Tolino vision 6 - Preis dauerhaft gesenkt!

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Das verborgene Leben der Farben

Roman
 
 
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Ein grossstädtisches Märchen, das die Macht hat, uns zu verzaubern - von der Autorin des internationalen Bestsellers "Die Telefonzelle am Ende der Welt"

Mitternachtsschwarz mit einem Hauch von Mond, Indigo, das nach Heidelbeere riecht, Pfirsichgelb...
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Kommentare zu "Das verborgene Leben der Farben"
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  • 3 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mimitatis_buecherkiste, 29.05.2024

    Mio ist ein aussergewöhnliches Kind und wächst zu einer besonderen Frau auf, in dem Atelier ihrer Eltern fühlt sie sich am wohlsten. Ihre Familie näht und bestickt traditionelle Hochzeitskimonos. Die Welt der Farben fasziniert Mio ungemein, weil sie eine besondere Gabe hat; sie kann alle Farben benennen und sieht ihre Abstufungen, wo andere einfach nur einen Farbklecks erkennen. Aoi begleitet Beerdigungszeremonien, hat das Geschäft von seinen Eltern übernommen und lebt in einer gänzlich anderen Welt. Als Mio und Aoi sich begegnen, geschieht dies nicht ohne Grund, denn ihre Begegnung war kein Zufall.

    „Wo ein anderer einfach nur ein schlichtes Rot sah, kannte Mio von einem Farbton mindestens zehn verschiedene Abstufungen. Und sie alle mit einem einzigen Wort zu bezeichnen, erschien ihr ein Fehler.“ (Seite 20)

    Nach ihrem Roman „Die Telefonzelle am Ende der Welt“ habe ich mich auf das neue Buch von Laura Imai Messina sehr gefreut. In einer schönen Sprache verstand es die Autorin, mir die fremde und faszinierende Kultur näherzubringen und mich stundenlang zu fesseln. Hierbei verwebte sie die Geschichten der beiden Hauptfiguren, sprang aber auch in die Vergangenheit und wieder zurück. Die Geschichte blieb dabei zurückhaltend und sehr ruhig, wer aufregende Erzählungen mag, der wird hier nicht fündig. Mich konnte das Buch gut unterhalten, ein paar Längen gab es zwar, aber das fand ich nicht schlimm, denn die vielen schönen Sätze entschädigten mich dafür, ich fühlte mich immer wieder versetzt in eine vergangene Zeit. Lesenswert!

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  • 4 Sterne

    Alais, 10.06.2024

    Laura Imai Messina hat mit dieser Liebeserzählung ein ganz besonderes Buch geschaffen, das die Freude an der Vielfalt der Farben weckt. Schön zu spüren ist ihre Liebe zur japanischen Kultur, in der die ursprünglich italienische Autorin seit ihrem dreiundzwanzigsten Lebensjahr lebt. Es ist ein stilles, behutsam erzähltes Buch mit ganz viel Gefühl.
    Wovon die Autorin erzählt: Mio und Aoi, zwei äusserst sensible Kinder mit Aussenseitertendenzen wachsen zu recht unterschiedlichen, aber äusserst sensiblen Erwachsenen heran und begegnen einander ... Die Autorin berührt dabei auch Themen wie Achtsamkeit, Farben und Pflanzen, Werden und Vergehen, Vielfalt und Lebensfreude. Und, und das hat mich besonders fasziniert, beide junge Menschen wuchsen in Familien auf, die durch ihre berufliche Tätigkeit Menschen in entscheidenden Momenten ihres Lebens begleiten.
    Zwischen den Kapiteln fügt die Autorin einige Auflistungen und andere Zusatzinformationen ein, die die Erzählung ausstaffieren und oft bereichern, mit denen ich aber nicht immer etwas anfangen konnte, beispielsweise auf Seite 80 mit der Angabe des japanischen Titels des Buches, das Aoi im vorangegangenen Kapitel im Zug las. Als Sprachenfreak habe ich mich zwar sehr über die Angabe auf Japanisch gefreut, in diesem Fall aber eine Übersetzung in Klammern vermisst, da ich leider nur wenige Worte Japanisch spreche. Die Bedeutung anderer japanischer Wörter hingegen erschliesst sich gut aus dem Kontext und sie werden zudem in einem hilfreichen Glossar am Ende des Buches erläutert. Darüber hinaus enthält der Anhang Mios Farbnotizbuch mit betörenden Beschreibungen verschiedener Farbtöne. All dies gab mir das Gefühl, dass die Autorin sehr viel Liebe in ihr Buch und seine Ausstattung hat einfliessen lassen, und das bescherte mir eine sehr schöne Leseerfahrung, wenn ich mich auch, wie so oft bei Liebesgeschichten, mehr für das Umfeld der beiden Liebenden und ihre individuelle Geschichte als für ihre Beziehung zueinander begeistern konnte.

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