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Das Loft

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Kommentare zu "Das Loft"
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  • 2 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Petra R., 08.10.2022

    Verifizierter Kommentar
    Als bewertet

    Keine Empfehlung. Habe alle Bücher von Linus Geschke gelesen und auf einen weiteren Superthriller gehofft. Das Loft ist eine so sehr konstruiert Geschichte, dass am Ende nur ein schales Gefühl übrigbleibt. Habe Seiten vollständig auslassen
    können, den Anschluss damit nicht verloren. Schade um die Zeit und das Geld.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jasmin B., 27.04.2022

    Als bewertet

    Das Cover gefällt mir sehr gut, es wirkt schon ein bisschen bedrohlich.
    Etwas schade fand ich allerdings den Titel. Ich hätte gedacht, dass das „Loft“ etwas mehr im Vordergrund steht. Aber letztendlich war das auch nicht schlimm.
    Der Aufbau des Buches ist wirklich sehr gelungen. Man hat immer unterschiedliche Perspektiven (die der Protagonisten und die der Polizei), was für Abwechslung und kleine Mini-Cliffhanger innerhalb der Geschichte sorgt.
    Im Mittelpunkt stehen Sarah und Marc, ein Liebespaar, deren Mitbewohner ermordet wurde. Beide stehen unter Mordverdacht.
    Das Buch startet am Tatort mit der Verhaftung der Beiden. Dann werden die Hintergründe aufgearbeitet und man erfährt allmählich, dass nicht alles Friede, Freude, Eierkuchen ist, wie es auf den ersten Blick scheint.
    Das sorgt dafür, dass man beim Lesen miträtseln kann: Wer steckt dahinter? Was ist das Motiv? Mir hat das Spass gemacht.
    Wirklich sympathisch fand ich allerdings keine der Protagonisten. Sowohl Sarah als auch Marc waren in ihrer Liebe zueinander sehr übertrieben, vor allem er war fast schon besessen. Das war irgendwie unheimlich.
    Super war aber der flüssige Schreibstil. Durch die relativ kurzen Kapitel ist man auch nur so durch das Buch geflogen. Ich habe es innerhalb von 24 Stunden verschlungen.
    Zwischendurch hatte ich das Gefühl, das Ende schon zu kennen. Aber dann gab es nochmal zwei Wendungen, die ich gar nicht habe kommen sehen. Das war richtig gut und alles hat sich perfekt ineinander gefügt.
    Aus diesem Grund kann ich auch nicht anders: Von mir gibt es 5 Sterne und eine absolute Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nancy F., 08.04.2022

    Als bewertet

    „Wenn man versucht, Dinge totzuschweigen, verschwinden sie nicht einfach. Sie führen dann ein Leben im Verborgenen, wo sie grösser und mächtiger werden, bis sie einen irgendwann verschlingen.“ – Seite 101

    „Das Loft“ hat mich bereits nach ein paar Sätzen gefesselt. Sätze, wie das oben stehende Zitat. Der eindringliche Schreibstil Geschkes zieht den Leser, bzw. die Leserin, sogartig in das Geschehen im Loft und gefiel mir ausgesprochen gut.

    Der Autor hat sein neuestes Werk, das gleichzeitig sein erstes Stand-Alone ist, in fünf Teile gegliedert, die alle mit einem Zitat von Voltaire (einem Songwriter) beginnen und mit einem Cliffhanger enden. In den überwiegend angenehm kurz gehaltenen Kapiteln berichten abwechselnd Sarah und Marc aus ihrer Sicht über Erlebtes. Ihr Kennenlernen, ihre anschliessende Beziehung, die Freundschaft und das Zusammenleben mit Henning und der gemeinsame Urlaub der drei in Nicaragua stehen hierbei im Mittelpunkt des Geschehens. Zwischendurch gibt es weitere Kapitel aus Sicht eines neutralen Erzählers, die die Polizeiarbeit näher darstellen ohne jedoch einen zu grossen Raum einzunehmen. Sie geben der Handlung lediglich einen gewissen Rahmen, der allein durch Marcs und Sarahs Sichtweisen nicht gegeben wäre. Beide Hauptfiguren sprechen in ihren Kapiteln, die jeweils andere Hauptfigur direkt an. Ob es sich hierbei z.B. um blosse Gedanken oder Tagebucheinträge handelt, bleibt unklar.

    Das Buch beginnt – wie oben schon geschrieben – spannend. Jedoch nicht nur aufgrund der Erzählweise. Man landet prompt in der Küche des Lofts. Einer Küche, in der ca. drei Liter vergossenes Blut darauf deuten, dass Henning, der Mitbewohner von Sarah und Marc, hier umgebracht wurde. Von der Leiche fehlt allerdings jede Spur. Sarah und Marc geben sich gegenseitig ein Alibi. Die ermittelnden Beamten gehen allerdings von Anfang an davon aus, dass mindestens einer der beiden lügt.

    Die grosse Frage lautet: Wem kann man glauben? Als Leserin habe ich sehr schnell gemerkt, dass beide Charaktere etwas zu verbergen haben und durch ihre Schilderungen wird klar, dass auch Henning kein unbeschriebenes Blatt ist. Je weiter die Geschichte voranschritt, umso skeptischer wurde ich. Ich hatte das Gefühl etwas „Grosses“ übersehen zu haben. Und das hatte ich vermutlich auch, denn das Ende kam überraschend. So überraschend, dass ich sogar ein paar Zeilen zurückzuspringen und diese noch einmal lesen musste, um sicher zu gehen, dass ich nichts verpasst hatte. 😅

    Die Hauptfiguren Sarah und Marc (und auch Henning) sind auf emotionaler Ebene sehr gut ausgearbeitet. Ihre Gefühle stehen oft im Mittelpunkt und sind nachvollziehbar und eindringlich geschildert. Allerdings empfand ich sie etwas zu stereotyp: Henning ist gewaltbereit, kriminell und ohne abgeschlossene Schulausbildung. Marc ist der ewige Jura-Student und der Kopf „der Clique“. Er hat die Ideen, die Henning umsetzt, sodass Marc sich die Finger nicht schmutzig machen muss. Und Sarah ist das naive Mädchen aus ländlicher Gegend, die gern einen „Bad Boy“ wie Marc zum Freund hat, der sie beschützen kann. (Mal ganz überspitzt zusammengefasst.) Eventuell wäre mir die sehr vorurteilbehaftete Charakterzeichnung nicht ins Auge gefallen, wenn die Fakten hierzu nicht mehrfach im Buch wiederholt worden wären. 😅 Auf der anderen Seite ist es allerdings (wenn man die Geschichte gelesen hat) klar, dass die Figuren gegenseitig oft kein gutes Haar an dem anderen lassen. 😅 Inwieweit man diese eher weniger guten Eigenschaften also wirklich als Fakt ansieht, bleibt dem Leser überlassen. Das hat der Autor clever gemacht. 🤓

    „Das Loft“ besticht

    😱 durch psychologische Spannung und Finesse

    🧩 durch klitzekleine Happen, die meinen Synapsen nach und nach hingeworfen wurden, um das Rätsel zu knacken

    🧐 durch die vielen kleinen Andeutungen, die jede Faser meines Körpers haben neugierig werden lassen.

    „Das Loft“ ist für mich ein sehr innovativ und modern geschriebener Psychothriller, den ich euch gern empfehle, da er mich besonders auf psychologischer Ebene und hinsichtlich der cleveren Plot-Konstruktion gefesselt hat. 😊

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