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Das Biest in ihm / Disney - Villains Bd.2

Das Märchen von der Schönen und dem Prinzen
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Wie wurde aus dem schönen Prinzen das furchterregende Monster? Das Märchen von der Schönen und dem Biest kennen alle. Warum jedoch verändert sich der von seinem Volk einst so geliebte Prinz zu einem verbitterten, zurückgezogen lebenden Biest? Sein königlich...
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Kommentare zu "Das Biest in ihm / Disney - Villains Bd.2"
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  • 5 Sterne

    33 von 48 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Meggie, 18.05.2020

    Als Buch bewertet

    Der nächste Band der Disney Villains-Reihe befasst sich mit dem Märchen "Die Schöne und das Biest" und hier insbesondere damit, wie der Prinz zum Biest wird.

    Der Prinz lebt alleine in seinem Schloss. Durch sein umwerfendes Aussehen wird er hochnäsig und nimmt alles als gegeben hin. Er kümmert sich nicht um andere und will nur eins: sich mit seinesgleichen verheiraten. D. h. dass seine zukünftige Frau auch das Kriterium "Schönheit" erfüllen muss. Ob sie klug ist, ist ihm egal.

    So verlobt er sich mit Circe, einer wunderschönen jungen Frau. Doch als er herausbekommt, dass sie sich auch für niedere Arbeiten herablässt wie z. B. Schweine zu füttern, löst er die Verlobung. Die Schwestern von Circe - drei unbarmherzige Zauberinnen - verfluchen den Prinz. Vor seinem 21. Geburtstag muss der die wahre Liebe finden. Nur so lässt sich der Fluch lösen.

    Bei einem Ball stösst er das erste Mal auf Belle, doch diese wird ihm wiederum madig gemacht, von keinem anderen als seinem besten Freund Gaston.

    So konzentriert sich der Prinz auf Tulip Morningstar, eine wunderschöne Prinzessin, die sich unsterblich in ihn verliebt. Doch er behandelt sie nicht, wie es eine Frau würdig ist. Als er sie küsst, stellt sich heraus, dass sie nicht diejenige ist, die den Fluch brechen kann.

    Der Prinz verstrickt sich immer mehr in seinem Mitleid sich selbst gegenüber und wird immer mehr zu dem, was die Zauberinnen ihm angetan haben.

    Die Autorin gibt ein Bild dessen wider, was Narzissmus und Eitelkeit aus einem machen können. Mit sehr viel Geschick erzählt sie, wie der Prinz sich immer mehr in das Biest verwandelt, welches wir aus dem Zeichentrickfilm "Die Schöne und das Biest" kennen.

    Diese Vorgeschichte ist sehr einfühlsam, wird doch jede Stufe der Verwandlung ausgekostet und detailliert berichtet, wie der Prinz sich in seinem eigenen Mitleid verliert.

    Sehr interessant war zu lesen, dass der Prinz seit Kindheit eigentlich mit Gaston sehr gut befreundet war. Gaston zeigt schon sehr früh seine grausame Ader und zieht den Prinzen auch etwas mit in sein eigenes kleines Reich. Hätten die beiden sich nicht gekannt, wäre vielleicht aus dem Prinzen eine andere Person geworden.

    Belle erscheint erst am Ende des Buches und dann auch nicht in vorgerückter Position. Nur die Szenen, in der das Biest Belle seine Bibliothek schenkt und die Schneeballschlacht im Garten, sind ausführlicher in das Buch eingeflossen.

    Auch die Dienerschaft wie Lumiére und Herr von Unruh (Cogsworth) sowie Mrs. Potts haben ihren Auftritt.

    Da "Die Schöne und das Biest" zu meinen Lieblings-Disney-Filmen gehört, war es für mich natürlich umso spannender zu lesen, wie sich der Prinz vor seiner Verwandlung in das Biest seinen Mitmenschen gegenüber gegeben hat. Die Autorin hat dies sehr beeindruckend erklärt.

    Meggies Fussnote:
    Wunderschön erzählt.

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  • 3 Sterne

    23 von 44 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    read.and.create, 17.06.2022

    Als Buch bewertet

    "Disney Villains 2: Die wahren Geschichten der Bösewichte"

    Inhaltlich ist es gut die Geschichte „Die Schöne und das Biest“ zu kennen. Es gibt Stellen, an denen wichtige Ereignisse kurz Abgehandelt werden, jedoch nur erzählt beziehungsweise kommentiert von den Hexenschwestern. Mit hat gerade gegen Ende Gefühl und tiefe gefehlt. Was hat das Biest empfunden, als es Belle näher kennengelernt hat? Was ging in ihm und ihr vor?

    In Band 1 waren die Hexenschwestern gut eingearbeitet, in diesem Buch ist mir der Fokus viel zu stark auf den Schwestern und zu wenig auf der eigentlichen Geschichte.

    Der Schreibstil war wie in Band 1 flüssig und gut zu lesen. Die restliche Gestaltung gleicht Band 1 – recht grosse Schrift und ein schönes schlichtes Cover mit beiden Gesichtern des Biests.

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