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Das bisschen Hüfte, meine Güte / Online-Omi Bd.2

Die Online-Omi muss in Reha
Hinfallen, Aufstehen, Körnchen trinken
Renates Rollator rollt und rollt, aber nicht vollkommen rund: 82 Jahre, 4 Ehemänner und 3000 Flaschen Korn haben Spuren hinterlassen, jemand muss an die Hüfte ran - und Renate deshalb ins Krankenhaus. Und...
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Kommentare zu "Das bisschen Hüfte, meine Güte / Online-Omi Bd.2"
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  • 4 Sterne

    55 von 90 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby H., 30.08.2015

    Als Buch bewertet

    Renate Bergmann aus Berlin- Spandau, 82 Jahre jung, 4 x verwitwet, freut sich wie Bolle, dass ihr Grossneffe (genau weiss sie das aber nicht) Stefan endlich die Frau für´s Leben gefunden hat und nun dank Schwangerschaft eine Hochzeit ansteht. Auf den Wedding-Planer wird verzichtet, wäre er aus Spandau gewesen, hätte man vielleicht darüber nachgedacht. Aber so organisiert Renate mit ihrer Freundin die Hochzeit für 41 Personen selbst. Beim Brautstrausswerfen passiert es dann: Renate, die den Strauss unter garkeinen Umständen fangen will, gerät ins Straucheln und die Hüfte bricht. Krankenhaus und Reha sind die Folgen...

    Authentische Personen im gesamten Umfeld der Online-Omi, ob es der Grossneffe Stefan mit seiner Freundin Ariane ist, die Nachbarinnen Frau Berber und Frau Meiser, oder ihre Freundinnen Gertrud und Ilse mit ihrem Mann Kurt. Die Vorstellung der Protagonisten fällt mir auch leicht, da sie im Vorspann zur eigentlichen Geschichte kurz beschrieben sind bzw. von Renate vorgestellt werden.

    Es ist herrlich, den charmanten, spritzigen, manchmal auch nachdenklichen Ergüssen von Renate Bergman zu folgen. Sie erzählt, wie es zu diesem Sturz kam, aus dem Krankenhaus, schweift immer wieder ab, um dann da weiter zu erzählen, wo sie vorher aufgehört hatte. Da sie ihre Geschichte selbst erzählt, bin ich durch ihre Gedanken noch näher an ihr dran, was mir sehr gut gefällt. Was ich nicht ganz so gut finde, sind die dauernden Abschweifungen. Anfangs denke ich noch, na gut, hat mit der Reha nix zutun, geht aber dann ja auch weiter. Die immer wiederkehrenden Gedankensprünge haben mich dann doch etwas genervt. Da könnte man sehr gut ein ganzes Buch mit füllen. In dieser Geschichte um eine Reha fand ich sie z.T. überflüssig.

    Trotz dieses Kritikpunktes hat mich Torsten Rohde mit seiner Renate Bergmann sehr gut unterhalten und ich werde auf alle Fälle Band 1 auch noch lesen.

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  • 5 Sterne

    45 von 79 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Uschi H., 23.08.2015

    Als Buch bewertet

    Der zweite Band ist natürlich genauso super wie der Erste...sowas von lustig. Die Omi ist einfach spitze und ich freu mich jetzt schon auf Band 3 Ende Oktober.

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  • 4 Sterne

    32 von 50 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kvel, 28.08.2015 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    "Die Online-Omi muss in Reha" (Buchuntertitel)

    Inhalt:
    Renate Bergmann ist eine rüstige 82-jährige Rentnerin.
    Auf einer Hochzeitsfeier stürzt sie beim Ausweichen des geworfenen Brautstrausses; im Krankenhaus wird ihre Hüfte operiert und anschliessend muss sie auf Reha.

    Meine Meinung:
    Die Idee der fiktiven Rentnerin Renate Bergmann finde ich sehr gut.
    Und der Autor hat diese Aufgabe hervorragend umgesetzt.
    Die Art und Weise, wie er Renate von sich und ihren Erlebnissen erzählen lässt wirkt sehr authentisch:
    Sie erzählt und schweift ab, erzählt von früher und erzählt dann wieder da weiter, wo sie vorher war.
    Und jedem tut sie ihre Meinung kund, egal, ob derjenige sie hören will oder nicht.
    Als Leser hat man den Eindruck, dass man wirklich eine nette, eigensinnige (im positiven Sinne), ältere Dame vor sich hätte.
    Oft musste ich schmunzeln und habe fast permanent gedanklich den Vergleich mit meiner Oma gezogen.

    Ich glaube, so manche "Lebensweisheiten" vo früher haben immer noch ihre Gültigkeit; und wahrscheinlich wäre es kein Schaden, sich auf Manches wieder zu besinnen.

    Der Humor kommt dabei nicht zu kurz, denn der Autor nutzt natürlich die Gelegenheit, um so manche moderne Lebensart / Alltäglichkeit / Normalität auf die Schippe zu nehmen.

    Beispiel im Krankenhaus vor ihrer Hüftoperation:
    "Ich musste dann wohl einem halben Dutzend Ärzten und Schwestern erzählen, wann ich zuletzt gegessen hatte, was es war und wie ich mich fühlte. Und wann ich Stuhlgang gehabt hatte. Die Ärzte sprachen meist nur gebrochen Deutsch. Die kennen sich schon aus, ja sicher, da mache ich mir keine Sorgen. Aber ob sie immer alles so richtig verstehen? Ob die wissen, dass es bei mir die Hüfte ist und nicht die Bandscheibe? Ich kam gar nicht zur Ruhe. Die Engländer zum Beispiel fahren mit dem Auto auch alle auf der falschen Seite. Die wissen gar nicht, wo links und rechts ist. Ich habe deshalb zur Sicherheit mit dem Kuli die richtige Hüfte markiert und einen Pfeil drangemacht. Danach war ich beruhigt. Man liest ja so oft, dass sie die falsche Seite aufschneiden oder das falsche Bein amputieren ... nee, das passiert einer Renate Bergmann nicht, da passt sie auf! Man muss ja als Patient immer auch ein bisschen mitdenken. Ich helfe, wo ich kann." (S. 99)

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  • 5 Sterne

    21 von 38 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    rENATE w., 09.01.2017

    Als bewertet

    Habe viel gelacht beim lesen sehr unterhaltsam

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  • 5 Sterne

    15 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elvira M., 09.12.2016

    Als Hörbuch bewertet

    Alle C D 's dieser Serie sind wunderbar!Viel Lachen ist angesagt!

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