Tolino vision 6 - Preis dauerhaft gesenkt!

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Bonjour Agneta

Roman | Eine bewegende und berührende Liebesgeschichte in der Provence - der grosse Sommerbestseller
 
 
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Agneta ist stolze Familienmutter und glücklich verheiratet. Aber eigentlich ist sie gar nicht so glücklich. Kurzerhand lässt sie alles hinter sich für ein Abenteuer, das sie zurück zu sich selbst führt ... und vielleicht auch zu einer neuen Liebe.

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Kommentare zu "Bonjour Agneta"
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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    coffee2go, 14.05.2024

    Der Roman hat mich überrascht und war nicht ganz so, wie ich ihn mir aufgrund der Beschreibung vorgestellt hatte. Ich hatte mir die Provence sommerlicher, leichter und idyllischer vorgestellt. Auch hätte ich mir gewünscht, dass Agneta mehr Kontakt zu jüngeren Menschen herstellen kann und sich mit ihnen austauschen kann, auch wenn ich die älteren Personen sehr stark und liebenswert finde, allen voran Bonibelle, die mich überrascht hat. Eine Liebesbeziehung würde ich das kurze leidenschaftliche Aufflammen nicht nennen, ich finde eher, dass Agneta noch immer am Erforschen ihrer Libido ist. Das alte Kloster und ihr an Demenz erkrankter Bewohner sind eine Bereicherung für Agnetas Situation und die Geschichten, die in den Klostermauern passiert sind, sind noch immer spürbar und haben so rein gar nichts klösterliches an sich.
    Agneta versucht sich selbst wiederzuentdecken, nachdem sie sich jahrelang in ihrer Familie angepasst hat, sich um die Kinder und den Haushalt gekümmert hat und jeden neuen Fitnesstrend ihres Mannes mitgemacht hat, auch wenn sie nicht überzeugt davon war. Sogar in ihrer Firma war sie unsichtbar und ihr Arbeitsbereich sollte nun auch wegrationalisiert werden. Da ist es verständlich, dass sich Agneta nach einer Auszeit aus dem Alltagstrott sehnt und Zeit braucht, um ihre Situation neu zu überdenken und sich selbst neu zu entdecken.
    Einen kompletten Neuanfang mit eigenen Ideen für ihr eigenes Leben, etwas zu tun, das Agneta selbst gerade will, hat meiner Meinung nach am Ende aber dennoch nicht geschafft. Ihr Leben verläuft nun komplett anders, sie hat ein paar Dinge in ihrem Leben verändert, macht wieder spontan was ihr gefällt, aber dennoch orientiert sie sich auch hier sehr an anderen Menschen und muss sich an die Umstände anpassen. Für einen gewissen Zeitraum mag der Ausstieg schön und erfüllend sein, aber ob sie es für längere Zeit geniessen kann und ihre Erfüllung darin findet, bin ich mir nicht sicher. Agneta entwickelt sich von der unsichtbaren Hausfrau und Mutter zu einer Lavendelfrau, aber vielleicht schafft sie sogar noch den nächsten Sprung zum roten Stiletto. Der Schreibstil ist locker, leicht, mit Metaphern und Satire geschmückt, an manchen Stellen hätte ich mir mehr Tiefgang gewünscht.

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  • 5 Sterne

    cybergirl, 19.07.2024

    Der ideale Urlaubsroman

    Klappentext:
    Agneta reicht es. Sie ist 49 und fühlt sich, als ob das Leben an ihr vorbeizieht. Ihre Kinder melden sich nur, wenn sie Geld brauchen, für die Kollegen ist sie unsichtbar und ihren Mann Magnus sieht sie neuerdings nur noch in Radlershorts oder Neoprenanzug. Weissbrot, Käse, Wein – strengstens VERBOTEN. Also alles, was Agneta liebt und seit Neuestem hinter dem Kühlschrank versteckt.
    Als sie eines Tages eine seltsame Zeitungsanzeige entdeckt, fasst sie einen Entschluss. Kurz darauf findet Agneta sich in einem malerischen Städtchen in der Provence wieder. Es beginnt ein Abenteuer, in dem sie endlich die Liebe zu sich selbst entdeckt und vielleicht auch die zu einem anderen Mann.

    „Bonjour Agneta“ Emma Hamberg ist ein Roman über Selbstreflexion und Neuerfindung.

    Im Mittelpunkt steht die 49-jährige Agneta. Ihr wird zu Hause alles zufiel, sie fühlt sich nicht mehr wahrgenommen.
    Gerne sitzt sie gemütlich auf dem Sofa. Sie isst gerne Käse und trinkt ein Glas Wein. Doch ihr Mann ist im Fitnesswahn und alles schönen Dinge sind verboten.
    Agneta will aus ihrer Welt ausbrechen und bewirbt sich spontan auf eine Stelle als Au-pair in der Provence.
    Ihr Mann prophezeit ihr, dass sie das nicht lange durchsteht. Schliesslich spricht sie kein Französisch.
    Als sie in Frankreich ankommt, ist es auch nicht einfach sich zurechtzufinden. Ihre Französischkenntnisse sind spärlich.
    Dann erfährt sie auch noch, dass sie einen 80-jährigen, dementen Mann betreuen soll. Das einzig Gute ist, Einar spricht Schwedisch.
    Als der erste Schreck überwunden ist, nimmt Agneta die Herausforderung an.

    "Bonjour Agneta" ist ein Roman über Selbstreflexion und Neuerfindung.
    Emma Hamberg erzählt die Geschichte mit viel Gefühl und mit Humor.
    Agneta ist mir schnell sympathisch gewesen und ich habe sie gerne bei ihrem Abenteuer begleitet.
    Agneta durchlebt eine grosse Entwicklung in der Geschichte. Am Anfang ist sie eine Frau in den mittleren Jahren die an sich Zweifelt. Agneta hatte das Gefühl, ob privat oder beruflich nicht mehr wahrgenommen zu werden.
    In der Provence ist sie auf sich alleine gestellt. Ohne viel Sprachkenntnisse muss sie sich durchschlagen. Die Betreuung von Einar ist auch nicht einfach. Er steht Agneta recht ablehnend gegenüber.
    Doch nach und nach findet Agneta einen Zugang zu Einar und er erzählt ihr seine Lebensgeschichtliche.

    Auch Einar wurde mir während der Geschichte immer sympathischer. Seine Lebens- und Liebesgeschichte hat mich berührt. Besonders fand ich, dass Einar immer nur das Positive aus allen Ereignissen gezogen hat.

    Ganz nebenbei vermittelt die Autorin auch das französische Lebensgefühl. Es wird gemeinsam gekocht, gegessen und getrunken.

    Der Schreibstil von Emma Hamberg ist flüssig und gut verständlich. Auch wenn der Roman seine traurigen Stellen hat, sprüht die Geschichte doch vor Lebensfreude.

    „Bonjour Agneta“ ist der ideale Sommerroman und ein guter Begleiter für den Urlaub.

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