Bekenntnisse eines englischen Opiumessers
Da er an Neuralgie litt, nahm der britische Schriftsteller, Essayist und Journalist Thomas de Quincey jahrelang regelmässig Opium ein - schliesslich tausende von Tropfen täglich. Seine Drogenerfahrung schildert er - sprachlich brillant, schonungslos sich...
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Klappentext zu „Bekenntnisse eines englischen Opiumessers “
Da er an Neuralgie litt, nahm der britische Schriftsteller, Essayist und Journalist Thomas de Quincey jahrelang regelmässig Opium ein - schliesslich tausende von Tropfen täglich. Seine Drogenerfahrung schildert er - sprachlich brillant, schonungslos sich selbst gegenüber und mit unerhörter Intensität - in seinem bekanntesten Buch: Bekenntnisse eines englischen Opiumessers (1822). Dieser autobiographische Essay über seine Rausch- und Traumzustände avancierte rasch zu einem Klassiker der poetischen Drogenliteratur und ist ein kulturelles und literarisches Dokument ersten Ranges. Ein Kultbuch, das nun endlich wieder im Taschenbuch lieferbar ist.
Bibliographische Angaben
- Autor: Thomas de Quincey
- 2009, 2. Aufl., 157 Seiten, Masse: 12,4 x 18,5 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Übersetzer: Walter Schmiele
- Verlag: INSEL VERLAG
- ISBN-10: 3458351523
- ISBN-13: 9783458351528
- Erscheinungsdatum: 20.07.2009
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