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BIST DU NICHT WILLIG

Thriller
 
 
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Charlotte Sander hat ihren ersten Tag als Fotografin bei der ältesten Zeitung Hamburgs und tritt dem erfahrenen Reporter Jan Fischer direkt auf den Schlips. Das ungleiche Paar kommt sich bei den Recherchen zu einer vermissten Sängerin näher - und fragt sich...
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Kommentare zu "BIST DU NICHT WILLIG"
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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ulrike F., 03.04.2024

    Ein ganz neuer und anderer Kleinknecht


    Typisch Markus Kleinknecht ist das Cover ein Motiv des Hamburger Hafens. Der Titel stimmt gleich richtig ein. "Bist du nicht willig" - nanu, dachte ich, was hat er sich denn nun für ein Thema ausgesucht?

    Im Nachwort erklärt der Autor, er habe 13 Jahre für dieses Buch gebraucht. Das glaube ich ihm gerne. Kein Wunder, dass sich die Fotografin Charlotte Sander und der Reporter Jan Fischer jetzt erst kennenlernen, der Roman ist quasi ein verspätetes Prequel zu den anderen Romanen Kleinknechts.

    Zu diesem Zeitpunkt glaubt der abgebrochene Jurist Jan - ihm fehlt die Abschlussprüfung -, etwas im Leben verpasst zu haben. Ein neuer Bekannter zeigt ihm, dass man auch ohne vorgegebene Grenzen leben kann. Er probiert es. Aber ob er damit glücklicher wird?

    Charlotte hat gerade erst beim Harburger Tageblatt angefangen. Gemeinsam mit Jan bekommen sie ihre ersten Aufgaben zugewiesen. Eine Leiche liegt im Hafenbecken.

    Ausserdem sollen die beiden im Leben der seit Jahren vermissten Sängerin Anna Horn nachforschen, um an sie zu erinnern. Sie stechen in ein Wespennest.


    Markus Klein berichtet spannend wie immer und stets schlüssig, so dass er uns Leser bei der Stange hält. Da es mehrere Handlungsstränge gibt, ist es gut, dass die Kapitel kurz gehalten sind. Zudem steigert dies auch noch die Spannung. Ich kann ihm nur zu dem neuen Roman gratulieren und diesen wärmstens weiterempfehlen.

    Veröffentlicht wurde der Thriller beim Gmeiner Verlag.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesezauber_Zeilenreise, 06.04.2024

    Fesselndes Prequel der Hamburger Jan Fischer und Charlotte Sander Thrillerreihe

    Charlotte Sander fängt als Fotografin bei der Hamburger Zeitung an, bei der Jan Fischer als Reporter tätig ist. Die zwei sind sich noch nicht so wirklich grün, sollen aber für einen Artikel zusammenarbeiten, bei dem es um die vor fünf Jahren verschwundene Sängerin Anna Horn geht. Bei den Recherchen stösst Jan auf den Fotografen Paul, der damals so etwas wie Anna Horns Papparazzi war. Paul schafft es, Jan, der gerade in einer beruflichen Sinnkrise steckt, dazu zu bringen, über Grenzen zu gehen und sich dessen Clique anzuschliessen. Eine Art Freundschaft entsteht, die jedoch bald von Jan hinterfragt wird. Zumal es Verbindungen zu einem aktuellen Fall zu geben scheint, bei dem es um den fragwürdigen Tod eines Mannes geht, der in der Elbe ertrunken ist. Die Situation wird immer brenzliger, Jan und Charlott, die beide nicht davor zurückschrecken, sich bei ihren Investigativrecherchen selbst in grösste Gefahr zu bringen, kommen sich näher. Dann wird Jan diverser Verbrechen beschuldigt. Eile ist geboten, um seine Unschuld zu beweisen und vielleicht sogar Leben zu retten.

    Mein Eindruck:
    Ich habe 2022 den Vorgänger dieses Buches gelesen, der mich sehr begeistert hat. Das jetzt erschiene Fortsetzung der sog. Jan Fischer und Charlotte Sander-Reihe (die nun aus fünf Bänden besteht, jeder ist aber in sich abgeschlossen und somit auch ohne Kenntnis der Vorbände sehr gut zu lesen) erzählt nun, wie Jan und Charlotte sich kennenlernen. Diese Idee eines Prequels hat mir sehr gut gefallen. Es geht direkt heftig los mit einer Szene einer Frau, die aus einer Ohnmacht erwacht und sich gefesselt in einem dunkeln Raum wiederfindet. Dieser Strang wechselt sich mit der Story rund um Jan und Charlotte und den Ermittlungen zu Anna Horn und dem Toten in der Elbe ab und ich fragte mich die ganze Zeit: wie passt das zusammen? Und was führt dieser Paul im Schilde, der mir echt suspekt und unsympathisch war, dem vom Autor aber eine gewisse und durchaus nachvollziehbare Anziehungskraft auf den Leib geschrieben wurde. Ich hätte Jan gern geschüttelt und ihn angeschrien, dass er sich von diesem seltsamen Typen distanzieren soll. Ich habe mir zwar gedacht, dass die recht ausführlich abgehandelte Geschichte zwischen Paul und Jan nicht einfach so grundlos Thema in der Story ist, doch was letztlich dabei rauskam, war echt genial. Das Zusammenlaufen der Handlungsstränge, die Zusammenhänge eben jener, der Fortgang der Geschichte war alles für mich nicht so vorhersehbar und daher sehr spannend. Die Figuren sind herrlich herausgearbeitet und irgendwie intensiv, so dass es einfach Spass macht, über sie zu lesen. Für mich ein höchstspannendes Lesevergnügen mit Kopfkino vom Feinsten. Viele Stränge, die am Ende zu einem einzigen werden, der noch dazu absolut nicht an den Haaren herbeigezogen rüberkommt, sondern Hand und Fuss hat. All das getoppt von einem fesselnden Schreibstil, der nichts zu wünschen übriglässt. Richtig gut! 5/5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    Jürg K., 31.03.2024

    Charlotte Sander tritt ihre Stelle als Fotografin bei der ältesten Zeitung Hamburgs an. Dabei tritt sie dem erfahrenen Reporter Jan Fischer direkt auf den Schlips. Das ungleiche Paar kommt sich bei ihrer Arbeit näher. Die beiden fragen sich, ob Anna Horn, die Sängerin, wirklich bei einem Segeltörn ums Leben kam. Die beiden kommen einem Frauenfänger auf die Spur. Dieser verfolgt einen sehr perfiden Plan. Es bleibt den beiden nicht viel Zeit, wenn er Charlotte nicht gleich wieder verlieren will. Das Buch liest sich wie ein Thriller. Die Recherchen wird aus der Sicht von einem Journalist und einer Pressefotografin geschildert. Als Leser ist man zuerst ein wenig verwirrt. Doch bald wird klar, weshalb diese Geschichte aus dieser Sicht erzählt wird. Man wird lange im Ungewissen gelassen wer als Täter in Frage kommt. Das erhöht die Spannung in diesem Buch sehr. Ich wurde bestens unterhalten und kann das Buch empfehlen.

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