promotion über Heimito von Doderer ab. Neben seiner Tätigkeit als Lektor übersetzte er unter anderem Werke von Kurt Vonnegut, F. Scott Fitzgerald und Jack London.
Bibliographische Angaben
- Autor: Edward Brooke-Hitching
- 2017, 6. Aufl., 256 Seiten, mit farbigen Abbildungen, Masse: 19,8 x 25,3 cm, Gebunden, Englisch/Deutsch
- Übersetzer: Lutz-W. Wolff
- Verlag: DTV
- ISBN-10: 3423281413
- ISBN-13: 9783423281416
- Erscheinungsdatum: 09.10.2017
Sprache:
Englisch, Deutsch
Pressezitat
Früher konnten die wenigsten Menschen fremde Länder und Kontinente bereisen, umso fantasievoller waren die Kartografen. Ein Blick auf die Erde, wie sie auch sein könnte. Christian Weber Süddeutsche Zeitung, 25. November 2017
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